AW: [Changeling] - Ab ihr Piraten nach St Malo
Die Schildkröte lächelt Mhorag an, nickt dann. "Aber die Geschichten wieder anfangen, sobald einmal aufgehört das Glück." Dann tapert sie zurück, zerrt noch ein Salatblatt mit sich, lässt sich dann wieder auf den Boden sinken und hebt dann wieder ihre Stimme: "Glück, junger Wechselbalg, nur flüchtig ist, wie sicherlich du weißt. So auch bei den beiden Freundinnen es ist gewesen. Beide sie lebten, glücklich, errichteten auf ihrer Insel ihr kleines Paradies. So ähnlich wie das was gesehen du hast, nur fröhlicher und freundlicher es gewesen ist, voll Glück und Wärme und Leben. So sie Jahre gemeinsam lebten, Erde die Insel errichtete, mit Leben bevölkerte und Wissen sammelte. Viel Wissen aller Welten und Zeiten und es sammelte tief unter der Erde, und Feuer, Feuer das Leben genoß, spielte mit Erde und alle glücklich sie waren. So sie den Traum in einem Schwur verwebten, ihn an sich und an die Insel und einander banden. Niemals sollte untergehen ihre Insel, nicht so lange beide einander weiter liebten und niemals sollte sich etwas an ihrem Glück ändern. Die genauen Worte unbekannt geworden sind, ein mächtiger Schwur, einer der mächtigsten, der je wurde gesprochen.. Aber das Glück, aber das Glück ja nicht währte für immer, für lange. Denn dann ein Mann aus den Fluten am Strand landete. Bewußtlos er war und Feuer wieder herumtanzte über die Insel, ihn sah als erster. Ein Schiffbrüchiger sie dachte, ein Opfer des Meeres, ein Mensch, der sich hat in den Traum verirrt. So sie sich über ihn beugte und unter ihrem sengenden Blick er erwachte. Und heißer ihr Blick wurde und heißer. Denn in ihr zum ersten mal erblühte der Keim der Liebe. Und Feuer, Feuer immer war sehr stürmisch. Sie am Strand waren, sich liebten. Doch auch Erde war anwesend, denn Erde in ihrer Grotte war und alles sehen konnte. Und Erde eifersüchtig war, tief in sich drinnen aber verbarg sie es, denn Erde schüchtern und ruhig war und nur das Wissen weiter sammelte. Als abends beide sich sahen, Feuer nichts erzählte von dem Fremdling, den sie hatte versteckt im Krater des Feuerberges, der heiligen Stelle der beiden Freundinnen. Was ein Bruch der Freundschaft das war, wie Erde musste gelitten haben. Warum Feuer nichts erzählte? NUn, nicht wissen können wir das. Denn Feuer sich hätte denken müssen, dass nichts Erde unentdeckt bleiben kann. Aber sie es tat. Lange verbarg Feuer das Geheimnis, lange sah Erde zu, bis eines Tages sie kam zu dem Mann, als sie wußte dass Feuer war gegangen fort. Und dann sie auch in Liebe mit dem Mann fiel, in starker Liebe, die ihr eifersüchtiges Herz entzündete. Zerrissen sie war, zerrissen, wie es auch Feuer sein musste, sie erkannte. Zwischen der Liebe zu der Freundin und dem Liebsten. Und so schwieg auhc sie. Sie auch wusste, dass Feuer nichts wissen konnte, denn Feuer war nicht klug wie Erde, und konnte nicht wahrnehmen alles. So also liebten die drei sich, der Mann alle beide, so zumindest er tat, und Feuer und Erde, liebten einander und den Mann.
Dort das Glück wir schwinden sehen. Denn Liebe zu Hass er werden kann, zu grausam brennenden Hass und Eifersucht. Erde litt. Und Feuer auch gereizter wurde, obwohl nichts wissen sie konnte. Nur der Mensch, der Mensch, er alterte, und wurde alter und alter. Und schließlich der Tag kam, an dem er grau und schwach im Sterben lag. Feuer lange wegblieb von Erde und blieb bei ihm, und Erde lange in ihrer Grotte saß und weinte. Dann ging Feuer weg, als zu groß wurde der Schmerz, und Erde die Gunst der Stunde nutzen wollte, um zu nehmen Abschied von dem Mann. Sie an seiner Seite saß. Und weinte. Dumm gewesen sie ist, denn Feuer nicht lange war fort. Sie in dem Moment kam, an dem er starb. Feuer zu ihm eilte, noch ein letztes mal die Hand liebkoste. Dann er in Erdes Schoß zusammensackte. Dann Feuer außer sich war, denn eghört sie hatte, dass beide liebende Worte ausgetauscht. Liebende Worte, die auch sonst sie mit dem Mann ausgetauscht. Sie entflammte, und schrie und keifte und es wurde heiß, während der Mann wegsackte, von Erdes Schoß rollte.
