CyberPiraten Setting und Material

Taysal

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Edit vom Mod:
Ich habe die Antworten aus dem Projekt Savage Run Thread ausgelagert, damit hier eine reine Diskussion über Cyberpirates, das Setting und das Material möglich ist.

Der Aufhänger:
@Taysal
Klingt nach einer sehr spannenden Kampagne, die ihr da habt. Wäre es möglich, uns die deine Cyberpirates-Konversion auch einmal zur Verfügung zu stellen, sozusagen als Erweiterung zu Rinas Project, oder könntest du, Rinas, dir vorstellen, Taysals Cyberpirates-Regeln auch noch aufzunehmen? Bitte.

Taysals erster Antwortpost:
Hier mal ein wenig Material zum Thema. Wir benutzen noch Talente aus PotSM und auch die Regeln für Schiffstalente und -handicaps (etwas angepasst). Wegen dem Copyright habe ich die aber nicht hier gepostet.

Cyberpiraten erschaffen

Cyberpiraten folgen den Gangregeln. Das Startgeld beträgt 20.000 ¥. Es gilt die Settingregel Helden mit Fehlern aus der SW:GER.

Die Talente Adelig, Reich und Sehr Reich sind gestrichen.

Cyberpiratencharaktere erhalten 8 Punkte für Connections und können für jeweils 1.000 ¥ eine zusätzliche Connectionstufe kaufen. Keine Connection kann eine höhere Stufe als W8 haben

Archetypen

Pirat der Karibik
Ein typischer Pirat der Karibik, der sich seiner Haut zu wehren weiß. Etliche Kaperungen und Schmuggelfahrten haben ihn Erfahrungen sammeln lassen und schöne Frauen verdrehten ihm den Kopf. Im Kampf weiß er sich zu behaupten und Wunden zu versorgen. Irgendwann hatte er genug Dublonen beisammen, um sich ein wenig Cyberware einbauen zu lassen. Er ist schnell und tödlich, seine Habe passt in einen Seesack.

Griechischer Flüchtling
Der griechische Flüchtling kam über seinen Schmuggler in die Karibik. Durch einige unglückliche Umstände musste er leider fliehen und hat dabei einen Teil seiner Ausrüstung verloren. Kein Wunder, wenn man normalerweise die Geschütze des Schiffes bedient hat! Bei „Außeneinsätzen“ übernimmt er dank seiner Leidenschaft für Funk den Taktischen Part, und, sollte es denn mal Probleme geben, haut er „seine Jungs“ mit gnadenloser Gewalt wieder raus! Auch auf die Erstversorgung ist er daher bestens eingerichtet. Allerdings ist „Heimlichkeit“ für ihn ein Fremdwort.

Elfische Freibeuterin
Die elfische Freibeuterin ist nicht die liebliche Elfe von nebenan. Sie jagt dem Geld hinterher wie der Teufel den Seelen. Sie ist rau wie die See und steht ihren männlichen Kameraden in Nichts nach. Sie will Kampf, Alkohol und Sex. Moral ist für sie ein Fremdwort und selbst ein Troll kriegt sein Fett weg, falls er mit ihr Streit sucht. Sie ist gefährlich wie eine Seeschlange und die Freibeuterin liebt dieses Image.

Piratenmaschinist
Der Maschinist hat fast sein ganzes Leben auf Schiffen jeglicher Art verbracht und die fettesten Modelle hängen als Pin-up-Ship in seinem Schrank. Die meisten Motoren sind für ihn kein Problem und der Maschinist erkennt den Fehler oft schon bei einem kurzen Überblick. Wie seine Kameraden weiß er eine Waffe zu gebrauchen.

Orkischer Piratenoffizier
In harten Zeiten sind harte Männer gefragt. Und der orkische Offizier eines Piratenschiffs ist einer der härtesten Jungs. Er hat den Posten nicht wegen taktischen Überlegungen oder Schleimscheißerei bekommen. Nein! Er hat den Job weil er seine Jungs gnadenlos zur Rechenschaft zieht und seinem Kapitän den Rücken freihält. Bei einer Meuterei ist er der Letzte oder der Erste im Kampf. Je nach Laune und Loyalität.

Troll Bordschlampe
Das Leben als Troll Bordschlampe ist hart und erniedrigend. Sie wurde in jungen Jahren in die Sklaverei verkauft, diente dann erst unter dem Kapitän und schlussendlich unter der ganzen Besatzung. Die Schlampe musste dafür Sorgen das es der Mannschaft gut ging und die Jungs oft und schnell wieder zusammenflicken. Als Belohnung gab es Tritte und Schläge. Doch die angeborene Magie machte sie Widerstandsfähig. Und eines Tages nutzte sie ihre Chance: Die Schlampe stahl einige Dublonen, brach ihrem Herrn das Genick und machte sich aus dem Staub. Doch die Träume von Freiheit waren kurz, denn die Schlampe braucht Geld. Ihren alten Job will sie nicht zurück, also arbeitet sie als das, was sie früher hasste: Als Piratin!

Zwergischer Schiffsmagier
Der zwergische Schiffsmagier hat ein mieses Leben geführt und meist in den Piratenhäfen sein Leben gefristet. Als magisch Aktiver war er sehr beliebt und konnte sich die Schiffe meist aussuchen, doch schloss er nie eine richtige Ausbildung ab. Er lernte nur das was gerade nötig war um ein Schiff zu kapern und die Crew am Leben zu halten.

Slang

Der typische Slang unter Piraten besteht aus einer Mischung aus orkisch und spanisch. Piratenslang ist schwer zu verstehen und noch schwerer in Schrift umzusetzen. Dazu kommen einige Begriffe die einem Piraten geläufig sein sollten.

Achtern
Hinten.

Afrentao
Jemand der viel isst und trinkt. Oder einfach Jemand der das Maul ziemlich voll nimmt.

Aguajero
Jemand der nie das macht was er sagt.

Ausrennen
Ausfahren der Geschütze durch die Stückpforten. Auch hochfahren der Geschütztürme.

Back
Erhöhter Decksaufbau am Vorschiff.

Backbord
Linke Seite des Schiffs.

Bilge
Tiefster Schiffsraum in dem sich Wasser sammelt.

Breitseite
Alle Geschütze einer Schiffsseite gleichzeitig abfeuern.

Bug
Vorderer Teil des Schiffs.

Bugspriet
Holz das nach vorne über den Bug ragt.

Chummer
Unter normalen Umständen die Bezeichnung von einem Kumpel. Unter Piraten allerdings eine schwere Beleidigung.

Dingi
Kleines Beiboot.

Dublone
Die karibische Bezeichnung für Nuyen.

Entern
Das gegnerische Schiff oder auch den eigenen Mast besteigen.

Faden
Eine Länge von 1,853 Metern.

Fallreep
Strickleiter oder Treppe an der Seite des Schiffes.

Gangspill
Winde um den Anker zu lichten.

Gieren
Unbeabsichtigtes Abweichen vom Kurs durch Wind, Seegang oder ungenaues Steuern.

Gig
Das Beiboot des Kommandanten.

Glasen
Anschlagen der Schiffsglocke nach 30 Minuten. 8 Glasen sind 4 Stunden und eine volle Wache.

Heck
Hinterer Teil eines Schiffes.

Heuer
Lohn eines Seemannes.

