Command&Conquer P&P RPG

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Also mir ist in den Sinn gekommen das der C&C Background auch Background für ein Rollenspiel sein könnte.

Das hier ist eine Bitte um Mitarbeit an der Ausarbeitung eines Rollenspiels im C&C Universum sein.


Das Ganze soll zeitlich nach "C&C 3 Tiberium Wars" spielen, wir können uns also ein paar Gedanken machen wie es weitergegangen ist.

Folgende Probleme wären meiner Ansicht nach zu lösen:

1.Welche Parteien gibt es ausser der "Globalen Deffensiven Initiative" und der "Bruderschaft von Nod".
-Sind einzelne "Scrin" Spähtrups auf der Erde geblieben? Info zu den Scrin
-Wie sieht es mit den "Mutanten" aus?
-Gibt es noch andere Gruppierungen?

2.Wie kann man am besten militärische oder paramilitärische Charaktere spielen ohne simple Befehlsempfänger zu spielen.
-Man spielt Charaktere mit entsprechenden Rang.
-Man spielt wechselnd verschiedene Chars aus der gesammten Befehlskette.
-Die Gruppe ist eine Art autonom handelnde Kommandoeniheit oder Terrorzelle, etc.

3.Wir brauchen Regeln
-Fahrzeuge
-Flugzeuge
-Gebäude(!!!!)
-Beschuss
-Infanterie Waffen, Rüstungen, militärische Ausrüstung

4. Regeln für Tiberium und die blauen, gelben und roten Zonen!!



Wer Command And Conquer nicht kennt hier es geht im Prinzip darum das
ein ausserirdisches Mineral/Lebewesen/Waffe/Energiequelle auf der Erde auftaucht. Zeitgleich gründet sich eine Sekte Namens Bruderschaft von Nod um ihren Führer Kane. Sie folgen Kane blind und betrachten das Tiberium als eine Möglichkeit die Menschheit auf die nächste Stufe der Evolution zu heben. Die Aggressivität der Bruderschaft von Nod zwang die Staaten sich unter der Globalen Deffensiven Intitiative zu vereinen.
Der Konflikt um das Tiberium den die beiden Parteien führen zerstörte weite Landstriche der Welt. Zu spät wurde das Tiberium selbst auch als Gefahr erkannt. Denn es ist nicht nur Energie Lieferant und Saugt Mineralien aus dem Boden an die Oberfläche sondern es tötet auch alles Leben in seiner Umgebung, dabei verbreitet es sich aggressivst. Es gibt nur noch wenige sogenannte blaue Zonen die Tiberium frei sind. Affrika z.b. ist fast eine konmplett rote Zone hier ist praktisch alles von Tiberium überwuchert. Der größte Teil der Welt wird zur gelben Zone gerechnet hier ist das Leben hart
das Tiberium ist nicht überall aber es wird immer schwieriger. Man muss sich gelbe Zonen so wie Ausgebombte deutsche Städte nach dem WWII vorstellen. Zu Scrin ??? noch mal diesen link Info zu den Scrin.
Also die Scrinn wollten diesen Planeten abernten da aber dies Aufgrund des unerwarteten Wiederstandes der GDI und NOD sind Sie abgezogen und alles was jetzt passiert passiert unter dem drohenden Schatten einer baldigen gewaltigen Scrin Invasion und somit dem Ende der Menschheit.
 
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3.Wir brauchen Regeln
Genau da würde ich ansetzen. Welche Regeln würdest du denn unbedingt haben wollen die nicht von einem bestehenden kampforientierten System wie d20, Savage Worlds, GURPS, Fuzion oder HERO getragen werden? Wenn die Antwort "keine" ist würde ich eher ein bestehendes System nehmen und die paar Crunchy bits hinzufügen die für C&C notwendig wären.

Wie kann man am besten militärische oder paramilitärische Charaktere spielen ohne simple Befehlsempfänger zu spielen.
-Man spielt wechselnd verschiedene Chars aus der gesammten Befehlskette.
Für diese Lösung würde ich Savage Worlds empfehlen. Da wird erwartet dass die Spieler neben den Protagonisten (Wild Cards) einen ganzen Sack Mooks (Extras) anführen und durch den Kampf lenken.
 
