Command&Conquer P&P RPG

AW: Command&Conquer P&P RPG

Ich hab leider eine Wissenslücke im Bereich generischer Regelsysteme und ver suche diese gerade zu schließen....weil der Thread hier so quasi als "mein" Thread betrachtet wird....auch wenn ich nur den Thread aufgemacht habe um interressierte zu finden die daran gleichberechtigt arbeiten....lese gerade ActionSystem...

zu deinem Vorschlag: Klar könnte man Tabletops als Hilfsmittel zum veranschaulichen von Schlachten benutzen. Aber das ist eigentlich ein ding das am PC besser aus sieht.
Ich fände es besser wenn der schwerpunkt auf den Charkteren ihren Rescourcen Zielen und Beziehungen gelegt wird... Und natürlich auf die Fetzige mitreissende Action. Es soll Knallen und Scheppern.
 
AW: Command&Conquer P&P RPG

Wie ist das...:
Zeit: Nach dem 3. Tiberium Krieg
Gruppe: Eine der vielen "Freelancer" Truppen.
Elite Einheiten unterschiedlichster zusammen setzung und Größe.
Diese Veteranen werden eingesetzt um mit wenige Verlusten
hinter den Fronten oder an zukünftigen Fronten zu agieren.
Sie sind intelligent und können im Zielgebiet selbstständig
arbeiten.

Diese Gruppen gibt es als NOD GDI SonderTeams und zu hauf als
Söldner mit oder ohne Überzeugung. Die Söldner werden z.B. auch
von Mienengesellschaften oder Stadtverwaltungen beschäftigt
meist jedoch ist die GDI oder NOD ihr Arbeitgeber, Söldner
bekommen oft gefährlichere Aufträge als die eigenen Freelancer.

Charas: Die Charaktere sind in jeder Hinsicht Herausragende, Veteranen.
Mehr als einfache Soldaten.
Der Tank Pilot mit seinem Extrem modifizierten Mamut ist auch Bauingineur
und Zerlegt gebäude mit gezielten Schüssen. Seine Frau ist an einer Tiberium
vergiftung gestorben, er macht NOD dafür verantworlich.
Er selbst leidet unter leichten Mutationen...wurde er deshalb
bei jeder Beförderung übergangen? Jetzt arbeiete er ohne Vorgesetzte
in einer Gruppe Freelancer. Im dienste von allen so lange es nicht die NOD ist.
Das Venom Ass das sich von NOD abgewendet hat nach dem er nicht begreifen
konnte wie sich ein Jugendfreund für NOD in einem Kindergarten in die Luft
sprengte. Er und sein gemischt Venom das auch mit Zahlreichen GDI Systemen
Bewaffnet ist arbeiten jetzt in der Grupper Freelancer. Als ehemaliger Staffelführer(NOD Ränge???To Do)
ist er ausserdem ein experte in NOD Taktiken und für die Aufklärung wertvoll.
etc....


vermittelt das ein Interressantes Bild?

Jetzt brauchen wir nur noch Regeln.

Was macht z.b. einen Char aus?
 
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wahrscheinlich macht den char die ausrüstung aus...
das erinnert mich an die helden aus zB StarCraft.

ich pers. fänds cool wenn zB ein spieler der "general" ist, das ganze auf nem übersichtsplan sieht und so den anderen spielern befehle gibt, diese wiederum melden ihm feindkontakte, fordern unterstützung an usw.

Hat wer von euch Battlefield 2 gespielt? Der Commander-Modus ist es, was mir vorschwebt.
 
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Ich würde es gerne Sehen wenn es nicht nur die Ausrüstung ist, weil das
ja in C&C RPG nicht so Ausarten soll wie in SR. Ich finde es sollte mehr so auf Spezialfertigkeiten + Hintergrund wert gelegt werden.

Zu der Sache mit der Karte. Ich hab mal angedacht das jeder Spieler exakt 2 Chars hat. einen Taktischen TacChar und einen Strategischen StratChar.
Die Spieler spielen quasi in 2 Gruppen.

