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OK, hier haben wir also ein von Grund auf anders Grundkonzept als beim nMage. Interessant, aber anders.Das Grundkonzept von oMage ist der Kampf um die Realität - wer schafft es, den Consensus auf seine Seite zubringen, damit die eigene Form der Magie die dominante wird, die dann am wenigsten paradoxlastig ist.
Da muss man dann aber auf seine Spieler gut aufpassen, ich kenne da einen Powergamer aus meiner Runde, der würde das bis zum geht nicht mehr ausreizen. Aber das oMage scheint vom Powernivau ein schönes Stück höher zu liegen, als das nMage. Was man jetzt gut oder schlecht finden kann.Und im Etherspace ist Paradox in der Tat weitgehend gekippt, da dort alles coincidental ist.
Das klingt jetzt nach einem Magischen Star Trek, das mit dem Krieg um Jupiter ein wenig nach Star Wars.....ist bestimmt spannend, aber wieder nicht das, was ICH mir unter der WoD vorstelle.Mir persönlich macht es einfach am meisten Spaß, mit magiebegabten Menschen neue Welten zu entdecken, neues Leben und den ganzen Kladderadatsch, und M2nd hat das erstklassig als eingebaute Option unterstützt.
Hier haben wir aber denke ich eher das Problem eines zu einengenden Methaplots. Außerdem gibt es ja die Möglichkeit sich zu erheben, und die Technokratie wieder Stück für Stück zurückzudrengen. Das halte ich gerade in unserer heutigen Zeit absolut für machbar, wo alles Isoterische, Mystische, Homeopatische absolut im kommen ist. Schließlich heißt es immer mehr "zurück zur Natur, zurück zur Spiritualität.Hätte man es nur auf die Erde beschränkt, hätte man das Spiel gar nicht erst rausbringen brauchen, denn da ist der Krieg schon so gut wie entschieden, die TC ist in der rationalen, modernen Welt einfach zu stark, um sie noch besiegen zu können.
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass sich Powergamer in komplexen Systemen erst so richtig wohl fühlen. Hier gibt es so viele Regln und Regellücken, die es für die Optimierung auszunutzen gilt.Nebenbei PGs werden von Magus meistens abgeschreckt, viel zu kompliziert, was man alles beachten muß, um seine Allmachtsfantasien umzusetzen.
Ich denke das Paradox, ist noch das was einen da am ehesten aufhält. Denn wenn einem der eigene Zauber um die Ohren fliegt, oder man plötzlich, was weiß ich für eine bösen "Nebenwirkung" am Hals hat, ist das ganze sehr schnell nicht mehr lustig.Und einen Magus, der mit brutalen Mitteln seinen Willen durchsetzen will, kann man eh nicht aufhalten, Paradox hin oder her. Ich erinnere mich noch gut daran, was passierte als wir mal die Sau rausgelassen haben.
Der Trick ist gut, so etwas muss ich mir merken :Scool:Das mit dem Jupiter-Krieg ist mir auch etwas zu Star Trek und Star Wars mässig. Ich hab das immer nur als Drohung an die Spieler verwendet, wenn sie sich gegenüber Höherrangigen nicht benehmen, dann werden sie dorthin strafversetzt.
OK, da hast du recht. Wir haben nie von gesprochen.:koppzu:Die PGs, die ich kennengelernt habe, scheitern schon an der Komplexität der Aufgabe eine Charakterbeschreibung abzuliefern, die länger ist als 3 Zeilen.
Aber lassen wir das PG Thema, sonst bricht irgendwann die Disskusion los, welches System PG fördert und jede Seite beschuldigt Gegenpartei.
Hmmmmmm ich denke, da funktierte das mit dem Paradox im oMage anders als im nMage.In den meisten fällen hält Paradox einen Magus auf, aber wenn jemanden egal ist was passiert, dann wirkt das auch nicht. Außerdem muß das Paradox nicht sofort wirken, sondern kann angespart werden.
Die PGs, die ich kennengelernt habe, scheitern schon an der Komplexität der Aufgabe eine Charakterbeschreibung abzuliefern, die länger ist als 3 Zeilen.
Aber ist das noch World of Darkness? Soll kein Vorwurf sein, aber das klingt ja nach einem reinen Rollenspiel unter Magiern/Magiebegabten Wesen. Wo sind da die Menschen? Da könnte man ja fröhlich vor sich hinzaubern, ohne ein Paradox zu befürcheten. Oder wie funktioniert das?
den Reichtum und die Vielfalt eines Systems herankommt, in dem wirklich alles möglich ist.
Genau, deswegen konnte mir der Spieler nach einem Jahr spielen zum Charakter nichts sagen außer den Werten.charaktere entwickeln sich mit dem spiel.
Und wenn es stört und freundliches Ansprechen nicht hilft, kann man dem Spieler ja jederzeit nahelegen, die Gruppe zu verlassen.solangs ihn glücklich macht und er nicht nervt, wäre es mir egal...
Ja, da ist keine Entwicklung, aber bei manchen Spielern kann man keine Entwicklung in der Richtung erzwingen, und dann sehe ich es eher wie malcalypseGenau, deswegen konnte mir der Spieler nach einem Jahr spielen zum Charakter nichts sagen außer den Werten.
Ich sehe da keine Entwicklung, du etwa?
solangs ihn glücklich macht und er nicht nervt, wäre es mir egal...
So etwas finde ich immer traurig, ist aber manchmal leider nötig, damit nicht die Ganze Runde auseinaderfällt. Jedoch ist so ein "Dich können wir nicht gebrauchen" und mir ist klar, dass das anders ausgedrückt wird immer auch Schade für den Spieler. Ich stecke solche Leute dann eher in eine andere Runde, wo er besser reinpasst, bzw. würde manche Spieler nie fragen, ob sie an einer bestimmten Runde teilnehmen möchten.Und wenn es stört und freundliches Ansprechen nicht hilft, kann man dem Spieler ja jederzeit nahelegen, die Gruppe zu verlassen.
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