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Genau da würde ich ansetzen. Welche Regeln würdest du denn unbedingt haben wollen die nicht von einem bestehenden kampforientierten System wie d20, Savage Worlds, GURPS, Fuzion oder HERO getragen werden? Wenn die Antwort "keine" ist würde ich eher ein bestehendes System nehmen und die paar Crunchy bits hinzufügen die für C&C notwendig wären.
Ich dachte an ein an d6 von Starwars angelehtes System, da es gewisse Parallelen gibt. Auch Starwars ist eigentlich ein sehr militärisches Märchen und ich empfand die Characktere damals im d6 System recht einfach zu bauen. Aber ich will das Größenklassen System hier nicht haben, statt dessen ein Schadenssystem.
Ich wäre ganz dankbar über für etwas(viel) Beratung in dieser Hinsicht, da ich nicht den Überblick über generische Systeme habe. Ein kostenfreies , offenes sollte es aber schon sein.

Für diese Lösung würde ich Savage Worlds empfehlen. Da wird erwartet dass die Spieler neben den Protagonisten (Wild Cards) einen ganzen Sack Mooks (Extras) anführen und durch den Kampf lenken.
Ich bin eigentlich mehr für das Spielen der Gruppe als weitgehend autonome Kommando/Terror/Elite Einheit. Würdest du das spielen deiner eigenen Vorgesetzten interressanter finden?
 
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Was "kostenlos" und "gut designt" angeht kommt eigentlich nur Fuzion in Frage, auch wenn es mehr um Realismus als um Taktik besorgt ist.

Was meinst du mit offen? Dass du den Persilschein hast um dein Setting auf der Regelvasius zu publizieren? Da gibt es im taktischen Bereich neben Fuzion nur d20 mit der OGL. (TSoY, Fudge, Fate, Risus und Wushu bieten ähnliche Lizenzen, dürften für deine Zwecke aber uninteressante Systeme sein.)
Allzuviel bringen dürfte es dir aber ohnehin nicht da die Rechte am Setting bei Westwood/Virgin liegen - und von denen eine offizielle Erlaubnis zu bekommen könnte schwierig und mühselig werden. Bleibt also wahrscheinlich nur die Maxime "Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter" wenn man ein C&C-RPG öffentlich zugänglich machen will.

So weit kein Geld macht wird kümmern sich aber Rollenspielverlage (mit Ausnahme von Palladium) wenig darum ob jemand Settings zu ihren Systemen ins Netz stellt. Es spricht also auch nicht gegen eines der lizenzlosen Systeme.
 
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2.Wie kann man am besten militärische oder paramilitärische Charaktere spielen ohne simple Befehlsempfänger zu spielen.
-Man spielt Charaktere mit entsprechenden Rang.
Was ist ein entsprechender Rang?

-Man spielt wechselnd verschiedene Chars aus der gesammten Befehlskette.
Was verstehst Du unter abwechselnd?

-Die Gruppe ist eine Art autonom handelnde Kommandoeniheit oder Terrorzelle, etc.
IMO die beste Lösung.

3.Wir brauchen Regeln
-Gebäude(!!!!)
Wozu?

4. Regeln für Tiberium und die blauen, gelben und roten Zonen!!
Einfach Regeln für Radioaktivität verwenden, in den gelben Zonen leichte Strahlung, in den roten Zonen starke Strahlung.

Zu Scrin ??? noch mal diesen link Info zu den Scrin.
Also die Scrinn wollten diesen Planeten abernten da aber dies Aufgrund des unerwarteten Wiederstandes der GDI und NOD sind Sie abgezogen und alles was jetzt passiert passiert unter dem drohenden Schatten einer baldigen gewaltigen Scrin Invasion und somit dem Ende der Menschheit.
Also soooooo eng würde ich das nicht sehen. Wobei die Scrin ja inzwischen ein anderes Ziel verfolgen. ;)
 
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Von den Systemen die ich kenne würde ich auch zu SW tendieren für dies Setting.

Regeln für Gebäude halte ich nicht unbedingt Notwendig, oder willst du in das RPG einbauen das eine Basis gebaut werden soll?

Das beste Setting wäre doch, das die SC eine Elitetruppe der GDI oder NOD sind und Aufträge durchführen müssen. Also Ähnlich SR wo man den Auftrag nur für Geld von Mr. Johnson annimmt.
Je nach Auftraggeber, also GDI oder NOD, ist natürlich auch das Vorgehen etwas anders. Die Jungs von NOD sind also etwas grober.

Die Scrin machen nur als NPC und Gegner Sinn.

