Brandstifter in Zachs Hinterhof

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Auch wenn Helena schon ewig lange keine solchen langen Hippie-Bananenröcke und gehäkelte Pullis mehr getragen hatte, sie konnte sich sich drin bewegen und selbst die Jesuslatschen wirkten als hätte sie nie was anderes getragen.

Immerhin hatte es eine Zeit gegeben, da war sowas richtig schick gewesen, so schlimm fand sie die Männer dann auch nicht wirklich, aber was sollte man schon davon denken, sie bewegten sich jedenfalls komisch, warum war denn keiner von denen im Miami Vice Stil unterwegs?

Auch sie versuchte zu lauschen, ob sich was hören ließ
 
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"Unser Freund verschiebt Steine! Vielleicht eine Art Geheimtür" flüsterte Moishe den Anderen zu. Als ein erneutes Schaben hinter der Tür erklang öffnete er die Tür vorsichtig und nur einen Spalt weit damit sie sehen konnten was Ziege genau machte. Moishe wollte vermeiden das ihnen ein geheimer Mechanismus entging durch den sie vielleicht letztlich ausgesperrt wurden sollte der Lude hinter einer solchen besagten Geheimtür verschwinden.
Als die Tür einen Spalt breit geöffnet war versuchte der Ventrue durch den entstandenen Türspalt zu erhaschen was Ziege da genau tat.
 
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Moishe konnte noch erkennen, wie Ziege einer steinernen Wendeltreppe nach unten hin folgte.
Der Lude schien allerbester Laune denn er pfiff irgendeine Melody.

Die restliche Sakristei erschien so, wie es Räume dieser Art tun sollten, nichts wies auf Gefahren oder Hindernisse hin...
 
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Vorsichtig öffnete Moishe die Tür weiter und quetschte sich durch diese schließlich hindurch um Ziege zu folgen. Er bedeutete den Anderen leise zu sein und wies per Handzeichen auf den Durchgang hin. Dann folgte er ihrem Beobachtungsobjekt langsam die Treppe hinab, immer darauf achtend für dieses ausser Sicht zu bleiben und keine Geräusche zu verursachen.
Pfeif Du nur mein Freund, den Vogel der Morgens singt holt am Abend die Katz.
Dennoch war Moishe gespannt darauf was oder wen er hier vorfinden würde, das Ziege in eine derartige Hochstimmung versetzte.
 
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Iain griff unter seine Achsel, beförderte eine überraschend kleine Pistole zu Tage und ließ diese in seiner Hosentasche verschwinden. Dann schlich auch er Moishe nach, immer darauf bedacht, kein verräterisches Geräusch zu verursachen...
 
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Helena blieb vorerst zurück, einer mußte schließlich den Rückzug sichern, bis klar war, ob sie nicht schnell wieder raus mußten, sollte sich dies nicht zeigen, würde sie den Männern auf den Fuß folgen und dann auch nach unten gehen. Würde es dort eine Möglichkeit geben, im Moment sah sie keine andere.
 
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Auch Steven blieb auf halben Wege in geduckter Haltung stehen, um die Verbindung zu Helena aufrecht zuhalten. So ganz traute er dem 'Frieden' an dieser Stelle nicht, dafür gab es für seinen Geschmack zu viele Zeitsprünge um einfach blauäugig los zugehen. Des Weiteren wenn sich die Blaublüter schon in die erste Reihe stellten, dann gewährte er ihnen gerne den Vortritt.
 
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Die Wendeltreppe führte die Gruppe in die Katakomben unter dem Dom.
Eine seltsame Bedrohung umspielte ihre Sinne, eine einschüchternde Präsenz.
So leise sich jeder einzelne auch bewegen mochte, die Schritte hallten leise durch die steinernen Gänge.

Von dem gesamten Tunnel ging eine unterschwellige fühlbar boshafte Bedrohung aus die den ungebetenen Gästen voller Wonne zukünftige Alpträume und verwirrende Ängste versprach. Bei jedem der Vier hier unten, trat das Tier im Inneren erfreut an das Gitter seines mentalen Gefängnisses. Noch rüttelte es nicht an den Gitterstäben, aber es war bei jedem Einzelnen voll spürbarer Vorfreude. Das Böse im Inneren der anwesenden Kainiten freute sich darauf nun endlich heim zu kommen.