Die meiste Zeit spielen Sie die TacChars wann immer eine Mission erfüllt ist oder der Spielleiter es wünscht wechselt der gescihtsPunkt zu den StartChars. Die StratChar Gruppe ist ein Lokaler Stab. Es sind alles Stabsoffiziere. Hier können die Spieler das BigPicture erleben und bestimmen
in dem sich die einzelnen Missionen ihrer TacChars abspielen.
Es gibt die Große Karte mit skizziertem Frontverlauf, und Strategisch wichtiger Geographie und den Aufmarschplan. Diese Stabs Offiziere haben Zugriff Geheimdienst Daten eigenes Personal und eigene Ziele , Teilweise
politische oder wirtschaftliche, religiöse Ziele neben den militärischen.
Sie sind Korrupt oder verblendet. Idealisten oder karrieregeil , pressegeil oder geheimnisskrämerisch...etc Sie sind auch Intriganten.
Sie alle Planen diesen Krieg und die Einsätze. Und schlagen sich mit der Verwaltung und den Politikern rum. Ihre Befehle bistimmen was die TacChars als nächstes tun.

Was hälst du davon?

Was macht die Chars aus?
Ich meine Eigenschaften ? und Skills ? Welche Skills?
Sollte es sowas wie ein KampfMoral trait geben?
 
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hm, so kann man´s auch anpacken. das macht das ganze auch tiefgängiger, ich hab erstmal an die umsetzung der schlacht gedacht.

und gerade während der schlacht wär es cool wenn einer den commander übernimmt und die anderen seine offiziere, die "helden" des krieges. die leute mit den modifizierten kampfjets, die leute deren name geschrien wird wenn sie ankommen, die leute die jeden soldaten auch in aussichtslosen situationen anspornen können. kriegshelden halt. das ist ihr job, das ist ihr leben. und im spiel darf das auch ruhig verherrlichend rüberkommen, denn gerade nach einem einsatz, wenn der commander sich mit seinen leuten zusammensetzt kann man dann darüber reden was dreckig war, was scheisse und was schockierend war. hauptsache an der front hörts keiner.

das zusammenspiel der "normalen" spieler und des commanders soll halt besonders wichtig sein. der commander ist auf dem schlachtfeld unnütz, vielleicht hockt er mit ner pistole in nem mobilen feld-HQ, wahrscheinlich ist er irgendwo hinter der front. dafür hat er die befehlsgewalt. er hat keine erfahrungspunkte, er erhält rangpunkte die er in privilegien wie artilleriefeuer, größere truppenmengen, luftunterstützung usw. investieren kann. er steht in ständigem kontakt mit den helden, die wiederum an der front richtig rocken, was informationen über truppenbewegungen, neue befehle usw. angeht aber vom commander abhängig sind. sie erhalten erfahrungspunkte mit denen sie ihre attribute hochpushen, spezialtricks lernen, ihre karren aufmotzen. natürlich können sie auch vom commander mit geiler ausrüstung ausgestattet werden, das gehört dazu.

alles in allem:

commander:
-hat die übersichtskarte
-hat spezialfähigkeiten wie UAV/Radar/Artillerie/Verstärkung/usw
-kauft die truppen, rüstet seine leute aus
-gibt die "großen" befehle zB "sprengt die brücke" oder "nehmt das haus ein"
-sieht truppen auf der karte zwar nur wenn sie ihm markiert werden (radar/helden) hat dafür aber den überblick auf das gesamte schlachtfeld

die helden
-rocken auf dem schlachtfeld so richtig
-haben besondere fähigkeiten (gezielter schuss/besonderes manöver/usw)
-modifizieren gerne ausrüstung auf unkonventionelle weise
-erleben das schlachtfeld direkt mit und können daher schnell reagieren
-sind was dinge angehr die ihrem sichtfeld verborgen bleiben vom commander abhängig (zB "achtung squad leader alpha, banshee nähert sich!")
-geben unterbefehle (hauptbefehl: brücke sprengen, unterbefehl: hinter dem haus in deckung, warten bis der panzer weg ist und ab zur brücke)


so war meine Idee, adaptier was du gut findest.


zu deinen fragen:

eigenschaften: für helden unabdingbar sind attribute/trefferpunkte/waffen und schaden/skills im sinne von besonderen stunts und fähigkeiten

der commander soll über das definiert werden was er darf. attributsproben auf taktisches denken sind bescheuert, da muss der spieler schon selber denken.