Regeln für Tiberium? Ist einfach, oder?
Nach Zeit X Würfeln für Mutation und/oder Tod.
X je Farbe ändern.
 
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Skyrock schrieb:
Was "kostenlos" und "gut designt" angeht kommt eigentlich nur Fuzion in Frage, auch wenn es mehr um Realismus als um Taktik besorgt ist.
Leider fehlt mir der Überblick über die generischen Systeme völlig d.h. ich kenne nur deren Namen.

Skyrock schrieb:
Was meinst du mit offen? Dass du den Persilschein hast um dein Setting auf der Regelvasius zu publizieren? Da gibt es im taktischen Bereich neben Fuzion nur d20 mit der OGL. (TSoY, Fudge, Fate, Risus und Wushu bieten ähnliche Lizenzen, dürften für deine Zwecke aber uninteressante Systeme sein.)
Allzuviel bringen dürfte es dir aber ohnehin nicht da die Rechte am Setting bei Westwood/Virgin liegen - und von denen eine offizielle Erlaubnis zu bekommen könnte schwierig und mühselig werden. Bleibt also wahrscheinlich nur die Maxime "Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter" wenn man ein C&C-RPG öffentlich zugänglich machen will.

So weit kein Geld macht wird kümmern sich aber Rollenspielverlage (mit Ausnahme von Palladium) wenig darum ob jemand Settings zu ihren Systemen ins Netz stellt. Es spricht also auch nicht gegen eines der lizenzlosen Systeme.
Einfach in System das keine Anwälte kennt. Es soll hier kein Geld gemachtr werden, ich will einfach den Background von Westwoods C&C in die P&P Welt übernehmen. Heraus kommen soll ein dreckiges, militärisches, Rollenspiel. In dem für den Spieler erkennbar ist das man quasi während des Untergangs der Menschheit spielt, auch sollte erkennbar sein das der Char ein den man spielt daran Anteil hat.
Ich bin bis jetzt halt für ein eigenes bzw. für ein zusammengeklautes System auf basis des d6 von SW , weil es nach oben keine Grenzen hat und recht simpel gestrickt ist.
Sicher müste man sich dann eine Menge regeln zu Beschuss,Gebäuden etc. noch überlegen, aber die Chars und der Rahmen würden schon mal stehen.
Ohne Details zu Fuzion kann ich mir darunter wenig vorstellen (vielleicht mal nen Link oder eine Zusammenfassung), werd nach der Arbeit mal suchen.

Ehron schrieb:
Was ist ein entsprechender Rang?
Ein Mittlerer Rang, irgendwie sowas wie ein Kommandeur eines kleinen Gebietes oder so.

Ehron schrieb:
Was verstehst Du unter abwechselnd?
Jeder aus der Gruppe hat sagen wir mal 5 Chars , aus der gesammten Befehls Hirarchie. So kann man quasi den Chars
die auch in einen Einsatz gehen Befehle geben und selbst einen dieser Befehlsempfänger im Einsatz spielen. Man deligiert
quasi NPC an die Spieler und erreicht somit das das Auftragsmuster wie bei SR-Durchbrochen wird und die Spieler in der
Rolle der höher Rängigen Chars Strategische überlegeungen treffen können ohne die Action der unteren Ränge zu verschlafen.

Ehron schrieb:
IMO die beste Lösung.
Ja, allerdings sollten Sie dann für eine derart kleine Gruppe ein enormes Budget haben so das ihr besondere Status den Spielern klar wird.
Sie sollten Aufträge erhalten die ein viel platz für Strategische überlegungen lassen. so nach dem Motto, "Machen Sie den Feind in diesem Gebiete
für eine Invasion reif".

Ehron schrieb:
Du kennst C&C? Gebäude platt machen/bestetzen/Infiltrieren ist einfach essentiel.

Ehron schrieb:
Einfach Regeln für Radioaktivität verwenden, in den gelben Zonen leichte Strahlung, in den roten Zonen starke Strahlung.
Ja im Prinziep, nur eben welche?

Ehron schrieb:
Also soooooo eng würde ich das nicht sehen. Wobei die Scrin ja inzwischen ein anderes Ziel verfolgen. ;)
Was heist die verfolgen inzwischen andere Ziele als vernichten der Menschheit um in ruhe ernten zu können?
Und ja ich würde es gerne so eng sehen :) ;P was sporicht dagegen?


