Rund um Bücher Das Voynich Manuskript

Ist das Voynich-Manuskript eine Fälschung oder nicht?

  • Blödsinniges Kauderwelsch

    Stimmen: 2 15,4%
  • Da steckt doch ein Sinn dahinter

    Stimmen: 11 84,6%

  • Umfrageteilnehmer
    13
AW: Das Voynich Manuskript

Spiegel-Online schrieb:
Auf jeden Fall bietet das mysteriöse Manuskript auch weiterhin Stoff für Spekulationen aller Art. Die Suche nach einem möglichen Sinn im Text geht weiter.
Oder es hat ein Physiker mal seine Gedanken und Erkenntnisse dazu vorgestellt. ;)
 
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Du hast weder das eine, noch das andere, noch überhaupt etwas gesagt, egal was deine Intention war.
 
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Dein Unvermögen nicht richtig lesen zu können, ist deine Schuld. Das spiegelt sich zudem in deinen unsinnigen Posts.
 
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Wie schön, Sprawl, langsam setzt sich vielleicht doch so etwas wie Erkenntnis bei Dir durch.
 
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Sprawl hat recht Agroschim. Deine Aussage ist schlichtweg falsch. Im Spiegel-Artikel wird nicht das endgültiges Ergebis "Das Manuskript ist Unsinn" propagiert.
Es wird gesagt, dass es Unsinn sein KANN, oder doch eine Verschlüsselung eines sinnvollen Textes. Zumindest scheint man nun einen Schritt weiter zu sein.
 
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@Agro: Lass mal die Kabbelei mit Sprawl. Wir können nicht beweisen, dass das Manuskript mit Sicherheit Unsinn ist, aber das liegt daran, dass man sich unmöglich komplizierte Codes ausdenken kann, die möglicherweise hinter dem Manuskript stehen. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass im Mittelalter sich jemand so etwas kompliziertes ausdenken würde (Zum Vergleich: Mary Stuart verwendete noch einen Code, der einfach für jeden Buchstaben ein anderes Zeichen nimmt - sehr simpel, trotzdem war sie überrascht, als der code geknackt wurde).

Übrigens, ich hatte Dir doch vorgeschlagen, dass Du mir zwei Ketten aus je 100 Nullen und Einsen schickst - eine zufällig erzeugt, z.B. durch Münzwurf, eine selbst ausgedacht. Ich wette, dass ich bestimmen kann, welche welche ist, um zu beweisen, dass Menschen sich keine echten Zufallsketten ausdenken können. Wie siehts damit aus? (Das Angebot gilt auch an andere, die meine Statistik-Skills prüfen wollen.)
 
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Ich überlege mir mal, wie ich mich um hundert Münzen werfen drücken kann.
 
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Hmm, wenn man sich das hier so durchliest, was da in dem Zusammenhang angeblich verbrochen worden sein soll, dann erscheint mir das ganze fast schon vergleichbar mit einem Spiel mit schriftlicher Sprache... aber dann währe der Verfasser fast schon der Begründer der Konzept Kunst.....
 
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Zwei Reihen, viel Glück: ;)
 

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Zum Vergleich: Mary Stuart verwendete noch einen Code, der einfach für jeden Buchstaben ein anderes Zeichen nimmt - sehr simpel, trotzdem war sie überrascht, als der code geknackt wurde.

So weit war man aber bereits bei den Römern. Julius Cäsr zum Beispiel hat seine Texte verschlüsselt, indem jeden Buchstaben um drei Stellen "verschoben" hat. Und Mary Stuart war wohl eher so arrogant, dass sie geglaubt hat, ihr Code wäre unknackbar. Wär sie davon ausgegangen, dass der zu knacken ist, hätte sie möglicherweise kompliziertere Codes verwendet, die allerdings zeitaufwendiger zu verschlüsseln und zu entschlüsseln sind.
 
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@Chylde: Ja, die Kryptografie hat nicht viele Fortschritte seit Cäsar gemacht.

@Agroschim: Nach gründlicher Untersuchung würde ich sagen: Die Reihe 1 ist echt zufällig erzeugt, die Reihe 2 (also 0101011010001010000110010011100011110100111011111101010100110110000010000110100010111001000010000000) hast Du Dir ausgedacht. Hab ich Recht?
 
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@Agroschim: Nach gründlicher Untersuchung würde ich sagen: Die Reihe 1 ist echt zufällig erzeugt, die Reihe 2 (also 0101011010001010000110010011100011110100111011111101010100110110000010000110100010111001000010000000) hast Du Dir ausgedacht. Hab ich Recht?


Dann halte ich da mal gegen.
Ich sag, die zweite Reihe ist die zufällig erzeugte und die erste Reihe ist die ausgedachte.
 
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Interessant. Reihe 1 hat nämlich ein deutlich zufälligeres Verteilungsmuster als Reihe 2. Welchen Zufallsgenerator hast Du verwendet, von den vielen, die es dort gibt?
 
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