die truppen werden vom SL übernommen, sie bekommen auch werte, versuchen immer die befehle zu befolgen, und am wichtigsten: haben ein MoralTrait. die helden sollten immer dafür sorgen die moral zu pushen, sonst werden befehle lausig oder gar nicht befolgt.

der SL übernimmt auch noch die gegner bzw deren truppen. theoretisch kann man das mit genug leuten auch zwei teams machen lassen, aber das muss nicht sein.


ich weiss mein ansatz geht sehr in richtung tabletop, aber gerade das gefällt mir an der Idee so gut.
 
AW: Command&Conquer P&P RPG

Weist du ich denke wir sollten der table Top Sichtweise trennen. C&C als Strategiespiel ohne PC wird wohl bei den Tabletops besser Aufgehoben sein.
Ein Rollenspiel wäre eher ein Militärisches Rollenspiel mit dem Fokus auf Krieg, Kameradschaft und Powergaming mit taktischen und strategischen Möglichkeiten. Also ein Military RPG im C&C Universum.
Deswegen wird der transzendente Commander nicht in das Konzept passen.
Die Chars sind eher Stille helden in einem Schmutzigen Krieg, hier übernehmen Sie die härtesten und dreckigsten Jobs. Gut möglich das sie alle oder einige auch noch Truppen unter ihrem Kommando vor Ort haben.
ich denke jeder Char sollte Traits haben die das ermöglichen.
Die reconaissance kann eingekauft werde, dazu braucht es keinen Commander als Spieler. Es sollte nicht zu brettspielerisch werden.

Wäre nett wenn zusätzlich zu Nethrios, noch einige mit machen...

Ein Char(PC/NPC) hat also: ???

Name:
Teamname:
Partei:(NOD/GDI/Frei/SCRIN)
Rang:

Attribute:
Wahrnehmung
Mut(Selbstkontrolle(?))
Ausstrahlung(Führer kram)
Kraft
Reaktion(Reflexe und so)
Geschick(Motorik)


Kampfmoral: Sinkt bis man nicht mehr angreifen kann. (Flucht/Befehle
Ignorrieren)
Steigt und erhöht die Leistungfähigkeit im Kampf

Gesundheit: ...

Spezialfähigkeiten:


Allgemeine Fähigkeiten:

Ressourcen:

Ausrüstung:




RFC!!!!!!!!!
 
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Weist du ich denke wir sollten der table Top Sichtweise trennen. C&C als Strategiespiel ohne PC wird wohl bei den Tabletops besser Aufgehoben sein.

stimmt auch wieder. würds dir wehtun wenn ich mich trotzdem an so einer umsetzung versuche, separat natürlich?
Ein Rollenspiel wäre eher ein Militärisches Rollenspiel mit dem Fokus auf Krieg, Kameradschaft und Powergaming mit taktischen und strategischen Möglichkeiten. Also ein Military RPG im C&C Universum.

OK.

Deswegen wird der transzendente Commander nicht in das Konzept passen.

stimmt einigermaßen, aber im grunde genommen muss so der SL beide parteien übernehmen, da die spieler nicht die truppen befehlen, und so wird es für ihn schwierig die schlacht möglichst fair zu gestalten. wenn allerdings die story und das spielerlebnis im vordergrund stehen ist das kein ding.

Ich will jetzt kein ARS-Diskutieren/Gebashe, aber mir als SL würd das schwer fallen...
Die Chars sind eher Stille helden in einem Schmutzigen Krieg, hier übernehmen Sie die härtesten und dreckigsten Jobs. Gut möglich das sie alle oder einige auch noch Truppen unter ihrem Kommando vor Ort haben.

da würd ich aber eher kleine squads halten, denn auf dem schlachtfeld wird man nicht mehr überblicken können... allerdings sollte man sich für XP privilege zum anfordern vpn unterstützung verdienen, was ich ja eigtl. als die fähigkeiten des commanders gedacht hab.
Die reconaissance kann eingekauft werde, dazu braucht es keinen Commander als Spieler.

recowas?