Hoffi schrieb:
Von den Systemen die ich kenne würde ich auch zu SW tendieren für dies Setting.
Eben, ich auch aber ich denke das liegt an meinem geringen Kenntnis stand an Systemen. Kennst du die oben angesprochenen Systeme?

Hoffi schrieb:
Regeln für Gebäude halte ich nicht unbedingt Notwendig, oder willst du in das RPG einbauen das eine Basis gebaut werden soll?
Doch ja das ist seeehr wichtig, Wenn du dich in einem Gebäude verschanzt und ein Blödman das mit Pnazergranaten beschießt bietet es mehr taktische
Möglichkeiten wenn man weiß wie lange man in dem Gebäude noch bleiben sollte.
Dann bleibt noch die frage wie Gebäude infiltriert werden können.

Hoffi schrieb:
Das beste Setting wäre doch, das die SC eine Elitetruppe der GDI oder NOD sind und Aufträge durchführen müssen. Also Ähnlich SR wo man den Auftrag nur für Geld von Mr. Johnson annimmt.
Je nach Auftraggeber, also GDI oder NOD, ist natürlich auch das Vorgehen etwas anders. Die Jungs von NOD sind also etwas grober.
Ja dachte ich auch nur das mir eben daran gelegen ist nicht Shadowrun zu spielen. Ich will es militärisch, ich will das Big Picture sehen wenn mein Char handelt, ich will Innerhalb eines Auftrages alle Möglichkeiten offen haben. besser wäre sogar das ganze ohen Aufträge zu machen...ich weiß nur nicht
wie man das hinkriegt.

Hoffi schrieb:
Die Scrin machen nur als NPC und Gegner Sinn.
Ja, im moment ist halt noch zu wenig über sie bekannt, aber später wenn mal ein bischen Hintergrund über die Scrin rüber gebracht wird
kann man die Fans sicher auch mit SCRIN Chars bedienen. Problem ist halt das man einfach nicht weiß was die Scrin sind.

Hoffi schrieb:
Regeln für Tiberium? Ist einfach, oder?
Nach Zeit X Würfeln für Mutation und/oder Tod.
X je Farbe ändern.
Tiberium kann halt noch so viel mehr als nur töten.
 
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2.Wie kann man am besten militärische oder paramilitärische Charaktere spielen ohne simple Befehlsempfänger zu spielen.
-Man spielt Charaktere mit entsprechenden Rang.
-Man spielt wechselnd verschiedene Chars aus der gesammten Befehlskette.
-Die Gruppe ist eine Art autonom handelnde Kommandoeniheit oder Terrorzelle, etc.
Ich spiele seit einer Weile das Savage Worlds Setting Necropolis, welches ein REINES Militärsetting ist.

Man spielt hier eine Einheit von Elitesoldaten, wobei EIN Charakter der Kommandeur dieser Einheit ist. Die Einheit bekommt dann unterstützende Truppen zugeteilt, je nach Größe und Art des Einsatzes können dann Hunderte, den Spielern unterstellte Soldaten, Panzer, Dropships etc, auf dem Tisch herumfahren.

Man hat alles Gute vom Rollenspiel UND enorm heikle taktische Herausforderungen.

Ich war anfangs auch etwas skeptisch, ob ein Militär-Rollenspiel sich über längere Zeit nicht totlaufen würde. Dem ist aber nicht so. - Das begeistert auch nach vielen Monaten immer noch alle Mitspieler!

3.Wir brauchen Regeln
-Fahrzeuge
-Flugzeuge
-Gebäude(!!!!)
-Beschuss
-Infanterie Waffen, Rüstungen, militärische Ausrüstung
Die liefert Savage Worlds "out of the box" mit. - Wenn man mehr kriegsrollenspielerische Details haben will, dann kann ich nur Necropolis empfehlen (Tour of Darkness ist zu sehr auf die Technik und die Vorgehensweise im Vietnamkrieg ausgelegt). In Necropolis sind zusätzliche Waffen, ein schöner Missions-Generator, den man als Vorlage für eigene C&C-Missionen nehmen kann, und eben Regeln für Beschuß von Gebäuden, Luft- und Artillerie-Unterstützung, Minenfelder, etc. - Diese erweitern die Savage Worlds Grundregeln um mehr Details in diesen für militärische Settings besonders interessanten Bereichen.
 
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@Zornhau:
Savage Worlds + Necropolis ist nicht kostenfrei ,oder?

Wie du es darstellst ließe sich zumendest ne Menge von da klauen.