Hieven
Das hochziehen eines Last.

Kabelgatt
Lagerraum für Tauwerk, meist im Bug.

Kaperbrief
Ein Schriftstück, das die Piraterie im Namen einer Nation oder eines Land legalisiert.

Kentern
Wenn das Schiff kippt kentert es. Wird auch benutzt wenn der Wind oder die Strömung wechselt.

Kiel
Der Grundbalken in Längsrichtung des Schiffes.

Kielholen
Das Durchziehen eines Menschen unter dem Schiff hindurch. Auch: das Schiff zum Überholen auf Land auflaufen lassen.

Klarschiff
Wenn das Schiff gefechtsbereit gemacht wurde.

Knoten
Seemeilen pro Stunde.

Kreuzen
Auf wechselndem Kurs zum Wind segeln oder ein Gebiet im Zickzack befahren.

Längsseits
An einem Schiff, Steg, Dock oder ähnlichem anlegen.

Lee
Die dem Wind abgewandte Schiffsseite.

Lenzen
Das leerpumpen eines Schiffes.

Lot
Instrument zum messen der Wassertiefe.

Luv
Die dem Wind zugewandte Schiffsseite.

Quartiermeister
Vollmatrose zum steuern des Schiffes.

Seemeile, englische
Eine Länge von 1,852 Kilometer.

Snuff-Movies
Pornofilme bei denen mindestens einer der Darsteller vor laufender Kamera umgebracht wird.

Stern
Seemännisch für Heck.

Swashbuckler
Leitet sich davon ab mit dem Schwert aufs Schild zu schlagen, um so laut herumzutönen. Heutzutage die Bezeichnung für einen Aufschneider. Piraten der Karibik sind im allgemeinen Swashbuckler und üben sich fleißig in der Fertigkeit des swashbucklings...

Wetwork
Das töten von Leuten gegen Bezahlung - Killerarbeit halt.
 
Und noch ein wenig Material aus dem karibischen Tourismusbüro (sozusagen ein Wikipedia-Remix), um die Neugierde zu wecken. :)

Karibik

Die Karibik ist eine Region im westlichen, tropischen Teil des Atlantischen Ozeans nördlich des Äquators. Sie besteht aus dem Karibischen Meer und den dort gelegenen Inseln und Inselgruppen (Westindische Inseln). Die Karibik ist nach dem Volk der Kariben benannt, das die spanischen Eroberer auf den Kleinen Antillen vorgefunden hatten.

In dem Karibikraum leben heute etwa 42 Millionen Menschen unterschiedlicher Herkunft; oder was man so Menschen nennt. Soweit irgendeiner Volkszählung überhaupt getraut werden darf.

Neben den sehr wenigen verbliebenen Ureinwohnern leben vor allem Leute afrikanischer und europäischer Herkunft, Afrikaner, sowie Inder (vor allem in Trinidad und Tobago) und Chinesen auf den karibischen Inseln. Und die unterteilen sich dann nochmals in die unterschiedlichsten Metatypen. Auf einigen Inseln gibt es sogar Ghulkolonien und es wurde auch von Meerjungfrauen berichtet.

Spanisch und Englisch sind die Hauptsprachen der Karibik (die von 94 % der Einwohner gesprochen werden, wobei Spanisch davon etwa 70 % ausmacht), daneben Französisch, Niederländisch und verschiedene Kreolsprachen und Slangs.

Vor den Entdeckungen im 1. Jahrtausend vor Christi geburt setzten die Arawak-Indianer von Venezuela kommend auf die karibischen Inseln über. Von Trinidad kommend, breiteten sie sich nach Norden aus. Ihnen folgten rund 1.500 Jahre später die kriegerischen Kariben, die die Arawak langsam von den kleinen Antillen vertrieben. Zur Zeit der Entdeckungsreisen von Christoph Kolumbus besiedelten die Arawak die Inseln Kuba, Hispaniola sowie die Bahamas, während die Kariben die kleinen Antillen bewohnten. Tja, und dann kam die Zivilisation und alles ging den Bach runter.

Heute gehört die ganze Karibik zur karibischen Liga. Im Grunde heißt das nichts anderes, als das jede Insel ihr eigenes kleines Reich ist. Halt mit einem Dachverband an Irren und machtgeilen Typen.

Britische Jungferninseln

Die Britischen Jungferninseln (englisch: The British Virgin Islands) sind eine Inselgruppe der Kleinen Antillen in der Karibik, etwa 100 km östlich von Puerto Rico gelegen. Sie sind ein britisches Überseegebiet. 16 der über 60 Inseln und Riffs sind bewohnt. Amtssprache ist Englisch, daneben Spanisch, Französisch, Niederländisch und verschiedene Kreolsprachen.

Das Gebiet der Britischen Jungferninseln umfasst die Inseln Anegada, Beef Island, Cooper Island, Ginger Island, Jost Van Dyke, Norman Island, Peter Island, Salt Island, Tortola, Virgin Gorda und darüber hinaus noch andere kleine Inseln um den Sir-Francis-Drake-Kanal.

Die Insel Anegada besteht aus Korallen und Kalkstein und ist relativ flach, die anderen Inseln sind vulkanischen Ursprungs, bergig und hügelig. Der höchste Punkt der Inseln ist der Mount Sage mit 521 Meter auf Tortola.

Das Klima ist tropisch und feucht, die Temperaturen sind durch Winde gemäßigt. Hurrikane und tropische Stürme gibt es von Juli bis Oktober. Die natürlichen Süßwasservorkommen sind begrenzt mit Ausnahme einiger Flüsse, die im Sommer austrocknen, und von Quellen auf Tortola. Der bedeutendste Teil der Wasserversorgung der Inseln kommt aus Brunnen und Regenwasser-Gebieten.

Die Britischen Jungferninseln haben etwa 31.900 Einwohner mit SIN. Die Mehrheit der Bevölkerung ist ganz oder zum Teil afrikanischer Abstammung. 33 % sind Methodisten, 17 % sind Anglikaner, 10 % Katholiken, 9 % Mitglieder der Gemeinde Gottes, 6 % Adventisten des siebenten Tages, 4 % Baptisten, 2 % Zeugen Jehovas und 19 % bekennen sich zu einer anderen oder keiner Religion. 35 % sind Menschen, 30 % sind Orks, 15 % Trolle, 10 % Elfen, 5 % Zwerge und 5 % bekennen sich zu einem anderen oder keinem Metatypen. 23 % sind Kapitalisten, 9 % sind Sozialisten, 4 % sind Kommunisten, 4 % sind Monarchisten, 2 % Humanis Policlub, 1 % Green War, 30 % Ork Undergrounde und 24 % bekennen sich zu einer anderen oder keiner politischen Überzeugung. Statistiken sind etwas Schönes ...

Sämtliche Inseln der British Virgin Islands sind unabhängig, aber Mitglied im British Virgin Islands Patriot Act (BVIPA), der wiederum Mitglied der Karibischen Liga ist. Vertreter der BVIPA innerhalb der Liga ist Denver "Salty" Butters, der seit Jahren darauf hinarbeitet die Inseln zu vereinen, mit ihm als Prime Chief Minister. Salty werden gute Kontakte zur GUNDERSON CORP unterstellt, außerdem besitzt er mehrere Destillen auf den Islands und zwei alte kubanische Schnellboote, die regelmäßig Patrouille fahren. An Bord ist Saltys Gang, die British Virgin Islands Navy (BVIN) unter dem Kommando von Chief Commander Fiona „Kinky“ Fudge, einem ehemaligen elfischen Topmodel.