Es sollte nicht zu brettspielerisch werden.

zwar OT aber....

wieso? :]

wozu Kraft als trait? wenn der char zB in nem fahrzeug sitzt eher sinnlos....

Scrin als spielbare partei wäre doof, IMO

-hase
 
AW: Command&Conquer P&P RPG

stimmt auch wieder. würds dir wehtun wenn ich mich trotzdem an so einer umsetzung versuche, separat natürlich?
Schon, ja. Weil du Motiviert bist sähe ich dich viel lieber in diesem Thread.

stimmt einigermaßen, aber im grunde genommen muss so der SL beide parteien übernehmen, da die spieler nicht die truppen befehlen, und so wird es für ihn schwierig die schlacht möglichst fair zu gestalten.
Die Spieler spielen 2 Chars einen einen Taktischen der eine Mission an einer
neuen Front oder hinter der Front oder an der Front druchführt.
Und einen Strategischen der im Stab der Region arbeitet und Truppen
Bewegt und Befehle erteilt. So das sich die Gruppe quasi selbst in die Schlacht führt aber auch Gewaltige andere Truppenteile.

wenn allerdings die story und das spielerlebnis im vordergrund stehen ist das kein ding.
Es gibt halt Phasen wo ausschließlich Strategisch im Stab auf der Karte
gearbeitet wird. Phasen in denen es socialskills benötigt werden . Und Phasen in denen das Einsatzteam seien Taktik bespricht , Phasen in denen
Blut fließt und es knallt und scheppert....


Ich will jetzt kein ARS-Diskutieren/Gebashe, aber mir als SL würd das schwer fallen...
Nein der SL führt ausschließlich die Opposition der Chars.
Ich bin sogar am überlegen ob es ein Budget System geben sollte...
eigentlich bin ich mir sogar ziemlich sicher das ich eins will, so das
die Opposition(sl) "Fair" bleiben muss.
Skyrock?


da würd ich aber eher kleine squads halten, denn auf dem schlachtfeld wird man nicht mehr überblicken können... allerdings sollte man sich für XP privilege zum anfordern vpn unterstützung verdienen, was ich ja eigtl. als die fähigkeiten des commanders gedacht hab.
Volle Unterstützung!!

Aufklärung! im militärischen sinne also nicht mit Sex und so...*schäm*

zwar OT aber....

wieso? :]
Oh, du hast gemerkt das es scheiß Argument war, hätt ja klappen können?
Brettspielerisch kann es sein wenn man gerade in dieser Phase ist sonnst
sollte Rollenspiel und Powergaming überwiegen.

wozu Kraft als trait? wenn der char zB in nem fahrzeug sitzt eher sinnlos....
Er muss es nicht steigern und er sitzt nicht immer in einem Tank.(kein Brettspiel). Man spielt hier keine Gewöhnlichen Soldaten sondern Elite
besser als Seals und SAR und KSK und was auch immer.
Erst fährst du in deinem Stealthtank zur feindlichen Raketenbasis dann steigst du aus und robbst in deinem Chamälionanzug auf das Ziel zu
geschickt steuerst du die Umgebungssensoren so das dein Anzug ein rundum perfektes Bild erzeugt und das in für alle Spektren des Lichts.
du bist am Kraftwerk angekommen und befestigst den ersten Sprengsatz.
Da kommt ein Hunde Führer.
Scheiße das Schallgedämpfte Scharfschützen Gewehr hast du im Tank gelassen und zurrück ist es ein weiter weg.
Da muss dir Knarre wohl reichen..., wenn du sie erledigt hast versuchst du
noch die 10 Meter zum Hangar zu Sprinten und mit 'nem Bomber zu entkommen.





Scrin als spielbare partei wäre doof, IMO
Der SL spielt aber mit und auch er sollte Charaktere haben dürfen.
 