Kennst du eine Möglichkeit wie man dieses Auftrags Muster a la Shadowrun durchbrechen kann?


@All:
Was ist mit den Zivilisten?

Kann mir jemand helfen diesen Thread zu strukturieren?
Vielleicht sollten wir damit anfangen was die Chars Spielen: ich hab da ja mal 3. Möglichkeiten vorgegeben, welche eignet sich führs Spiel ?
 
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Nach allem was du so schreibst, würde ich an deiner Stelle wirklich ein wenig Geld in Savage Worlds investieren! :nixwissen:
 
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Die anderen angesprochenen kenn ich kaum, sorry.

Das mit dem Gebäude verschanzen ist eine, aber Regeln zum BAU sind denke ich nicht notwendig.

Ich hab den dritten Teil nur angespielt, was kann Tiberium denn noch ausser Mutationen hervorrufen? Die anderen Teile hab ich alle durch, sind aber ewig her.
 
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Savage Worlds + Necropolis ist nicht kostenfrei ,oder?
Nein.

Kennst du eine Möglichkeit wie man dieses Auftrags Muster a la Shadowrun durchbrechen kann?
Wenn Du richtung Special Ops gehen willst, wird das wohl kaum möglich sein.

@All:
Was ist mit den Zivilisten?
Was soll mit denen sein?

Vielleicht sollten wir damit anfangen was die Chars Spielen: ich hab da ja mal 3. Möglichkeiten vorgegeben, welche eignet sich führs Spiel ?
GDI und Nod.
 
AW: Command&Conquer P&P RPG

@Zornhau:
Savage Worlds + Necropolis ist nicht kostenfrei ,oder?
Nein. Wenn man Geld sparen will, dann kann man sich das Savage Worlds Grundregelwerk als Kauf-PDF besorgen und selbst ausdrucken, heften, binden, was auch immer.

Der "Necropolis"-Settingband ist NUR als PDF erhältlich. Es handelt sich hierbei um einen Band mit settingspezifischen Regeln, Settingbeschreibung, jeder Menge Ausrüstung, neuen Powers, Mission-Generator, und einem Haufen an vorbereiteten NSCs unterschiedlicher Ausrichtung (von beiden kriegführenden "Nationen", sowie vom Übergegner, den Untoten). Hier sind auch Zivilisten unterschiedlicher Professionen aufgeführt (vom "Innocent Bystander" für "Kollateralschäden", über Wissenschaftler, Miliz, Polizei, Priester, Kamerateam, Reporter, etc.).

Wie du es darstellst ließe sich zumendest ne Menge von da klauen.
Ja. - Das ist mir bei Deinem Eingangsbeitrag sofort aufgefallen. Du beschreibst ein reines Militärsetting, und da würde ich mich bei anderen Militär-Rollenspielen "bedienen", denn die packen so etwas mit dem geringsten Zusatzaufwand zur Anpassung.

GERADE Necropolis, welches ja ein Sci-Fi-Weird-Wars-Setting ist, bietet einiges an Sci-Fi-Waffen, -Fahrzeugen, -Flugzeugen, etc.

Kennst du eine Möglichkeit wie man dieses Auftrags Muster a la Shadowrun durchbrechen kann?
Ja.

Zum einen: Es gibt den AUFTRAG, und dann das, was die Einheit in der Dropzone VORFINDET. - Das ist mit dem Begriff "Complications" auch im Missionsgenerator schön verharmlosend bezeichnet worden.

Solch eine Auftrags-Struktur herrscht ja auch bei "Die Chroniken der Engel" vor. Ich habe dort aber in Jahren Engel-Rollenspielens NIE eine solche "Henchmen"-Einstellung erlebt, wie in Shadowrun.

Bei unserer aktuellen Necropolis-Runde gibt es z.B. einen PERFEKT zum Kommandanten der Einheit qualifizierten Ordensritter. Dummerweise ist er aber ein "Spätkonvertierter", der aus den verfeindeten Konzernlanden stammt, und deswegen KEINE Chance auf ein Kommando in den Kirchentruppen bekommen wird - außer es passiert etwas (wie z.B. eine "Feldbeförderung", weil der Kommandant der Einheit umgekommen ist). - Rate mal was da INNERHALB der Einheit (nicht nur) zwischen dem Kommandanten-SC und dem "Späterkonvertierten"-SC abgeht...