Savage Tales: Kinderlos *, Tiger Lilly *, Lass ab von Drachen *, Atlantis *, Eine Brücke aus Blut *, Die singende Frau *, Der Pakt *

Anegada

Anegada ist die nördlichste Insel der Britischen Jungferninseln, die zu den Kleinen Antillen in der Karibik zählen. Sie ist die einzige Koralleninsel der Inselgruppe. Die Insel ist flach; die höchste Erhebung beträgt 8,5 Meter über NN. Sie ist von 200 Menschen auf einer Fläche von 38 km² bevölkert. Die größte Ansiedlung heißt "The Settlement". Der kleine Flughafen heißt Auguste George Airport (NGD). Fähren verkehren monatlich.

Die Insel ist für seine kilometerlangen Sandstrände bekannt. Das 18 km lange Horseshoe Reef ist einer der längsten und dreckigsten Strände der gesamten Karibik. Das Riff gestaltet die Navigation nach Anegada schwierig (-2). Auf der Insel, besonders im Norden, lebt eine Vielfalt von Tieren, zum Beispiel, Schildkröten und Hummer. Eine Besonderheit sind die Salzseen im Westen. Dort leben wiederangesiedelte Flamingos. Aber Obacht Kamerad, hier nistet auch mindestens ein Flamingoschamane.

Anegadas Chief Minister ist Dwight "Afterburner" Muller, ein knallharter Zwergenrigger. Er und seine kleine Gang, die "Hippo Hopps", sorgen für Recht und Ordnung auf der Insel. Das erfreut vor allem die Touristen, die hier ausspannen, denn die Hippo Hopps tragen allesamt Nilpferdkostüme.

Savage Tale: Der irre Paladin

Jost Van Dyke

Jost Van Dyke ist eine Insel der Britischen Jungferninseln, 5 Meilen nord-westlich von Tortola gelegen. Mit etwa 8 Quadratkilometern ist sie die kleinste der vier Hauptinseln. Die Insel wurde nach dem niederländischen Piraten Joost van Dyke benannt. Ihre ersten Besiedler waren Quäker die Anfang des 18. Jahrhunderts auf die Insel kamen, um Zuckerrohr anzubauen.

Wie viele ihrer Nachbarinseln ist auch Jost Van Dyke vulkanischen Ursprungs und sehr bergig. Der höchste Punkt der Insel ist der Rouch Hill mit ehemals 321 Metern. Seit einem Feuergefecht im Jahre 2063 sind es nur noch 287 Meter.

Im südlichen Teil der Insel gibt es drei Ankerbuchten für Segler: die White Bay, Great Harbour und Little Harbour. Jost Van Dyke wird von rund 160 Menschen bewohnt, die sich in der Hauptsaison um bis zu 3.000 Touristen jährlich kümmern.

Bestes Hotel am Platz ist die King Lucky, ein altes Kreuzfahrtschiff, das vor zwanzig Jahren auf Grund lief. Finn "Lucky" Killcat hat das Schiff gekauft, umgebaut und betreibt hier neben dem Hotel auch ein großes Casino an Bord des Schiffs.

Savage Tale: Unwillkommene Gäste

Der irre Paladin
Wo: Anegada

In letzter Zeit werden beinahe täglich Leichen angespült. Das macht eine schlechten Eindruck und drückt das Geschäft. Afterburner will den Schuldigen finden und zur Rechenschaft ziehen. Nicht so einfach, denn es handelt sich um einen elfischen Paladin namens Honfindel van Bloomen, der als Jetbike-Duellist die Gegend unsicher macht und gezielt Ganger aufs Korn nimmt.

Unwillkommene Gäste
Wo: Jost Van Dyke

Finn "Lucky" Killcat ist Besitzer eines großen Hotelschiffs, das vor Jost van Dyke vor Anker liegt; oder besser gesagt: Lucky hat einfach ein altes Kreuzfahrtschiff befestigt, das hier vor zwanzig Jahren auf Grund lief. Nebenbei dient die King Lucky als Versteck für Schmugglerware, die Lucky von Amazonie aus nach Miami vertickt.

Leider hat der chaotische Schmuggler zu spät gemerkt, dass auf seinem Hotelschiff eine Tagung privater Sicherheitsfirmen stattfindet. Das Motto: Nur ein toter Schmuggler ist ein guter Schmuggler! Lucky sucht nun nach einer Möglichkeit seine heiße Ware (Bio-Medizin, Drogen, Papageien, Schlangen, Spinnen) von der King Lucky zu bringen, bevor die Privatcops den Stoff entdecken.
 
Ein Auszug aus dem maritimen Katalog ...

Kleine Yacht
Die ersten Yachten wurden als Statussymbole für mächtige Staatsoberhäupter gebaut. Heute sind sie Statussymbole
für jeden, der einen Haufen Geld hat.
Beschl./Max.: 2/11, Manöver: +0, Robustheit: 13 (2), Besatzung: 1+9, Kosten: $1.000.000+, Verfügbarkeit: +2
Laderaum: 2, Hardpoints: 2
Anmerkungen: —

Frachter
Beschl./Max.: 2/10, Manöver: -1, Robustheit: 15 (4), Besatzung: 2+8, Kosten: $25.000.000+, Verfügbarkeit: +0
Laderaum: 5, Hardpoints: 4
Anmerkungen: —

Ruderboot
Das ist ein einfaches Ruderboot, das man an einem friedlichen Sonntagnachmittag zum Fischen auf einem See verwenden
könnte.
Beschl./Max.: 1/2, Manöver: +0, Robustheit: 8 (2), Besatzung: 1+3, Kosten: $500, Verfügbarkeit: +2
Laderaum: 1, Hardpoints: 1
Anmerkungen: —

Schnellfrachter
Beschl./Max.: 2/10, Manöver: -2, Robustheit: 50 (40), Besatzung: 3+5, Kosten: 100.000.000, Verfügbarkeit: +0
Laderaum: 10, Hardpoints: 10
Anmerkungen: Schwere Panzerung, Tragfähigkeit 13.000 TDW

Korvette
Beschl./Max.: 3/12, Manöver: -1, Robustheit: 70 (50), Besatzung: 70+10, Kosten: 60.000.000, Verfügbarkeit: -4V
Laderaum: 3, Hardpoints: 40
Anmerkungen: Schwere Panzerung
* 1 Fernlenkturm mit Victory Autokanone (Reichweite 100/200/400, Schaden 5W10/PB 70 oder 4W8/PB 30/MS, Feuerrate
1, Schwere Waffe)
* 2 Fernlenktürme mit je 8 Block-II-Outlaw-Lenkraketen (Reichweite 100/200/400, Schaden 5W8, Feuerrate 8, Mittlere
Schablone, PB 140, Schnellschussabzug, Schwere Waffe)
* 8 Torpedorohre (Reichweite 150/300/600, Schaden 5W10, Feuerrate 1, Mittlere Schablone, PB 20, Schwere Waffe)
 
Mate, hier noch ein paar Waffen, um Eindruck zu schinden:

Sturmkanone Panther XXL
Reichweite: 50/100/200, Schaden: 2W10+1, FR: 1, Schuss: 15, Preis: 5.500, Gewicht: 50, Verfügbarkeit: -6V
Anmerkungen: PB 5, Mindeststärke W8

White Sharkhunter
Reichweite: 12/24/48, Schaden: 2W8, FR: 1, Schuss: 6, Preis: 250, Gewicht: 3, Verfügbarkeit: +2E
Anmerkungen: PB 2, Revolver, Mindeststärke W6

Pirate‘s Darling
Reichweite: 12/24/48, Schaden: -, FR: 1, Schuss: 1, Preis: 1.000, Gewicht: 1, Verfügbarkeit: -2E
Anmerkungen: Mikrogranaten, Hinterlader, Nachladen 1 Aktion
 
In Shadowrun gibt es Waffenfreiplätze an Fahrzeugen die bestimmen, wie viele Waffen montiert werden können. Firmpoints sind in Fahrzeuge eingebaute Waffen, Hardpoints sind Waffenhalterungen, auf die Waffen einfach aufgesetzt werden können. Bei Savage Worlds ist das wohl bei Segelschiffen (SuSk, PotSM) ziemlich bekannt, weil die "Anzahl der Kanonen" zu finden ist. eine normale Yacht kommt mit 2 Hardpoints daher. Ich kann also problemlos vor dem Kapern eine Schweres MG und einen Raketenwerfer aufsetzen, die austauschen, wieder entfernen et cetera. Die Firmpoints habe ich bisher vernachlässigt.
 
Der Touristenführer präsentiert: Norman Island und Salt Island. Alles schick mit Spoilers, damit kein Pirat versehentlich ein Auge drauf wirft und seinem Pfeffersack den Schatz unter der Nase stibitzt. Arr!

18er Tipp: Eiskalte Cola, eiskalte Eiswürfel und eiskalter Captain Morgan - für alle Spieler, die nicht mit dem Schiff nach Hause fahren müssen.

Norman Island

Die Insel Norman Island ist Teil der Britischen Jungferninseln und heute vor allem Anlaufstelle für Cyber-Segler und extrem Rigger.

Die nach einem Piraten benannte Insel gehört zur karibischen Liga. Bei einer Länge von 4,3 Kilometern beträgt ihre Fläche 2,47 Quadratkilometer. Im Norman Hill erreicht die Insel eine Höhe von 130 Metern. Hier gibt es etliche Ausgrabungsstätten.

Die wichtigste Bucht ist „The Tight Bight“ an der Nordwest-Seite der Insel. Sie ist auch bei Starkwind gut geschützt und kann unter Segeln gut angelaufen werden. Es liegen kostenpflichtige Mooring-Bojen aus, man kann aber auch ankern. Nachmittags fährt ein kleines Versorgungsschiff, die „Jumping Jack", die dort liegenden Yachten an, verkauft Gebäck, Getränke und andere Kleinigkeiten und nimmt gegen Gebühr auch Müll mit (UKW Kanal 16).

In „The Tight Bight" liegt das Bar- und Restaurantschiff "Willy T-Rex", eine beliebtes Ziel. Dort werden von Paläontologen teilweise exzessive Partys gefeiert. Das Schiff hat ein Dinghy-Dock mit 7-10 Liegeplätzen.

Der amtierende Chief Minister und einzige Bewohner der Insel ist Tally O'Neal, der, von seinem Regierungsbungalow aus, mit zwei Autokanonen The Tight Bight im Visier hat und für Frieden sorgt.

Savage Tale: Swim'n'Go

Salt Island

Salt Island ist eine Insel der Britischen Jungferninseln, die ungefähr acht Kilometer südwestlich der Hauptinsel Tortola mit der Hauptstadt Road Town liegt. Die Insel wurde nach den dort vorhandenen Salzbecken benannt. Die Insel ist unbewohnt.

Am 29. Oktober 1867 sank vor der Insel der britische Passagierdampfer RMS RHONE während eines Hurrikans. Das Wrack dieses Schiffes diente als Kulisse für einige Szenen des Films "Die Tiefe" (1977) und ist eine beliebte Stelle zum Tauchen und Schnorcheln. Der Teil, in dem die Dreharbeiten stattfanden, liegt knapp 25 Meter unter dem Meeresspiegel.

In den letzten Jahren wurde mehrmals von einem weißen Riesenhai berichtet, dass die Touristenführer Moby Jaws tauften. Angeblich sollen auch regelmäßig Taucher spurlos verschwinden. Das kurbelt natürlich das Touristengeschäft mächtig an.

Savage Tale: Dive or Die Rebootet, Vergessene Flossen, Moby Jaws
 
Blutpakt unter Palmen
Caroline Burke, Managerin der Abteilung Karibik von JHIH, weitet das Territorium ihres Konzerns nach Osten aus. Sie hat auf Tortola eine Niederlassung des Konzerns errichten lassen und ihre Tochter Amanda dort als Managerin eingesetzt. Die geht, ganz im Sinne ihrer Mutter, weiterhin gegen die Metas vor. Allerdings im Verborgenen.

Mit der Eröffnung einiger Wohltätigkeitseinrichtungen (Neue Hoffnung) will Amanda Burke die Herzen der Insulaner erobern, gleichzeitig rüstet sie heimlich auch den lokalen Humanis Policlub auf (Festung der Kapuzen), um dessen Position auf den Inseln zu stärken.

Amanda Burke erhofft sich durch ihre Forschungsarbeiten ein Mittel zu finden, um den Metavirus eliminieren und die Metamenschen heilen zu können. Amanda hat sich dazu mit dem Voodoopriester Mkawamby verbündet (Der Pakt) – nichtsahnend, dass er sie für seine Zwecke einspannt. Mkawamby ist nämlich ein unsterblicher Theraner, in dem ein Dämon haust, der nach der absoluten Vernichtung der Menschheit strebt. Doch von Letzterem ahnt Amanda Burke noch nichts.

Neben ihren politischen Tätigkeiten ist Amanda deswegen auf der Suche nach einer mächtigen und legendären elfischen Voodoopriesterin namens Lady Bridget (Maman Brigitte). Sobald die Priesterin in Gewahrsam ist, soll sie für Experimente auf die JHIHS Bloodcheck (Kinderlos) gebracht werden).

Um ein Gegenmittel herzustellen benötigt Amanda Lady Bridgets Blut, die neun Leben einer Katze (Tiger Lilly), die Träne einer Meerjungfrau (Arielle) und einen Dolch aus Orichalkum (Lass ab von Drachen). Mit diesen Utensilien kann Mkawamby ein Ritual vollbringen (Atlantis), um ein Portal zu öffnen und die Dämonen auf die Welt loszulassen (Eine Brücke aus Blut) – sobald er die Wächterin getötet hat (Die singende Frau).
 
Swim'n'Go
Wo: Norman Island

Die HAKUNA-Fastfoodkette hat beschlossen, auf Norman Island ein Swim'n'Go zu stationieren. Das ist Captain Lilly Crane natürlich ein Dorn im Auge und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zum offenen Krieg kommt. Das liegt wiederum Chief Minister O'Neal schwer im Magen, der einfach nur seinen Ruhestand genießen will.

