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Das Buch kenne ich (noch) nicht. Jeoch lässt der Titel darauf schließen dass da von einigen mehr oder weniger großen Gruppen die Blasphemie begangen wird, nicht an das allgemeingültige zu glauben. Die Frage ist, beduetet das, dass die allgemeingültige Entstehungsgeschichte nicht war ist, oder das diese "Andersgläubigen" einfach auf dem Holzweg sind. Mir ist es im GRW so vorgekommen, dass es für diese Entstehungsgeschichte klare belege gibt. So ähnlich wie bei D&D, wo die Tatsache, dass es Götter gibt allgemein anerkannt wird, da es passieren kann, das der Gott (Avatar) plötzlich mal vor einem steht.Im Blasphemies wird die Geschichte von Vater Wolf ganz klar als nur eine von mehreren möglichen Entstehungsgeschichten dargestellt. Auch wenn es der am weitesten verbreitete Entstehungsmythos ist, muss er noch lange nicht wahr sein.
Ja, das sehe ich genauso. Es ist ja für ein Grundregelwerk in Ordnung, wenn nicht alle Aspekte eines Rollenspiels beleuchtet werden, ein Hinweis und wär es ein noch so kleiner, dass es draußen aber noch mehr gibt wäre toll. So scheint mir das Blasphemies (gut ich habe es noch nicht gelesen, deshalb kann ich es nicht so beurteilen) doch irgendwie aufgepfropft, für diejenigen, die die Sache mit Vater Wolf nicht mögen und sich nichts eigenes neues Ausdenken wollen/können.Das hätte aber im Grundregelwerk von vornherein deutlicher dargestellt werden müssen.
Hier hatte ich bei der nWoD irgendwie den Eindruck, dass die Welt (Achtung! hier meine ich Spielwelt, nicht die Erde) mit jedem Band immer größer wird, wenn man die Reinfolge nWoD GRW -> Vampire Requiem -> Werwolf Paria -> Mage the Awakening so einhält.Mich hat ja an oMage (read: M2nd) insbesondere die gewaltige Spielwelt gereizt, wo man durch den ganzen Etherspace-Kram auch herrlich Pulp-SF u.ä. integrieren kann. Was ich von nMage gesehen habe, ist, was mich ja schon bei MRev abgetörnt hat - die relative Zentrierung auf die Erde.
Ich hab NWOD unter Marduks strenger, fieser und unfairer Leitung gespielt und kann nur sagen, das es mE nichts mehr mit OWOD zu tun hat...
Dann bin ich wohl die Ausnahme.Hmm...
NWOD-Mage ist im Grunde ein OWOD-Mage light. Interessant für leute die auf gut durchdachte Regeln stehen, Atlantis und Wachtürme mögen (Zeugen?) und nicht schon das komplette OWOD-Mage haben.
*lach* Ich hab mich ja nicht mal mit MRev angefreundet, wieso sollte es dann bei nMage gehen, was noch weniger dem entspricht, was ich gerne spiele
OK, das ist natürlich noch mehr, aber für mich wäre das zu viel. Aber da sind die Geschmäcker halt verschieden. Das erinnert mich an Planescape von (A)D&D. An sich eine unendlich riesige Spielwelt und wirklich toll, aber man musste höllisch aufpassen sich nicht darin zu verlieren.@Jessil
Bei oMage hattest Du zB das COP, eine Dysonsphere um Alpha Centauri herum, du hattest Raumkämpfe zwischen Technokratischen Voidships und Etherships der SoE, die Kämpfe um die Jupitermonde etc
Die Idee, daß es Reiche außerhalb der "Realität" gibt, gab es von Anfang an, aber im Regelwerk kann man nicht alle beschreiben, also gibts extra Quellenbücher dafür.
OK, das hört sich für mich nach "bereits von Anfang an eingebaut" an....und vieles wurde bereits beim 1st edit grw angedeutet...
Das Book of Worlds, das die ganzen Umbrageschichten (und damit auch den Etherspacekram) beschreibt,...
Ja, das klingt nach einen interessanten Quellenbuch.Das "Book of Worlds" würde ich als unerlässliches Sourcebook bezeichnen, mit welchem das Mage Universum gewaltig expandiert.
Aber ist das noch World of Darkness? Soll kein Vorwurf sein, aber das klingt ja nach einem reinen Rollenspiel unter Magiern/Magiebegabten Wesen. Wo sind da die Menschen? Da könnte man ja fröhlich vor sich hinzaubern, ohne ein Paradox zu befürcheten. Oder wie funktioniert das?Man könnte Jahrelang Mage spielen, jede Woche in einer anderen Welt, ohne dabei auch einmal auf die Erde zurückgreifen zu müssen.
Das könnte man so sehen. Aber ich denke eher, dass ein solches Konzept von vielen Welten und im Etherspace herumschippern nicht in das Konzept der nWoD passt, wo doch alles mehr aufeinander abgestimmt ist. Als Werwolf kann man ja auch nicht ewig in der Geisterwelt rumlaufen (abgesehen davon, dass das nicht ganz ungefährlich ist) ohne Probleme mit der Harmonie zu bekommen.Der Reichtum von Mage wurde in der nWoD sicherlich sehr beschnitten.
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