Zum anderen: Der Auftrag muß ja nicht FEINGRANULAR sein, sondern kann SEHR GROB umrissen sein ("Nehmen sie den Sektor XII der Vorstadt ein, säubern sie ihn von Aufständischen, und halten sie ihn, bis die Inquisition Truppen zur Ablösung schickt" - Einfach? Geradlinig? - NIEMALS!). Gerade in solchen weit gefaßten Missionen liegt eine enorme Entscheidungsbefugnis und eine enorme VERANTWORTUNG bei der Einheit (in erster Linie beim Kommandanten, aber wenn der GEGEN seine Mitstreiter entscheidet, dann passieren halt "Unfälle").

Außerdem gibt es bei Necropolis natürlich noch die unterschiedlichen Orden, von denen JEDER seine eigenen Zielsetzungen hat, die oft der eigentlichen Mission in die Quere kommen können, bzw. dazu führen, daß man - abweichend vom eigentlichen Auftrag - sich um Dinge kümmert, die einen eigentlich nichts angehen sollten (z.B. um Zivilisten. Der Orden des "Guten Boten" kümmert sich insbesondere um die Zivilisten. Ordensritter dieses Ordens reißen sich ein Bein aus, bzw. machen eine Gratwanderung zum Ungehorsam, bevor sie einen Haufen Zivilisten als "noch nicht realisierte Kollateralschäden" abschreiben. - Das führt IMMER zu interessanten Rollenspielsituationen und noch interessanteren "Debriefing"-Sitzungen bei der Missions-Nachbesprechung mit dem Vorgesetzten.).

-Man spielt Charaktere mit entsprechenden Rang.
Das ist durch "strategische" Kriegführung in Savage Worlds mit dem Mass Combat System abgedeckt. Gerade dafür hat Necropolis interessante neue Edges (Vorteile), die es den kommandierenden Offizieren größerer Einheiten erlauben effizienter Massenschlachten mit kombinierten Waffengattungen durchzuführen. - Für Spieler denen so etwas liegt, geradezu ideal.

Für Spieler, die nur ab und an mal auf der strategischen Ebene arbeiten wollen, ist
-Man spielt wechselnd verschiedene Chars aus der gesammten Befehlskette.
eine interessante Alternative.

Hier kann man - wie bei SW üblich - die NSC-Generäle die Mass Combat Auseinandersetzung führen lassen, und man nimmt sich in dem großen Schlachtgetümmel dann eine Runde im Mass Combat System heraus und fährt die als Mission auf taktischer Ebene für die SCs. - Vorteil: die SPIELER wissen, wie es gerade um den Großangriff an der Westfront steht, sie sehen, daß ihre kleine Einheit und die paar Unterstützungstruppen, die sie nur mitbekommen haben, die Brücke/Anhöhe/... unbedingt halten MÜSSEN, oder der Blutzoll wurde für nichts und wieder nichts entrichtet. - Das gibt harte und heroische Szenen (bei denen auch u.a. die SCs komplett aufgerieben werden können, was aber nichts ausmacht, weil die SPIELER ja die Bedeutung ihrer Taten im Gesamtzusammenhang kannten; "300" irgendwer? Eben.).

-Die Gruppe ist eine Art autonom handelnde Kommandoeniheit oder Terrorzelle, etc.
Das "autonom" handelnde ist ein Wischi-Waschi-Kompromiß. In einem KRIEGS-Setting spielt man MILITÄRS.

Den Spielern sollte VORHER KLAR sein, daß sie nicht alle ihre Disruptive-Neutral Egozentriker-Charaktere spielen können, wenn sie nicht mit Disziplinarmaßnahmen bestraft werden wollen (bei Necropolis gehört das Auspeitschen für "Sünden" (wie z.B. Ungehorsam, Unkeuschheit, Nachlässigkeit bei der Ausrüstungspflege) dazu (siehe die Auspeitsch-Szene bei Star Ship Troopers); andere Kriegs-Settings lassen einen solchen Charakter vielleicht gleich vors Kriegsgericht stellen und erschießen).

Was ich AB UND AN für interessant halte, ist ein Einsatz hinter den feindlichen Linien, wo z.B. ein abschmierter Spionageflieger herausgehauen werden soll (für "Complications" mal "Black Hawk Down" ansehen!), oder eine Industrieanlage zur Herstellung von "Weapons of Mass Destruction" sabotiert werden soll.

Aber eben NICHT DAUERND.

