Das grosse Schlachten

Kannst du damit Leben, dass dein Charakter stirbt?


  • Umfrageteilnehmer
    22
wenn man überlegt, wie scheiße es euch nach dem angriff von allein 2 fomoren + diversen haustieren geht...

und wir noch nicht mal wissen, wieviele auf uns warten werden, wenn wir sie demnächst stürmen...

ist dein vorschlag sicher diskussionswürdig :D
 
Hab mich mal bei Wenn es nicht anders geht... eingeklickt und nur knapp an einem Nein vorbei!

Forenrollenspiele sind für mich etwas anderes als eine normale Spielrunde, und manchmal wird man durch die Handlung in Situationen gedrängt, ohne die es keine schöne Geschichte gäbe!

Wenn ich mich als Spieler in dieser Hinsicht nicht frei entscheiden kann, fände ich einen Tod schon sehr daneben, genauso durch blödes Würfeln oder übelste Spielerwillkür!!

Aber wenn es einen schönen Tod gibt... warum nicht?!
Lieber eine gute Geschichte zuende erzählt, als sie langsam ausbluten lassen.... ;)


H
 
Klar kann Josef vernichtet werden.

Nein, ich häng nie allzusehr an meinen Chars, auch wenn ich manche besonders gerne spiele. Trotzdem ist keiner von denen Unkaputtbar. (Egal welches System)
 
Ich habe mich schon etwas in "meinen Maler" verliebt....
Schließlich habe ich schon EINIGES mit (und durch) ihn durchgemacht...
Immerhin gehört "mein Maler" noch zur "alten Riege" der ersten Charaktere in Ahnenblut.

Und genau DAS ist es, was mir niemand mehr nehmen kann.
Die Erinnerungen an frühe "Spielchen" in Finstertal, die netten Gespräche mit Regeane, die Auseinandersetzungen mit Buchet, der "Aufstieg" zum Primogen, die zwei genialen Bälle, die verbalen Kämpfe mit Kurágin....

Aber trotzdem kann der Maler sterben...
Auch wenn er sich als Ahn vielleicht stärker an sein Unleben klammert als manch Neugeborener...

Und zu meiner Beruhigung weiß ich, das dieser Char, sollte er tatsächlich in dieser Chronik sterben, für mich (und meine "private" Ddorf-Chronik) weiterleben wird...
 
Darf mein Charakter sterben?

Jap, von meiner Seite aus in jeder Situation die möglichst regelkonrofm abgewickelt wurde. Ich kann echt damit leben, dass er in einer kleinen Seitengasse bei der Jagd draufgeht, aber auch das er ein pompöses Ende hat. Aber extra ein grossartiges Ende muss nicht sein. Wie es kommt, kommt es eben.

Für mich persöhnlich hat es auch einen gewissen romantisch-verklärten Ansatz wenn der Charakter der vieles überstanden hat, wegen einer Kleinigkeit draufgeht.

Also auf mich muss keiner Rücksicht nehmen, solange die "Regeln" eingehalten werden.
 
Wobei ich noch anmerken wollte:

Einen sinnlosen Würfeltod finde ich persönlich immer etwas ... unbefriedigend. Es sollte schon ein "schöner Abgang" sein...
 
Der schöne Abgang liegt jedoch im Auge des Betrachters. Und da muß ein SL schon sehr viel einfühlungsvermögen zeigen und/bzw. den Spieler sehr gut kennen um es ihm recht machen zu können. Immerhin soll der gewisse Realismus ja nicht verloren gehen.
Bsp. Du gehst jagen. Ein Klavier stürzt auf dich hernieder. Du bist tot...
Lustiger abgang. Für manche Malkis toll. Aber realistisch?!
 
klar. ist mir bei meinem meister schon mind. 2 mal passiert :D

gut, dass zweite mal war es ein fernseher nach einem europapokalspiel...
trotzdem, ist gar nicht so unrealistisch wie man denkt *fg*

(achso, ich hab nen malki gespielt)
 
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