Charakterbögen - Seitenanzahl

Skar

Dr. Spiele
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Da sich gerade im Opus-Anima-Thread über dreiseitige Charakterbögen echauffiert wurde.

Wie viele Seiten sollte ein Charakterbogen haben und warum gerade keine ungerade Zahl (außer 1)?


Ich bin am ehesten für 1 Seite und optional mehr Seiten. Gerne im Querformat, dann nimmt er auf dem Tisch nicht so viel Platz weg.
 
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Ich bevorzuge an sich Charbögen, wo alles wichtige auf einer Seite unterkommt.
Dann hat man immer noch die Rückseite um sich Notizen zu machen, möglicherweise das Inventar niederzuschreiben etc.

Mehr als 2 Seiten Charbogen (und dann am besten doppelseitig bedruckt) sind in meinen Augen eher unpraktisch, man verliert den Überblick und es wird gerade bei kleinen Tischen eine böse Zettelwirtschaft.
Vor allem wenn man dann bestimmte Dinge übersieht, so Marke: "Oh, ich hätte den Kampf vorhin doch gewinnen können, hier auf Seite xy steht ein Talent dass ich vergessen habe!"
(Ist mir in meiner Unachtsamkeit schon mal passiert.)

Hab meine Charaktere lieber kompakt, bastel mir dafür auch bisweilen eigene Charbögen wo nur das wichtigste drauf ist. ;)
 
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1 Seite mit allen spielrelevanten Angaben. Alles darüber hinaus ist entweder auschmückendes Beiwerk oder (mir heutzutage) Zuviel.
 
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Ein Blatt Papier. Gerne auch nur eine Seite, was die von mir am meisten gespielten Systeme nicht schaffen.
 
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Kommt auf das Spiel an, aber nicht mehr als 2.

Außer bei Rolemaster. Da sollten es mindestens 14 sein...
 
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Ein Blatt - ob ein- oder zweiseitig bedruckt ist egal, aber eben nur ein einziges Blatt.
 
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1Blatt,2 Seiten
Max 3 wenn man viele Zauber/Psifähigkeiten/Drohnen etc hat

mit kurzem und bündigem Tanz
Medizinmann
 
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Bis zu vier Seiten (ab dann wird mir der Aufwand zu groß), aber zwei Seiten sind für mich optimal.
Auf einer Seite passt oftmals nicht alles, was für mich spielrelevant ist und eine Seite brauche ich grundsätzlich als Schmierzettel.
Aber bitte immer nur einseitig bedruckt! Ich hasse es, meine Zettel permanent suchend wenden zu müssen!
 
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Eine Seite Wo alles spielrelevante drauf platz findet.
eine zweite wo notizen inventar und sonstiges hingehören
 
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Solange ich's irgendwie schaffe alles wichtige auf eine Karteikarte zu bekommen, bin ich glücklich. :D

Aber ansonsten: 2 Seiten nehmen den Kuchen.
 
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Früher mal fande ich Charakter-Bücher toll. Mein Rekordbogen hatte glaube ich sechs oder sieben eng bedruckte Seiten, auf denen dann auch die Schuhgröße des Hundes mit vermerkt war.
Es ging ungefähr einen halben Abend, bis ich merkte, dass das nicht so das gelbe vom Ei ist. Inzwischen bin ich Purist: Eine Seite, mit viel Luft und groß geschriebenen Werten, damit man sie gut sehen kann. (Ein Schelm, wer an Altersweitsichtigkeit denkt)
Notizen während des Abenteuers neigen dazu, genug Chaos zu produzieren. One page to rule them all, one page to find them. One page for all to bring and in RPG bind them!
 
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Ich habe hier den "Warhammer Character Folio" vor mir liegen. 28+4 Seiten umfassenden Din A5 Heft für EINEN Character!

Das ist nett, aber viel zu viel.
Optimal ist eine, max. zwei Seiten.
 
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OffTopic
Ich habe hier den "Warhammer Character Folio" vor mir liegen. 28+4 Seiten umfassenden Din A5 Heft für EINEN Character!

Das ist nett, aber viel zu viel.
Optimal ist eine, max. zwei Seiten.
Bring mal Freitag mit.
 
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Bei meinen System sind genau 5
Profiel, Körper, Waffen, Talente, Rucksack

Alle Spieler benutzen Mappen wo die Blätter in Klarsichthüllen (lässt sich dann gut mit Folienstifte drauf schreiben) sind. Und bis jetzt sind Sie ganz zu frieden damit. :D
 
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Ich habe hier den "Warhammer Character Folio" vor mir liegen. 28+4 Seiten umfassenden Din A5 Heft für EINEN Character!

Das ist nett, aber viel zu viel.
Optimal ist eine, max. zwei Seiten.

Gab's in A4 von Green Ronin auch für D&D3.x - fand ich ganz praktisch, man kopiert sich einfach die für den jeweiligen char die relevanten seiten raus...
 
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Eine Seite - ideal.
Zwei Seiten - akzeptabel.
Drei Seiten - nur für Ausnahmefälle wie Leute die gleichzeitig Drohnenrigger und Beschwörer sind und damit eine ganze Armee zu verwalten haben.

Per default 3 oder mehr Seiten sind eindeutig zuviel. Besonders wenn wir von einem "Erzählspiel" wie Anus Rohypnol reden.

Wichtig ist außerdem eine ökonomische Aufteilung, wo man für die beiden Hauptregelkerne Kampf und Nichtkampf alles wichtige auf einer Seite hat. (CP2020 und oWoD machen es hier etwa falsch indem man auf der einen Seite alle charaktereigenen Werte und auf der anderen die Waffen (ohne Charakterwerte) hat, man also gezwungen ist beide vorliegen zu haben.)
 
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Mir völlig egal, hauptsache der ganze Kram ist logisch angeordnet.

Ideal für mich:

Eine Mappe!

Auf der ersten Seite sind alle wichtigen Attribute, Fähigkeiten, Skills, etc. verzeichnet.
Im weiteren dürfen dann folgen: Kurzabriss der wichtigsten Regelbereiche die für meinen Charakter wichtig sind. Hab damit angefangen, als ich damals WoD und D&D gespielt habe und wo jede Fähigkeit individuell irgendwas konnte. Immer im Buch nachschlagen, weil man die Fähigkeit einmal im Monat eingesetzt hatte war doof, also wurde von allem wichtigen ein kurzer Abriss gemacht und hinten reingeheftet. Der SL bekam diesen Abriss zum Absegnen vorher zugesandt und gut war die Sache.

Mir gehts wie gesagt nicht darum möglichst nur einen Zettel zu haben, sondern alles schön ordentlich beisammen was diesen Charakter betrifft (auch Notizen und so) - solange ich die Ordnung mache dürfen das auch gern 20 Seiten sein (ist aber noch nie vorgekommen ;) ).
 
AW: Charakterbögen - Seitenanzahl

Ich bevorzuge generell
1 Seite
- und optional eine zweite Seite für Ausrüstung oder son Zeugs und/oder eine dritte Seite für Zaubersprüche bei Magiern.

Wichtig wäre mir auch eigentlich, dass jeder Charbogen eine Illustration des Chars aufweist wenn möglich.
Gibt gleich ein besseres Bild als viele Werte.
 
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