Es macht nämlich auch verdammt viel Spaß, wenn man mit einem Dutzend APCs auf feindliche Stellungen zubrettert, über einem die JaBos schon die Schützengräben mit Napalm ausräuchern und man sich auf die Minenräumpanzer vor einem verlassen muß, um überhaupt bis zur eigentlichen zu nehmenden Anhöhe vorzudringen. - Auftrag hin oder her. Hier kann man es ORDENTLICH KRACHEN LASSEN.

Hatte ich erwähnt, daß mir Necropolis VERDAMMT VIEL SPASS macht? Erschreckend viel, da ich eigentlich ein vehementer Gegner jeglichen Militarismus bin. Aber solche großen Kloppereien sind halt schon eine Klasse für sich. Dagegen kommt das Stochern mit Obstmessern in den Kohlenkellern der typischen Fantasy-Settings nicht gut weg. (Klar hat das seine eigenen Reize, aber eben viel weniger *WUMM*.)

@All:
Was ist mit den Zivilisten?
Was soll mit denen sein?

Sie sind entweder FEINDE, Weichziele, Kollateralschäden, Mission Objectives (z.B. bei "Befreiung" eines Wissenschaftlers aus Feindlabors), nützliche Idioten (Miliz, Naturvölker als Guerillas, Deckung (wenn es feindliche Zivilisten sind), Motivation (wenn es vom amoralischen Feind als Deckung mißbrauchte FREUNDLICHE Zivilisten sind)), Abhängige (Sohn, Tochter, Frau, Mutter, Geliebte) in Nöten/Bedrohung/mitten in der für den Luftschlag designierten Kill Zone, oder HINDERNISSE (Complications) wie Kamerateams, Kriegsberichterstatter, Zivilpolizei, die sich einbildet dem Militär irgendwas sagen zu wollen, usw.

Mit Zivilisten macht das Spiel viel mehr Spaß.

Und am Besten: Nach ein paar erfolgreichen Einsätzen schickt man die Einheit mit ein paar Rekrutierungs-Offizieren ins heimische Hinterland um neue Rekruten für den "Fleischwolf" anzuwerben. Mal sehen, wie gut die inzwischen abgehärteten und erschütterten Veteranen so "motivieren" können der Armee beizutreten...

Vielleicht sollten wir damit anfangen was die Chars Spielen: ich hab da ja mal 3. Möglichkeiten vorgegeben, welche eignet sich führs Spiel ?
Die oben aufgeführten: ALLE.

Was WOLLEN DEINE SPIELER denn spielen?

Sind bei Deinen Spielern Leute dabei, die es nicht schaffen werden, sich in einer miltärischen Einheit NÜTZLICH zu machen? Dann werden die vermutlich ihren ersten Einsatz eh nicht überleben.

Solche Kriegs-Rollenspiele sind NICHT FÜR JEDE Art von Rollenspieler geeignet. - Jedoch kommen erstaunlich viele auf den Geschmack, die im normalen Alltagsleben mit Militär überhaupt nichts am Hut haben. - Uniformen und dicke Knarren sind halt SEXY.
 
AW: Command&Conquer P&P RPG

One Vision, one Purpose.

Wieso Untergang der Menscheit? Unser Messias wird uns in eine neue Evolutionsstufe führen.

Und da hätten wir auch eine ganz neue Dimension. Womöglich werden die Spieler durch Kanes Portal gehen (müssen?) und dann die Heimatwelt der Scrin ausscouten. Das hätte dann ziemlich viel von Alien - nur dass diese Aliens auch über Technologie verfügen. Was die Parteien angeht gab es da mal Cabal (Firestorm). Die Superki von Nod, die leider etwas zu eigenständig wurde. Am Ende von Firestorm wurde er zerstört. Aber ist er wirklich vernichtet? Du könntest ihn als geheime 4te Partei einfließen lassen. Denn schließlich gibt es Bachup Dateien und vieleicht hat er ja eine solche gut versteckt und nutzt die Gunst der Stunde um zurück zu kehren. Dann natürlich stilecht mit seinen Cyborg-Truppen.

