Serie [BSG] All about Battlestar Galactica

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Als alter Fan von Battlestar Galactica habe ich gerade wieder mal im Netz gestöbert und zwei Schauspielerinnen in einem Pinup-Video gefunden - Katee Sackhoff (Starbuck) & Tricia Helfer (Nummer Sechs) ^^



 
Ich finde die Charaktere von BSG sind sehr gut zugänglich. Zudem bevorzuge ich eine zusammenhängende, serienübergreifende Geschichte - was leider nach meiner Meinung den Tod nicht nur dieser Produktion bedeutete, da mit dem Fortschreiten des Plots immer weniger Leute bereit sind, sich einzuarbeiten, heißt die fehlenden Folgen zu sehen, um wieder rein zu kommen.

Poste hier mal Blood & Chrome, das ursprünglich mal eine volle Serie werden sollte, jedoch dann nur im Internet als Miniserie veröffentlicht, später als Film zusammen geschnitten wurde. Man kann fast in jeden Charakter hineinspringen und seine Motivation verstehen und vor allem erfahren.
Blood & Chrome erzählt eine Vorgeschichte von William (Bill, "Husker") Adama, der später die Galactica kommandieren wird

 
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Battlestar Galactica 2003 ist bis heute eines meiner absoluten Highlights in der SciFi Geschichte. Ich fand sowohl die Charaktere als auch ihre Motivationen bestens durchdacht und selbst die ganzen Hintergründe in Bezug auf Politik und Religion stimmig. Die Komplettbox ist seit Erscheinens Teil meiner Blu-ray Sammlung ;)
 
Mir fällt eigentlich nur The Expanse ein, daß an BSG heranreichen könnte. Nach der Hauptserie hat man noch versucht, ein Spin-off zu starten. Caprica war in einem ähnlich spannenden und rhythmischen Stil aufgebaut und häufig mit Handkamera gefilmt.
Vielleicht gibt es ja irgendwann nochmal jemand, der sich an BSG herantraut und eine weitere Geschichte und ein Geheimnis offenbart.
wer Kara Thrace ist und wie sie wieder kommen konnte

 
Für mich ist trotz all der vielen Serien die ich gucke Battlestar Galactica die beste.

Die Charaktere sind wunderbar geschrieben und gespielt, die Story ist packend und düster, der Soundtrack fantastisch, und gerade auch der mythologische Touch der Serie interessant.
Es müssen für mich auch nicht alle Fragen abschließend geklärt werden, der Raum für eigene Ideen kann ruhig bleiben.

Starbuck ist meine liebste Serienfigur (hab mich damals schon etwas in sie verliebt, sie ist ziemlich genau mein rollenspielerischer Archetyp).

Diese Serie hat mich allerdings durch einige der Tode darin auch innerlich getötet.
Tote Protagonisten in anderen Serien wirken einfach nicht mehr wirklich bei mir. Das trifft mich nicht mehr.
 
Hab' gestern nochmal neu angefangen. Diesmal fallen mir auch kleine Schwächen und mögliche Verbesserungen auf.

Ein paar Erinnerungen auffrischen:








 
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Raya Yarbroughs Mitarbeit an Battlestar Galactica begann in der Folge Pegasus der zweiten Staffel mit dem Lied Lords of Kobol. In der dritten Staffel sang sie in der Folge Occupation das Lied A Distant Sadness. Im Film Battlestar Galactica – The Plan sang sie das unbetitelte Lied im Abspann.



 
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Starbuck ist meine liebste Serienfigur (hab mich damals schon etwas in sie verliebt, sie ist ziemlich genau mein rollenspielerischer Archetyp).

Das ist interessant. :) Mein liebster Charakter der Serie ist XO Saul und spiegelt auch so ziemlich meinen rollenspielerischen Archetypen wieder (Also den abgehalfterten >Antiheld mit ein paar (mehr) Macken). ;)

Starbuck war auch eine meiner Lieblingsfiguren. Von den Piloten tatsächlich die beste.
 
Bei mir ist es auch das vierte Mal. Star Trek Discovery hat mich zum ersten Mal so angesprochen wie BSG - die Ähnlichkeit wird aber auch von manchen mokiert.
 
Echt?
Wo siehst du bei Discovery die Parallele?
Also Discovery ist eine (sehr) gute Serie, aber ich sehe als einzige Parallele nur das beides im Weltall spielt. :D
 
Speziell wurde bemängelt, es würde zu dramatisch sein und aus der Charakterperspektive erzählt. Man hätte die Moral der Geschichte auf dem Altar der Dramatik geopfert - insbesondere in der ersten Staffel. Es ist nicht mehr so statisch und überschaubar, wie es früher gewesen ist. Ja sogar die Handkamera und die schrägen Perspektiven und verzerrten Aufnahmen wurden angekreidet.
 
Ich persönlich finde es eigentlich gut das man sich da besser mit den Charakteren identifizieren kann und alles etwas "persönlicher" ist. Ich weiß auch nicht was so falsch am Drama ist oder daran kritisiert werden müsste!?! Das Drama ist so alt wie die Menschheit selbst (naja, mehr oder weniger).
Das eine Erzählweise wie in den alten StarTreks nicht mehr funktioniert hat in meinen Augen "Enterprise" bestens bewiesen.
Ich habe früher gern Voyager und next Gen geschaut, aber heute kann ich das nicht mehr so tun wie früher. Eigentlich genau aus den Gründen DAS sich dort nicht so mit den Charakteren an sich beschäftigt wird. :/
 
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