Dive or Die Rebootet
Wo: Salt Island

Die berühmte Regisseurin Kelly Wixx dreht ein Remake des Klassikers "Die Tiefe" aus dem Jahre 1977, der 2005 bereits als "Into the Blue" neuverfilmt wurde. Produziert wird der Film von SHIT HAT und LOLLYWOOD FILMS, in den Hauptrollen der Altstar Josh Carlyle (Romer Treece), das Starlet Cookie Lookie (Gail Berke) und der Ultimate-Wrestling-Star Ronnie "The Block" Ronald (David Sanders).

Wixx sucht nun Leute als Stuntmen, statisten und Komparsen. Zudem will sie mit echten Tieren drehen und braucht deswegen ein passendes Megalodon und eine riesige Muräne - die zudem von jemandem unter Kontrolle gehalten werden. Schlussendlich soll das Wrack der RMS RHONE tatsächlich gesprengt werden. Das will ein Saboteur im Auftrag von SHIT HAT ausnutzen, um die Darsteller ebenfalls zu sprengen. SHIT HAT hofft damit ordentlich PR zu machen.

Handlung von "Dive or Die"

Während einer Megalodonjagd auf den Bermudas entdeckt das Paar Gaile Berke und David Sanders in dem Wrack eines gesunkenen Transportschiffes neben einem alten Medaillon auch einen BTLs. Diesen Fund zeigen sie dem mürrischen Einsiedler und Schatzsucher Romer Treece. Allerdings hat auch der haitianische Gangster Henri Cloche von dem Fund erfahren und versucht, dem Pärchen den BTL nach einer Verfolgungsjagd über die Insel zu entwenden.

Romer Treece – nach dem Zwischenfall von Gaile und David zur Rede gestellt – klärt die beiden darüber auf, dass am Fundort vermutlich noch mehr BTLs aus der Ladung des Transportschiffes zu finden sei. In der Folge ergeben sich diverse Begegnungen zwischen Cloche und dessen Bande (die hinter den BTLs her sind), sowie Gail, David und Romer Treece (die versuchen, den zum Medaillon gehörenden Schatz aus einer unter dem Wrack des Transportschiffes liegenden Schiff aus dem 18. Jahrhundert zu finden). Nach einem Unterwasserkampf sprengt Treece das Wrack, wobei es ihm gelingt, in letzter Sekunde das die Echtheit der Funde beweisende Schmuckstück, einen Anhänger in Drachenform, zu retten.

Bei den vor der Sprengung stattfindenden Unterwasser-Kämpfen zwischen Cloches Bande und Treece sowie Sanders wird ein Mitglied der Bande von Sanders ertränkt. Gaile, die auf dem Boot zurückgeblieben war, tötet den Gangster, der sie angreift. Cloche selbst wird kurz vor der Sprengung bei dem Zweikampf mit Sanders von einer gigantischen Muräne, die in dem Schiffswrack ihren Unterschlupf und zuvor auch schon David Sanders attackiert hatte, angegriffen und getötet. Bei der Sprengung kommt der Rest von Cloches Bande ums Leben.

Vergessene Flosse
Wo: Salt Island

Mitten auf dem Meer treibt ein einsamer Taucher, der von seinem Tauchlehrer und der Tauchgruppe einfach vergessen wurde. Der Mann ist verdammt wütend und will Rache. Und er ist bereit, dafür eine hohe Summe zu zahlen.

Moby Jaws
Wo: Salt Island

Die Geschichten über Moby Jaws sind wahr. Tatsächlich schwimmt im tiefen Wasser der Gegend ein Albinohai herum – gigantisch und unheimlich tückisch. Zu allem Übel stehen dem Vieh einige freie Wassergeister zur Seite. Gemeinsam bilden sie einen gefährlichen Schwarm, der unregelmäßig Jagd auf Taucher und Boote macht, um diese zu zermalmen und zu verschlingen.
 
Nach 'nem Fast-TPK (einer überlebte, weil Spieler auf Konzert) treibt sich die Crew nun stärker auf Turks und Caicos herum.

Süd Caicos (South Caicos)

Süd Caicos ist die südöstlichste Insel der Caicos-Inseln und gehört zum Überseegebiet der Caicosinseln (Caicos Islands Agreement (CIA)).

Die überwiegend flache Insel mit einer Fläche von etwa 21 km² und der Form einer Tabakspfeife liegt rund 10 Kilometer südlich von Ost Caicos; zwischen beiden Inseln befinden sich noch einige unbewohnte Sandinseln. Der Südwestspitze vorgelagert ist das schmale Long Cay. An der Südküste von Süd Caicos liegt auch der Hauptort Cockburn Harbour. Dort leben 3.400 Menschen.

Süd Caicos verfügt über einen befestigten Naturhafen sowie über eine 1.950 Meter lange asphaltierte Start- und Landebahn für Kleinflugzeuge, die ins Meer hineinreicht.

Das Meeresgebiet rund um die Insel ist ein beliebtes Reiseziel von Hochseeanglern, Sporttauchern und Pornostarletts. Hier liegen auch die Sigh Ships vor Anker, schwimmende Filmstudios der Pornobranche. Stars und Sternchen wie Long Hammer, Biggi Boobs, Nice Ice und Dark Hole wurden hier zu Berühmtheiten. Ihnen gehören heute selbst einige der teuersten Yachten: Hammersley, Boobship One, Nice Pussy und Dark Desire. Jedes Kind kennt natürlich Streifen wie "Ein Hammer für alle Fälle", "Dancing with the Boobs", "A Night with Nice Ice in Tokyo" und "Dark Room 3 meldet sich nicht again, Omae-san!".

Cockburn Harbour ist die Hauptstadt des CIA und wird vom Erb-Gouverneur Gordon Stoker regiert, der als guter Freund der UCAS gilt. Süd Caicos verdient jedenfalls so gut am Tourismus und der Pornoindustrie, dass sich Stoker für Cockburn Harbour Knight Errant als sicherheitsdienst leisten kann. Außerhalb der Stadt sorgen die Cockburner für Ruhe und Ordnung. Sie stellen mit zwei alten Fischerbooten auch die Marine des CIA.

Savage Tales: Boobship One funkt SOS

Boobship One funkt SOS
Wo: Süd Caicos

Biggi Boob ist ein gealterter Pornostar und arbeitet heutzutage nur noch als Produzent. Allerdings schwinden langsam die Fans und Biggi plant deswegen mit seinem letzten Geld einen ganz großen Film zu produzieren: Einen Piratenporno! Dazu braucht Biggi nur noch ein Piratenschiff, Männer ohne Moral, eine Meerjungfrau, ein geiles Drehbuch und den Pornodreh selbst.

Jede einzelne Komponente kann ein oder zwei Tokens bringen und ist meist mit einem Wurf verknüpft. Misslingt der Wurf, geht ein Token verloren. Bei Snake Eyes sogar zwei Tokens. Boni und Mali werden den Umständen angepasst. Am Ende stellt jeder Token 10% Reichweite bei den Fans dar und spült Biggi 25.000 Dublonen in die Kasse, von denen sämtliche Unkosten und Honorare bezahlt werden müssen. Negative Tokens bedeuten Verluste und somit Gläubiger, die ihr Geld eintreiben wollen.
 