Außerdem gab es in Tiberian Sun eine "Nachrichtensendung", inder neben den GDI und NOD Symbolen noch drei andere zu sehen sind. Wer das sein soll wurde nie geklärt, aber die könnte man auch auftauchen lassen (Man bedenke, dass 27% der Staaten weder von GDI noch von NOD beeinflusst werden)

Außerdem kann man das ganze noch durch NOD-Splittergruppen oder GDI Verräter aufwerten. Gut möglich, dass ein GDI General beschließt, seine Blaue Zone unter Kriegsrecht zu stellen und die Truppen zu ihrer Bewachung einzusetzen. Niemanden mehr herein zu lassen (damit man nicht jede Menge arbeitslose Flüchtlinge zu versorgen hat) und Befehle des Oberkommandos zu verbummeln. Der dritte Tiberiumkrieg ist die Gelegenheit für Militärputsche. Man hat die Scrin als Drohmittel und Nod als äußeren Feind. Und was sollen demokratisch gewählte Staatsoberhäupter schon machen, wenn das Militär selbtständig und unabhängig ist. Ich würde mich jedenfalls nicht mit einer Flinte auf Mammutjagd begeben.

Tiberium kann auch zu kybernetischen Zwecken und physiologischer Aufwertung gezielt eingesetzt werden, solange man Wissenschaftler hat. Allerdings würde ich beide Varianten auch mit kleinen Nebenwirkungen verbinden, falls ein Spieler so etwas haben will.
 
AW: Command&Conquer P&P RPG

OK
Was zuerst zu klären ist:
Was kriegt der Spieler in die Hand
1. Eine Auswahl an Chars die über die gesammte Befehlshirarchie verteilt sind, Die der gespielte Char wird gewechselt wenn ein Befehl anch unten gegeben wird oder Bericht nach oben erstatten wird.
2. Einen Char der als extrem kompetent auf seinem Gebiet zu betrachten ist und gemeinsam mit dem Team für die Ausarbeitung einer Strategie, die Planung und Durchführung der Missionen zur Erreichung eines Allgemein vormulierten Ziels selbst verantwortlich ist.

Ich finde beides ganz interressant was würdet ihr bevorzugen.
 
AW: Command&Conquer P&P RPG

Ein RPG zum Setting fände ich verdammt interessant. Würde aber bei den beiden Parteien GDI und NOD bleiben und keine dritte wie Mutanten oder Scrin Hinzufügen. So kann man sich besser auf das Teamplaybalancing konzentieren.

Die Idee das die Spieler feste Teams spielen, finde ich auch sehr sinnig, da man auch hier schon mal perfekt anpassen kann.

Eventuell kann man hier auch ein Feature einbringen, was den Spieler auf beide seiten bringt. so das einmal das Team auf der GDI Seite gespielt wird und zum anderen auf Seite der NOD. Das ist sicherlich etwas schwierig zu machen, wegen dem Interessenkonflikt der Spieler, aber könnte auch das Gewissen fördern, das keine Seite Gut oder Böse ist sondern alle ihre Existenzberechtigung haben. Dazu lass ich mir vielleicht noch was genaueres einfallen:)

Aber Daumen hoch für die Anregung zum System!
 
AW: Command&Conquer P&P RPG

Ich werde ab Sonntag was erarbeiten
Aber soviel schon mal im Vorraus:

Ich habe mir Überlegt das die spieler ein Team spielen das aus typischen Helden Charakteren besteht wie es sie zum Beispiel in den diversen PC Echtzeitstrategie spielen auch gibt.
Jeder spieler hat auch einen Strategischen charakter dieser kann je nach Prorität in der Mittleren oder in der Obersten Führungsebene arbeiten.
Wann immer die taktische Gruppe einen Mission erfüllt hat kann Report an die Strategischen chars gemacht werden . die spieler wechslen fürs erste den char.
Die strategische gruppe darf sich auf dem Kartenmaterial des SL auslassen und planen. Dann gehen aufträge an die einzelnen Truppenteile wie die Spieler es sich wüunschen. In dem moment woe die Taktische gruppe ihren auftrag erhält werden wieder die chars gewechselt.
der erfolg der strategischen gruppe hängt von dem erfolg der einen taktischen Gruppe ab.....
 
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klingt nach c&c renegade ;) ..nur mit mehr charas
 
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Es sollte schon etwas mehr tiefe haben als ein ego-shooter.
Ein bischen so wie in SR(ja SR es KANN auch tiefe haben), nur das man sein eigener Johnson ist.
Nur das man auf nem fetten höher gelegeten Mamut rumfährt
 
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he, nicht aufhören!!!

schonmal überlegt das ganze für die schlachten mit tabletop zu koppeln? ums anschaulicher zu machen, und weils einfach cool ist!
 
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