Jeder der von nun an weitergehen würde, würde ein Stück seiner Unschuld hier unten zurücklassen.
Soviel war sicher. Oder spukten all die negativen Gedanken nur im Kopf herum und verdrehten die Wahrheit mit den Dämonen unausgesprochener Ängste?

Sicher gingen sie weiter, wohin auch hätten sie gehen sollen?

Kaum hatte die Gruppe die nächste Biegung erreicht, da musste sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass der nun folgende, etwa sechs Meter lange Gang beinahe vollständig mit lebender, stark vernarbter Haut bespannt war. Nur der Boden war weiterhin aus gehauenem Fels, ein Trost nicht auch noch auf darauf gehen zu müssen! Bei Berührung fühlte sich das seltsame Gebilde angenehm warm an und jeder noch so leichte Lufthauch ließ Millionen feinster Härchen erregt erzittern. Anwesende mit besonders empfindlichen Sinnen vermochten das pulsierende Blut in dem anscheinend irgendwie überlebendem Fleisch zu wittern.
 
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Großartig, bei Tzimisces zu Hause im Keller! Das hier dürfte dem Papst und der Kurie nicht vorgeschwebt haben als sie die Erlaubnis zum Dombau gegeben haben.
Moishe spürte wie ihn eine Gänsehaut überkam, der Ekel über diese hautüberzogene Wand tat sein Übriges.
Ich war schon immer der Ansicht das kein Malkavianer so verrückt und bekloppt sein kann wie dieses perverse unappettitliche Geschmeiss aus den Karpaten. Eine Ansammlung von Unsympathen und Geistesgestörten, einfach absolut widerlich. Jetzt reiss Dich zusammen Ben Levy, die Bestie zerrt an ihren Ketten - ein guter Beweis dafür das du weiterhin ein Kainskind bist - sieh zu das du hier mit einem Mindestmass an Anstand herauskommst und der Dreckskerl Zach dich nicht zu Seinesgleichen oder aber zu seinem Bettvorleger macht. Halt an dem fest wer und was du bist. So und jetzt den Arsch zusammengekniffen und durch.
Vorsichtig betrat der Jude den Gang zwischen den hautüberzogenen Wänden. Er bemühte sich geradeaus vor sich zu schauen, warf keinen Blick auf die abnorme Ekelhaftigkeit der beiden Wände und bemühte sich exakt in der Mitte des Gangs zu bleiben, um die Wände nicht zu berühren. Seine Schußwaffe hatte Moishe jetzt gezogen. Die Bedrohung war schließlich mit den Händen zu greifen auch wenn er sich immer wieder einredete das dieser Ort nur ein Hinrgespinst des Koldunen war, allerdings konnte man hier wohl durchaus ums Leben kommen befürchtete der Ventrue.
 
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Iain stakste Moishe unbeholfen hinterher. Er fühlte, dass hier etwas nicht stimmte, er wusste, dass sich das alles noch anfühlte, als sei er immer noch ein Vampir... und obwohl er das Gefühl hasste, unfähig seinem eigenen Tier zu unterliegen, konnte er nicht anders, als erfreut zu reagieren, dessen Wüten endlich wieder in seiner untoten Seele zu spüten. Denn nichts deutete so deutlich darauf hin, dass er noch immer ein untotes Wesen, eine blutsaugende Leiche... er selbst war, wie dieses Aufbäumen seiner ureigensten, zutiefst verhassten Instinkte.

Nach außen hin schritt er zwar mehr oder weniger unbeeindruckt und kalt hinter Moishe her, in seinem Innteren musste er jedoch immer noch einen tief sitzenden Ekel unterdrücken.

Egal, ob - oder wie - er jemals aus diesem Alptraum herauskommen sollte, tief drinnen hatte er sich bereits mit der Gewissheit abgefunden, dies nicht ohne seelische Schäden und Narben überleben zu können... wenn es denn für ihn überhaupt so etwas, wie ein Entkommen geben sollte...

Iains Hand umschloss die Pistole fester, so dass die Handknöchel weiß hervortraten und schritt hinter seinem Clansbruder Moishe her, um diesem Rückendeckung zu geben, was immer die in einer so verzerrten Traumwelt wie dieser hier auch jemals wert sein sollte...
 
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Ein Flüstern erreichte die Sinne der beiden Männer die der Haut am nächsten waren.

Es war unverständlich, kaum zu hören.