Turks- und Caicosinseln

Die Turks- und Caicosinseln, manchmal auch nur Turks & Caicos genannt, waren ein Britisches Überseegebiet im Atlantischen Ozean. Es setzt sich aus zwei Inselgruppen, den Turks- und den Caicos-Inseln, zusammen.

Ungefähr 153 km südlich liegt die Insel Hispaniola mit Haiti, 64 km südwestlich die zu den Bahamas gehörende Inselgruppe Inagua, 65 km nordwestlich die Insel Mayaguana der Bahamas. Obwohl die Turks- und Caicosinseln geographisch im Atlantik liegen, werden sie noch zur Karibik gezählt; die beiden kleinen Inselgruppen bilden die südöstlichen Ausläufer der Bahamas. Die Gesamtfläche aller Inseln beträgt etwa 497 km².

Die Bevölkerung zählt im April 2069 etwa 53.000 Menschen, welche sich selbst als Belongers bezeichnen, bestehend aus den Nachfahren afrikanischer Sklaven und einer gemischt europäischen Minderheit.

Die ursprüngliche indigene Bevölkerung bildeten die Taino, welche wahrscheinlich von den Lucayan verdrängt oder assimiliert wurden. Die indigene Bevölkerung war um die Mitte des 16. Jahrhunderts aufgrund von Krankheiten und Sklaverei ausgelöscht.

Im 17. Jahrhundert wurden die Inseln von Bermuda aus besiedelt und befanden sich später unter spanischer, französischer und britischer Kontrolle. Von 1776 bis 1848 waren sie Teil der britischen Kolonie der Bahamas, und von 1848 bis 1959 gehörten sie zum damals ebenfalls noch britischen Jamaika; 1959 wurden sie zur eigenen Kolonie erklärt. Seit etwa 1976 gab es immer wieder Bestrebungen, unabhängig zu werden.
1974 gab es erste Bestrebungen im kanadischen Parlament, die Inseln als elfte Provinz in den kanadischen Staatsverband aufzunehmen. Der Gesetzesvorschlag fand jedoch keine Mehrheit und wurde somit abgelehnt.

2008 wurden die Inseln von den kurz aufeinander folgenden Hurrikanen Hanna und Ike stark getroffen. Vor allem die Turksinseln und South Caicos erlitten starke Zerstörungen.

Auf Grund von Korruptionsvorwürfen erklärte das britische Außenministerium die Regierung der Turks- und Caicosinseln im August 2009 für abgesetzt. Das Parlament wurde aufgelöst und die Verfassung, die die Autonomie von Großbritannien regelt, außer Kraft gesetzt.

Die Maßnahmen sollten laut britischen Angaben auf zwei Jahre begrenzt sein. Ex-Premier Galmo Williams warf der Regierung in London Rekolonialisierung und Bruch von EU-Recht vor. 2032 erklärten sich die Inseln endgültig unabhängig und nutzten damit die Schwächung Englands durch die Eurokriege aus.

Grand Turk Island

Grand Turk ist die größte Insel der Turks-Inseln und Zentrum der Turks Islands Union.

Auf Grand Turk liegt Cockburn Town, die Hauptstadt der Turksinseln. Grand Turk gilt als deren administratives, historisches, kulturelles, finanzielles und Glücksspielzentrum. Die Insel hat mit etwa 12.700 Einwohnern auch die größte Bevölkerungsanzahl. Durchgängig befinden sich im Schnitt 60.000 Touristen und Geschäftsleute auf der Insel, die vor allem die günstigen Steuern, das gute Bankgeheimnis und die Casinos besuchen.

Boss Hayden Dixie regiert die Turks mit Zuckerbrot und Peitsche. dabei beweist sie großes geschäftliches Geschick und hat in den letzten Jahren hart für den Wohlstand gearbeitet, an dem sich nun die Einwohner der Turks laben.

Insgesamt fünf Piratengangs hat Dixie zusammengeschweißt, um eine Union für den Kapitalismus und gegen das Verbrechen zu schmieden: Die Blood Toppers, Wound Dogs, Hearts of Iron, Daughters of Destiny und Troggy Union.

Zudem befindet sich in Cockburn Town eine der größten Niederlassungen von JHIH, die unter der Kontrolle von Santiago de Santos steht, einem guten Freund von Caroline Burke. JHIH verhält sich bei Querelen nach Außen neutral, doch de Santos hat Boss Dixie auf seiner Abschussliste. Es ist zudem ein offenes Geheimnis, dass JHIH nur zu gerne die Kontrolle über die Turks hätte.

Savage Tales: Dixie's Five

Dixie's Five
Wo: Grand Turk Island

Die fünf größten Gangs von Grand Turk Island zusammenzuhalten ist schwerer, als einen Sack Flöhe zu hüten. Obwohl die Insel sauber aufgeteilt ist, kommt es immer wieder zu Reibereien. Diesmal steht das Bündnis der Gangs kurz vor dem Scheitern und somit könnte der Traum vom Geld platzen. Und Boss Hayden Dixie muss noch ein paar Rechnungen begleichen. doch selbst ihren eigenen Jungs traut sie kaum über den Weg.

Die smarte Troggy ruft die Chefs der Gangs zu einem großen Treffen. Jeweils die Chefs und ein paar ausgesuchte Leibwächter. Es soll eine kleine Versammlung werden, um Missverständnisse unter Freunden aus dem Weg zu schaffen. Genau darauf hat Wuxing gewartet. Die Chinesen haben in der letzten Zeit für Unruhe gesorgt, um das Bündnis der Gangs zu erschüttern und eine Generalversammlung zu provozieren.

Wuxing möchte in den Atlantik expandieren und eine Kreuzfahrt-Linie etablieren. Einen Schlag gegen einen Piratenring auszuführen, der inmitten einer Touristenhochburg operiert, hält Wuxing für gute PR. Außerdem plant der AAA-Konzern anschließend Grand Turk Island übernehmen zu können. Wuxing hat allerdings schlafende Hunde geweckt. JHIH-Manager Santiago de Santos wartet nur darauf, während der Eskalation selbst das Ruder übernehmen zu können.
 
Biggi Boob
Shemale; Gealterter Pornostar; Kurz vor der Pleite; Meine rosa Yacht heißt Boobship One; Prosecco?
Attribute Geschicklichkeit W6, Konstitution W6, Stärke W6, Verstand W6, Willenskraft W8
Fertigkeiten Klettern W6, Reiten W6, Schwimmen W6, Seefahrt W6, Überreden W6, Umhören W6, Wissen (Porno) W6
Charisma -, Bewegungsweite 6, Parade 2, Robustheit 5, Essenz -1
Talente Attraktiv, Hart im Nehmen
Handicaps Außenseiter
Cyberware Cyber-Anus
Ausrüstung Tanga
 
Ich kopiere die Sachen doch aus dem PDF raus und stelle sie dann Auszugsweise hier rein. :p

Das PDF wird von mir ständig überarbeitet, deswegen lohnt es derzeit nicht, dass Komplettdokument online zu stellen. Nur die Fragmente, die ich mal nebenbei posten kann und die an sich fix sind.
 
Scorpion Island

Die Insel ist offiziell unbewohnt. Manchmal sind in der Nacht aber Lichter zu sehen. Die Vermutung liegt nahe, dass Scorpion Island gelegentlich als Versteck für Schmuggler dient.