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hm, wenn man erst den taktischen stab (also das was ich als commander vorgeschlagen hab) spielt und dann die soldaten, wer übernimmt den rest der truppen wenn die schlacht tobt und die spieler ihre herochars spielen? der SL wäre ja doof....

der SL sollte auf jeden fall seine truppen und chars nach budget kaufen, aber sollte er selber darüber entscheiden dürfen, gern auch verdeckt um die opposition nach story liefern zu können.

sind taktischer stab und helden gleichzeitig bzw während einer schlacht beide spielbar? wenn ja wäre der commander theoretisch nur die zentrierung dieser chars auf einen spieler wobei sich die anderen auf ihre helden konzentrieren können.

und wenn die mission ne infiltrationsmission ist ist der commander derjenige der die spionagesonden steuert, das system hackt und alles andere tut was zB bei nem shadowrun von riggern/hackern gemacht wird.

du siehst, noch will ich nicht von der Idee loslassen, sry^^

ich werd erstmal hier primär mitarbeiten, kein problem!
 
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Gleichzeitig? wie man es sieht ein StratChar kann handeln, wenn er Meldung/Bericht von einem Takchar erhält oder von einem anderen Char im Stab angesprochen wird. Ein Takchar kann handeln nach dem er einen Befehl oder eine Nachricht vom Stab erhalten hat. Es geht hier mehr um den Wechsel der erzähl Perspektive. In diesem Sinne kann z.B. Ein spieler einfach weiter im TakChar bleiben den Er spielt und die Mission Aktiv überwachen. Das ist aber nicht das Feeling was auf Dauer vermittelt werden soll. Ich will vor allem auch Städte , Ruinen, ziviles Leben, Zivilisten , Hungernde , Kriminalität , Schwarzmarkt, Rechtlosigkeit, Unterdrückung, Revolution, zeigen.
Die Chars laufen nicht nur über ein Schlachtfeld ohne Zivilisten. Oder greifen Stützpunkte im Niemandsland an so wie im PC-Spiel. Die Chars werden z.B. in ein Eigekesselte stadt entsand um ihre Verteidigung zu Organsieren. Es gibt auch einen Kampf um die Köpfe, GDI oder NOD das ist hier die Frage, ist die Bevölkerung eines Gebiets oder eine Lokalregierung noch Loyal? Verdeckte Missionen also.
 
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verstehe. ich finde man sollte beides mit einbeziehen. in filmen mit "spezialistenteams" gibts immer den hacker der nicht mit reingeht, der da bleibt und alles observiert. trotzdem ist er nicht einfach irgendwo, er ist mit dabei.

man könnte es entweder fallen lassen, auf einen anderen teil des spiels (darstllung von schlachten, andere spielstile usw) verlegen oder einen kompromiss schließen. dein argument war allerdings völlig berechtigt.

ich schätz aber auch dass das spiel 2 haupttypen von missionen haben wird, oder? verdeckte und schlachten. dazwischen story, fluff usw. die frage ist, WÜRDEN wir den commander für die großen schlachten einbinden, was macht er ansonsten?

vielleicht ist er auch der mann der truppe, der mit der leitenden zentrale verbunden ist, die meisten rechte und den oberbefehl hat, aber trotzdem mittendrin rumläuft und in seinem helminterface die übersichtskarte hat, befehle gibt und bei verdeckten missionen die ganze zeit rücksprache mit dem generalstab hält.

also noch mehr battlefield-feeling. allerdings würde das viel auf den einen chara zentrieren, weshalb man für die anderen klassen viel raum zum spezialisieren lassen sollte.

wenn wir überhaupt soldatenklassen WOLLEN. wollen wir? bzw willst du?
 
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Frage: willst du dich von einem Mitspieler führen lassen und ihn um luftunterstützung anfragen? Wenn es doch genauso möglich ist selber zu denken und selber einen Luftangriff zu Ordern ? Die anderen Spieler sind deine Freunde keine KIs .

Es gibt (nicht zwingend) Ränge im TakTeam und natürlich gibt es Chars die
eher über rescourcen und weniger über Ausrüstung verfügen. Luftangriffe,
Truppentransporte etc Fallen in den Rescourcen trait.

Zu den Missionen :
Ich könnte mir da auch Beschaffungs Missionen vorstellen und noch viele andere.


Wenn eine Frontabschnitt (etwas das so ja nicht existiert) Probleme hat oder einen Vorstoß ausführen soll. Könnte man ihn mit Freelancern verstärken.