Flehendlich war es, soviel war sicher und es schien aus der Haut selbst zu kommen.
Möglich, dass es die Stimme einer Frau war. Sicher aber konnten sie sich die beiden nicht sein. Vielleicht würden die feinen Sinne des Gangrel helfen, vielleicht die Erfahrung der Toreador!? Oder war es an einem Ort wie diesem vielleicht sogar das Beste solch bittenden Rufen überhaupt kein Gehör zu schenken?
 
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Wunderbar, die Haut an der Wand flüstert mir Geheimnisse zu. Ja, ich bin mir nicht mal sicher ob ich mir das nur einbilde, zumindest kann jetzt kein Malkavianrer von mir mehr behaupten das ich nur Eifersüchtig sein weil ich die leisen Stimmen eben nicht hören könne.
Moishe hatte bestimmt nicht vor sich mit dem ehemaligen Träger von Zachs Lieblingsepidermis auszutauschen, er versuchte einfach nicht genug von der unheilvollen Umgebung an sich heran zu lassen um seiner fünf Sinne weiterhin Herr zu sein. ;Moishe horschte auch voraus in den Gang ob noch Zieges Schritte zu hören waren oder dieser inzwischen zum Stillstand und damit ans Ziel seines Weges gekommen war.
 
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Diese Verfolgung war der pure Wahnsinn, die letzten Minuten, Stunden, oder was auch immer es in einer Welt war in der das Zeitgefühl abhanden gekommen war schienen unheimilcher als die halbe Existenz davor. Nie zuvor war ein Wesen auf solche Art und Weise in seinen Verstand eingedrungen wie eben dieser Zacharii was wieder einmal zeigte wie zweischneidig dieses Schwert doch war. Den Geist anderer zu beeinflussen war ein Mittel zum Zweck das er häufig nutzte, einmal mehr zeigte sich ihm aber auch die andere Seite, die Seite des Opfers und brachte ihm den Gedanken an die Verantwortung darin zurück.

Bleib hier

Aber die Gedanken hatten nicht hier ihren Platz, er folgte mit den anderen Ziege, dabei glaubte er inzwischen nicht mehr daran das es hier etwas geben konnte das Zacharii nicht beeinflussen konnte. Moishe musste nicht alle darauf aufmerksam machen das man leise sein musste, von Kai aus war auch so schon kaum ein Geräusch mehr bei seinen Bewegungen zu hören. Mehr als er erwartet hätte, aber das war nicht das einzige das hier seltsam war.

Höllenloch

Damals waren die Leute verängstigt vor diesem Bereich des Doms gewesen, mit etwas Pech würde sich in dieser Zeit der Grund dafür zeigen.

Wie kann das jetzt sein?

In dieser kurzen Zeit als Mensch hatte er Dinge erlebt die er nicht mehr kannte, in seiner Form als Mensch, es war aber auch etwas da gewesen das fehlte, der Trieb des Monsters in ihm, die Gier nach Blut oder wie andere sagen würden, das Tier. Es war eindeutig aus seinem Schlaf erwacht und beobachtete jeden Schritt mit aufmerksamen Blicken, aber warum? Etwas musste hier sein, auf es warten, war es die Zeit zur Fütterung oder eine vertraute Umgebung? Etwas durchzog seinen Verstand, eine Vorahnung, eine Sicherheit, ein schlechtes Gefühl. Das Leben das er gerade gespürt hatte, das schlagende Herz, diese Dinge mussten etwas anderem weichen das die letzten Jahrzehnte in ihm herrschte. Etwas das ihm klarmachte das es Zeiten gab in denen Dinge getan werden mussten die man sich als Mensch nicht vorstellen konnte,Dinge die wieder weiter weg waren von diesem Leichtsinn den er vorhin fast gespürt hatte als er die Sonne sah. War es das Wissen wieder zu einem untoten Wesen zu werden vom Menschsein das er gerade erneut erleben durfte oder war da mehr, er konnte es nicht sagen. Schritt für Schritt kam die Gruppe weiter bis sich etwas enthüllte das nicht hätte sein dürfen.