Savage Tale: Festung der Kapuzen*

Tortola

Tortola (dt. und niederl. Tertholen) ist die größte Insel der Britischen Jungferninseln. Sie ist etwa 19 Kilometer lang und fünf Kilometer breit. Die meisten der 16.000 Einwohner leben in der Hauptstadt Road Town, die über einen internationalen Flughafen verfügt (IATA-Code: EIS). Die höchste Erhebung des Archipels ist der Mount Sage mit 543 m, wobei ein Großteil dessen Waldlandes als Naturschutzgebiet deklariert ist, das auf gut angelegten Wanderwegen erkundet werden kann.

Die Botanic Gardens im Zentrum von Road Town beeindrucken durch ihre exotische Pflanzenfülle. Ein Rundweg passiert dabei auch ein Freiluftgehege für tropische Vögel und künstliche Wasserfälle. Im Tiefseehafen und Fähranleger von Road Town ankern viele große Katamarane und Jachten, die oft auch für Ausflüge in die Inselwelt der Virgins gechartert werden können. In der Main Street von Road Town finden sich Geschäfte, Bars und Pubs sowie einige Häuser im Kolonialstil. Eine Besonderheit ist der Pusser’s Company Store, der schon seit über 300 Jahren Rumlieferant der Royal Navy ist.

Tortola bietet viele Forts bzw. Ruinen, da dieses Eiland einstmals schwer umkämpft war. An der Südküste bauten die ersten niederländischen Siedler im 17. Jahrhundert das Fort Recovery und beim Pockwood Pond kann man die Überreste von The Dungeon erkunden (18. Jahrhundert), das als Fort der Überwachung des Schiffsverkehrs zwischen den Inseln diente. In einem von dessen Kellergewölben finden sich an den Wänden noch Ritzzeichnungen – wahrscheinlich von Häftlingen. Ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammen auf Fort Hill – nahe bei Road Town – die Ruine des britischen Fort George und die Reste von Fort Charlotte auf Harrigan’s Hill.

Tortola wird von dem alten Washington "Beef" Potts regiert, der hier seit zwanzig Jahren mit seinen Beefbakers die politische Macht ist. Beef gehörte einst zur Ginger Man Group, musste sich aber wegen einer schweren Schussverletzung aus dem Geschäft zur See zurückziehen. Er ist ein guter Freund von Ginger und Miss Muffet.

Das Hauptquartier der Beefbakers steht auf Beef Island, das über eine Brücke mit Tortola verbunden ist. Dort gibt es auch einen Flughafen.

Savage Tale: Die Haie kreisen schon, Neue Hoffnung
 
Ich brauche 'nen Spoiler-Button im Dashboard und es nervt, dass alles im Spoiler-Tag automatisch kursiv gestellt wird. :(
 
Virgin Gorda

Virgin Gorda ist die drittgrößte (nach Tortola und Anegada) der Britischen Jungferninseln (englisch The British Virgin Islands, BVI)

Die Insel liegt auf 18 Grad, 48 Minuten Nord, und 64 Grad, 30 Minuten West, sie umfasst dabei ein Gebiet von ca. 21 km². Christoph Columbus nannte die Insel „Die Dicke Jungfrau“, weil ihre Silhouette einer rundlichen Frau, die auf dem Rücken liegt, ähnelt.

Virgin Gorda ist eines der Hauptziele für den Tourismus, was größtenteils an der ungewöhnlichen geologischen Formation, bekannt als „Das Badezimmer“ (The Baths) liegt. Am Strand des „Badezimmers“ lässt sich der vulkanische Ursprung erkennen. Die gewaltigen Granitformationen formen die Grotten, die zum Meer hin offen sind.

Schwimmen, Schnorcheln und Bouldern, sind hier die Hauptattraktionen. Nördlich von "The Baths" liegt der Virgin Gorda Yacht Hafen, früher Little Dix Bay. Das bedeutsamste Bauwerk auf Virgin Gorda ist die alte Kupfermine und das Atrium, in dem ein wöchentlicher Sklavenmarkt abgehalten wird. Seit einigen Jahren sind vor allem Jungfrauen der Renner.

Chief Minister Virgin Gordas ist Carlos Santanos, auch bekannt als Los Santanos. Er und die Los Amigos, machen für sich das Gesetz des Stärkeren geltend.

Savage Tales: Miami Virgin

Sankt Kitts und Nevis

St. Kitts und Nevis (englisch Saint Kitts and Nevis, auch offiziell Saint Christopher und Nevis) ist eine Inselgruppe der Karibischen Liga. Sie ist ein unabhängiger Staat.

Östlich der Inseln befindet sich der Inselstaat Antigua und Barbuda, südöstlich die Insel Montserrat, im Nordwesten Sint Eustatius und im Norden Saint-Barthélemy.

Die Insel St. Kitts besteht aus drei Vulkangruppen, die durch tiefe Schluchten getrennt sind. Saint Kitts hat eine Fläche von 168,4 km2. Der höchste Berg von St. Kitts ist der 1.156 m hohe Mount Liamuiga, vormals Mount Misery. Die Hauptstadt ist Basseterre.

Die Insel Nevis ist durch einen 3 km breiten Kanal von St. Kitts getrennt. Nevis hat eine Fläche von 93,2 km2. Die höchste Erhebung ist der Nevis Peak mit 985 m. In der Meerenge zwischen beiden Inseln liegt das Eiland Booby Island.

Auf den beiden Inseln leben rund 14.000 Menschen und 2.000 Ghule (Fortschreibung auf Basis der Zählung von 2069), davon etwa 8.000 in der Hauptstadt Basseterre. Als zweitgrößte Stadt zählt Charlestown gerade einmal 700 Einwohner.

Die Amtssprache der Föderation ist Englisch. Jedoch werden oft kreolische Dialekte gesprochen. Größte Ethnien sind die Schwarzen (84,4 %), Mulatten (11,0 %), Südasiaten (3,0 %) und Weißen.

Die Mehrheit der Bewohner sind Anglikaner (16 %) und Methodisten (14 %). Weiter gibt es noch Katholiken (5 %), Herrnhuter (4 %) und 40 verschiedene weitere Religionsgemeinschaften.

Es besteht eine Nationalversammlung mit drei gewählten und elf vom Ministerpräsident ernannten Mitgliedern, wobei von den gewählten Sitzen zwei für St. Kitts und einer für Nevis vorgesehen sind. Die Legislaturperiode beträgt sieben Jahre. Nevis hat daneben ein eigenes Parlament mit fünf ernannten und drei gewählten Mitgliedern.

Im Dezember 2008 entschied die Regierung von St. Kitts wieder die Todesstrafe vollstrecken zu lassen, indem der wegen Mordes verurteilte Charles Elroy Laplace gehängt wurde. Damit versucht die Regierung die hohe Mordrate zu bekämpfen, die St. Kitts zum Land mit der höchsten Mordrate pro Kopf (23 Morde 2008) macht. St. Kitts hat zwar wie auch die anderen ehemaligen britischen Kolonien in der Karibik das britische Rechtssystem übernommen, die im ehemaligen Mutterland vor 40 Jahren vollzogene Abschaffung der Todesstrafe wurde jedoch nicht umgesetzt. Die höchste juristische Instanz für St. Kitts ist der Privy Council in London, welcher bereits in den letzten Jahren einige verhängte Todesstrafen aufhob. Im Fall Charles Elroy Laplace verstrich die Einspruchsfrist ungenutzt

Der amtierende Ministerpräsident ist Denzel Williams, ein Ghul. Er und seine Partei, die League of Ghouls (Liga der Ghule), bestimmen das Leben auf Sankt Kitts und Nevis.