In der Zeit zwischen den Einsätzen könnte man einen Anschlag mit erleben
oder einen Wie das eigene Hinterland von eigenen Truppen geplündert und geschändet wird...

Wollen wir erst mal den Held und seine Werte ausgestallten?
 
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klar. nebenbei können wir ja noch diskutieren, das mach so spaß 8)

aber erstmal pack ich meine sachen, ich kann spätestens heut abend wieder konstruktiv werden.
 
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kein ding. hm, wen können wir eigentlich noch ins boot holen? zu zweit ist sowas vergleichsweise schwierig...
 
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We all live in the yellow submarine, yellow submarine, yellow submarine...

Oh. OH! Ich bin auf Sendung!
*räuspert sich hinter vorgehaltener Hand*

Vorweg, ich bin diesem Thema außerordentlich irrational kritisch gegenübergestellt, weil ich C&C eher in die Tabletop Schiene eingeordnet hätte. Weswegen ich es besser bei diesem einen Post belasse, ich kann einfach nicht viel Konstruktives beitragen. Aber jetzt bitte noch einmal im Detail, ich hab den Faden verloren:

Wer sind denn nun die Charaktere?
Befehlsgeber? Dann würd ich sagen ist man mit TableTop um den Faktor x besser beraten.
Befehlsempfänger? Dann fehlt mir irgendwo einfach der Reiz, die Entscheidungsfreiheit im Vorgehen, wenn mein Commander mir sagt "Hausmeister Franz verrät unsere Geheimnisse an die GDI. Geh in die Downtown von Prag, such den dreckigen Verräter - und schalt ihn aus", vermutlich weil ich in die Downtown von Prag gehe, fünfzig GDIs über den Haufen schieße, mir den Mammoth klaue und Hausmeister Franz überrolle. Mission Accomplished, eine Streicheleinheit, keine Belohnung und dafür gleich der nächste todbringende Auftrag.
  • Konfliktpotential: Haben wir sowas überhaupt?
  • Freiheitsgrad: Ich darf frei wählen, welchen der 10 GDIs ich als erstes erschieße, oder nicht doch lieber mit dem Panzer drüberroll.
  • Linearität: Der Weg ist das Ziel. Aber mein Ziel kenn ich schon. Also lauf ich nur noch den Weg ab oder nehm das Ketten-/Panzer-/Irgendwas-Fahrzeug da hinten, um die Sache zu beschleunigen.
  • Würfelmassakergrad: 92.5%
  • Was das System außer Kampf noch beinhaltet: die spannenden dreizehn Sekunden zwischen den Missionen, wo man das nächste Briefing in die Hand gedrückt bekommt. Und innerhalb der NOD vielleicht noch Rängegeplänkel, bevor man sich's einfach macht und den anderen einfach erschießt.
 
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Aber jetzt bitte noch einmal im Detail, ich hab den Faden verloren:

Wer sind denn nun die Charaktere?
Befehlsgeber? ...
Befehlsempfänger? ...
Das finde ich im aktuellen Stand dieses Threads auch nicht klar erkennbar.

Mal an die Entwickler: Faßt doch mal den aktuellen Stand, auf welchem man aufbauen soll, in einem Beitrag zusammen, damit man leicht sehen kann, wie es denn nun gerade mit den obigen Fragen (und anderen) aussieht.
 
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erstmal sollte QuickAndDirty das so zusammenfassen wie ER es sieht. Seine Idee, ich lass ihm da den vortritt.

Ich pers. fänd ne mischung aus Tabletop und Pen&Paper am besten, basierend auf Savage Worlds wie Zornhau es vorgeschlagen hat. Die kämpfe werden tabletop dargestellt, der rest eben nicht.

Wen man spielt? Kriegshelden. Squadleader. Diejenigen die bei Warhammer 40k besondere Charaktermodelle wären. Befehlsgeber über die truppen die ihnen unterstellt sind. IMO am besten noch einen SC der während der schlachten nicht direkt mitkämpft sondern den Commander macht, die befehle gibt usw.

Was das szenario AUßER krieg bereithält weiss ich auch nicht recht. Aber das ist zB bei Necropolis oder verschiedenen WWII-settings für GURPS ja nicht anders. Ist das bei D&D denn anders?
 
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