Erde still war, nichts sie sagte. Sie litt ruhig. Und weinte. Doch ihre Tränen in Feuers Wut verdampften. Und Feuer wollte alles brennen sehen, doch der Schwur, er sie band, an das Wohl der Insel, an das GLück, das es versprach und das sie versprochen.
Und so sie versuchte Hand zu erheben gegen Erde, sie zu verletzten, doch sie nicht konnte, sie noch Liebe in sich spürte. Enttäuschte und tote Liebe, doch diese Liebe ihre Hand band. Nichts sie machen konnte und erhob sich in die Luft. Feurig und flammend schoss sie empor, dass erzitterte der Boden. Und Erde den Mann verließ, den Mann den keiner mehr ansah. Denn hätten sie es getan, sie gesehen hätten, dass auf seinen Zügen ein grausames Lächeln lag. Und plötzlich auch die Leiche war weg. Erde merkte es später. Er war ein Kind des Wassers, geboren um die beiden zu entzweien, um zu rächen sich an den beiden. Doch Erde nicht konnte reden mit Feuer, denn diese zornig und wütend und voller Hass war. Und Erde voller Trauer und Liebe und Hass war. Und Erde nicht leben wollte und sich zog zurück in die Insel um zu sterben. Doch vorher sie all ihr Wissen in mich pflanzte, und mich erschuf, um ihre Insel, um Feuers und Erdes Insel zu schützen. Und zu bewahren. Sie in mich legte den Keim des Schwures. Tief in sich fühlte auch Feuer, dass Erde nicht länger war. Und so Feuer ein letztes mal kam zur Insel, Erdes Leichnam sah und weinte und zornig wurde und die ganze Insel verbrannte, mit ihrem Schmerz alles zu vernichten suchte. Nur ich überlebte. Und die Insel noch immer stand. Doch dann sie entdeckte, dass ich lebte. Und mit mir die Insel. Und so sie suchte Möglichkeiten mich zu vernichten, um nicht länger zu sehen Erde und ihr Paradies, dass zerstört wurde durch ihren Egoismus sie dachte. Sie ja noch dumm war, nicht wußte dass Wasser es war. Dann sie fand Möglichkeit mich zu vernichten. Das Tier, was beide verband, mit dem Feuer und Erde geflogen sind, als sie flohen vor den Verboten ihrer Heimat, als sie noch glücklich waren und jung. Dunkel tauchten Bilder des Glücks der Jugend auf. Und Bilder eines Papageien. Vögel. Und Feuer flog und Vögel suchte und fand und sie meinen Panzer zum ersten mal bersten ließ. Und mit mir die Insel barst. Und alle Teile der Prophezeiung erfüllt sie waren. Und Feuer es merkte und alleine über dem Meer schwebte und schrie. und schrie. Und das Schicksal verfluchte und den Traum verfluchte. Und noch mehr sie fluchte, als sie merkte, dass meine Splitter nicht in ihrem Hass verbrannten. Denn in den Splittern auch die Liebe war, die Freundschaft,d ie die beiden für einander empfanden, die letzten Spuren des Eides und der tiefen Freundschaft, die beide bis zuletzt empfanden. Und so ich wieder die Augen aufschlug. Und wo ich Wasser berührte die Insel kam. grauer und trostloser. Aber sie dennoch war da. Und Feuer schrie und aus ihrem Hass zwei Vögel erschuf, dessen eines Antlitz das des Mannes war, der beide brachte auseinander. Denn er es war, der ihrer Freundschaft ein Ende setzte. Und er es sein sollte, der die Insel vernichten ließ. Ihm zur Seite sie noch einen Vogel stellte, eine Frau, die Erdes Antlitz trug. Und ihr Auftrag es war, mich zu suchen und mich zu vernichten.Und damit alle Zeugnis der Freundschaft vom Antlitz des Traumes tilgen sollte. Und Feuer aufstieg in die Sonne, aufging ins große Feuer. Und seitdem, junges Wechselbalg, es dieses Spiel ist, dass wir spielen. Die Vögel, sie inzwischen tot sind, verroten, aber ihre Leichname noch immer angetrieben werden vom Hass. Und mich suchen und vernichten, wann immer ich eine neue Insel pflanze. Aber Erdes Erbe in mir ist, groß und stark, und ich noch sein werde, wenn die Vögel schon Staub. Doch sogar der Staub versuchen wird, mich zu vernichten. Und es ihm nie gelingen wird." Müde blcikte Keupa Mhorag an, dann John Silver.