Da die karibische Liga keine Ghule in ihrer Mitte tolerieren will, Williams vor drei Jahren aber demokratisch gewählt wurde, hat man ein Totalembargo gegen Sankt Kitts und Nevis erlassen, dass von der Navy streng umgesetzt wird. Das Embargo wird regelmäßig unterlaufen. Ministerpräsident Williams kann sich hierbei auf die finanzielle Unterstützung afrikanischer Sympathisanten verlassen.

Basseterre (französisch für „Unteres Land“) ist die Hauptstadt der Inselföderation Sankt Kitts und Nevis auf den Kleinen Antillen. Sie liegt an der Südküste der Insel St. Kitts und wurde von französischen Kolonisten unter der Führung von Pierre Belain d'Esnambuc im Jahre 1625 gegründet und war die erste dauerhafte etablierte französische Kolonie in der Karibik.

Die Bevölkerung von Basseterre macht mit knapp 8.000 Einwohnern fast die Hälfte des gesamten Staates aus. In dieser Stadt finden sich das geschlossene Handelszentrum, der stillgelegte Flughafen und einige alte Zuckerraffinerien. Der Urban-Brawl-Club Garden Hotkillers UBC stammt aus der Stadt, ist von der Urban-Brawl-Liga allerdings ausgeschlossen.

Savage Tales: Tiger Lilly*

Saint John

Saint John (dänisch Sankt Jan) ist eine Insel der Amerikanischen Jungferninseln in der Karibik und gehört zur karibischen Liga. Hauptort der Insel ist das westlich, in Richtung Saint Thomas, gelegene Cruz Bay, wo sich auch der ehemalige Fährhafen befindet.

Erst nach einem mehrjährigen Machtkampf Dänemarks mit Großbritannien um die unbebaute Insel kam Saint John 1762 zu Dänisch-Westindien. Dänische Kolonisten schafften mit der Hilfe afrikanischer Sklaven Zuckerrohrplantagen, deren Ruinen heute zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählen.

Mitte des 19. Jahrhunderts zeichnete sich der wirtschaftliche Niedergang der Insel ab. Es gab Sklavenaufstände und der dänische Gouverneur Peter von Scholten ließ die farbigen Sklaven 1848 frei.

1956 kaufte der amerikanische Milliardär Laurance Rockefeller große Gebiete der Insel. Er schuf dort den Saint John National Park. Es entstanden Arbeitsplätze auf St. John und der Park wurde ein Anziehungspunkt für Touristen. Besondere Attraktionen waren, neben den besagten Ruinen aus den Zeiten des Zuckerrohranbaus, die Strände und damit verbundene Schnorchelmöglichkeiten (in Trunk Bay befand sich der einzige „Underwater Trail“ eines US-Nationalparks), sowie die verbleibende Primärbewaldung im Süden der Insel.

Dunkelzahn verfügte in seinem Testament, das Saint John in ein Schutzgebiet für Merrows umgewandelt werden sollte. Die Draco Foundation setzte den Willen des großen Drachens 2060 um. Seitdem befindet sich auf Saint John der größte Salzwassermerrow-Stamm des Atlantiks.

Savage Tales: Arielle*
 
Neue Hoffnung *
Wo: Tortola

Es wird ein neues JHIH-Sozialkrankenhaus eingeweiht. Hier wird vor allem SIN-losen und sozial Schwachen Hilfe geboten, ohne dumme Fragen zu stellen. Zur Eröffnung ist auch Amanda Burke eingeladen, die sich öffentlich von ihrer Mutter distanziert.

Leider versagen die Sicherheitsvorkehrungen der Beefbakers und es kommt zu einem Anschlag der Humanis-Policlub-Zelle „11. September“. El Gorilla und seine Los Commandos greifen helfend ein, um die Sicherheit der Leute zu sichern. Während dem Feuergefecht wird Amanda Burke angeschossen, überlebt aber leichtverletzt.

Festung der Kapuzen *
Wo: Scorpion Island

Auf Scorpion Island unterhält der Humanis Policlub einen Stützpunkt, um dort Kadermitglieder für Seegefechte auszurüsten. In einer Grotte liegen zwei Schnellboote vor Anker.

Derzeit ist die Zelle „11. September“ auf der Insel stationiert, unter der Führung von Boston „Brother Hood“ Hedge. Brother Hood ist es gelungen eine neue Geldquelle anzubohren, um an Ausrüstung und Leute zu kommen: 11. September erledigt die Drecksarbeit für Amanda Burke.

Maman Brigitte *
Wo: Karibische Liga

JHIH-Truppen haben Lady Bridget aufgestöbert, eine bekannte Voodoopriesterin. Es handelt sich um eine unsterbliche Elfe, die Maman Brigitte anbetet und als sehr mächtig gilt.

Niemand weiß, dass Lady Bridget eine unsterbliche Elfe ist und in der vierten Welt geboren wurde. Tatsächlich hat sie selbst lange Zeit Maman Brigitte verkörpert, war aber auch als Marie-Jeanne Bécu (Gräfin Dubarry) und Amelia Earhart unterwegs.

Es ist den Kon-Truppen gelungen die Elfe schwer zu verletzen und in die Enge zu treiben. Lady Bridget versteckt sich auf einer kleinen, unbekannten Insel, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie von Amandas Leuten aufgestöbert und ausgeschaltet wird, um dann auf das Forschungsschiff Bloodcheck (Kinderlos) gebracht zu werden.

Amanda Burke ahnt nicht, wie mächtig Lady Bridget tatsächlich ist. Doch sollte sie die Loa tatsächlich in ihre Fänge bekommen, wäre das für JHIH ein Forschungs-Meilenstein. Zudem hätte Mkawamby altes und mächtiges Blut in seinen Besitz gekommen, um seine Blutgeister zu stärken (+1 Stufe) und das Blutritual leichter und schneller durchzuführen.

Kinderlos *
Wo: Karibische Liga

Auf den Inseln ist die Rede von einem Geisterschiff, dessen Mannschaft in der Nacht die unartigen Kinder der Metamenschen entführt. Vor allem in den letzten Wochen sind tatsächlich viele Kinder verschwunden. Die Gangs kümmert das nur wenig, denn immerhin sind nur arme Metas davon betroffen.

Tatsächlich handelt es sich um das JHIH-Forschungsschiff Bloodcheck, das regelmäßig Touren zu den Inseln übernimmt, um an neues Forschungsmaterial für Menschenexperimente zu kommen. Sobald „die Lager“ voll sind nimmt die Bloodcheck Kurs aufs offene Meer und verschwindet für einige Monate, bevor man wieder Nachschub an Lebendmaterial braucht.
 
Hey Taysal!
Erst einmal Dankeschöön, dass du dein Material auf meine Anfrage hin, so ausführlich vorstellst! Da bekommt man doch richtig Lust auch (irgendwann) einmal Cyberpirates zu spielen, so ganz abseits des normalen Runneralltags in den Megaplexen!
 
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