Unmöglich

Er sah es vor sich, weigerte sich aber im ersten Moment zu glauben was er da sah während sein Innerstes gegen den Protest rebellierte und ihn aufforderte es zu aktzeptieren das es zu dem Leben gehörte das er führen musste. Seine Augen waren vor entsetzen für Sekunden aufgerissen, sein Mund drohte abzusinken bis er sich selbst dazu antreiben konnte sich nichts anmerken zu lassen. Sein Innerstes schien zu verkrampfen als er wieder mit der Realität konfrontiert wurde wie er sie kannte, grausam, kalt und gnadenlos. Er trat näher an die Haut, erkannte das Leben darin und verfluchte sich selbst für einen Moment dafür das er sich nicht allein beim Gedanken an diesen Anblick schon übergeben musste, aber etwas schien ihm die Kraft zugeben dagegen anzukämpfen. Vielleicht das Tier, das ihm dieses Stückchen Menschlichkeit wieder zu entreissen drohte das ihn soweit von diesem Anblick entfernt hatte.

Handle

Es war schwer, aber er versuchte sich anzutreiben, anderen hatten Waffen bei sich die sie zogen, also machte Kai dasselbe und zog seine Pistole. Er merkte das sich Steven leicht zurückfallen liess und schloss zu den Ventrue auf.

Warum denk ich nur daß das noch nicht alles ist was wir hier erleben?

Warum das alles? Zacharii zeigte ihnen eine heile Welt, machte sich zu Menschen nur um ihnen darauf das grauen der Menschheit zu zeigen und seine eigene Grausamkeit zu enthüllen. Kai verstand es nicht.

Bleib bei der Sache, den Rest kannst du dir nachher wieder erlauben

Während sein Innerstes sich immer weniger Stark gegen diesen Anblick wehrte machte er es wie der eine Ventrue vor ihm und versuchte möglichst etwas zu hören.
 
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Ein einziges Wort fand durch die Haut seinen Weg an die Ohren der Streiter.

Leise, flüsternd, kaum verständlich, flehend, weiblich...

HILFE
 
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Iain blieb stehen. Jetzt war er angenervt.

War ja klar, dass da jetzt jemand ganz stereotypisch nach Hilfe fleht... warum können diese Schreckgespenster nicht einfach mal Zuckerwatte verkaufen, oder kollektiv zum Massenmord auffordern? Immer schreien alle nach Hilfe, ich könnte kotzen...

Der Schotte wartete, bis Moishe ihm ins Gesicht blickte, dann hob er unschlüssig die Schultern und schaffte es seinem Gesicht lediglich einen fragenden, unschlüssigen Ausdruck zu verleihen, ohne auch nur eine Spur der Abscheu durchblicken zu lassen... Der Ausdruck war klar: 'Was jetzt?'
 
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Moishe ruckte mit dem Kinn weiter in Richtung des Ganges hinunter wohin, wie er vermutete, Ziege entschwunden war. Iain bemerkte einen angespannten Gesichtsausdruck bei seinem Clanbruder. Moishe hatte die Zähne fest aufeinander gepresst, sein Kiefer wirkte verspannt, aber die Körperhaltung und der Blick des Ventrue zeigten absolute Entschlossenheit. Moishe schritt ohne die weiteren Reaktionen der anderen Mitglieder der Gruppe abzuwarten vorsichtig den Gang weiter nach unten, seine Waffe hatte er gezogen und in der Hand. Weiterhin bemühte er sich leise zu sein, auch wenn er befürchtete das ihre Anwesenheit schon entdeckt worden war, denn wenn Ziege auch ihre Schritte überhört haben mochte, wenn diese Haut an den Wänden dem Juden etwas zuflüstern konnte, dann konnte sie auch Zach oder seinem Diener eine Warnung zukommen lassen, dass deren Geheimnis hier unten entdeckt worden war.
 
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Helena hätte den Männern etwas dazu sagen können, was sich da befand, hätte vielleicht sogar die Frau beruhigen können, da sie wußte, was sich ergeben würde, doch das hätte dann doch vermutlich wieder Ziege auf den Plan gerufen.

Also verhielt sie sich einfach mal ruhig und wartete ab.
 
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Iain schritt neben Moishe her und gab diesem Deckung. Er hatte seine Wut überwunden und sich in einen Zustand geistiger Teilnamslosigkeit hineinüberredet. Das alles hier war nicht echt, nichts hiervon konnte ihm etwas anhaben, er war in einem Traum gefangen und eigentlich absolut sicher... und nichts desto trotz würde er alles zu töten versuchen, was sich ihm in den Weg stellte!
 
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Steven haderte erst als er diesen Gang sah. Er spürte auch das erste mal seit beginn dieser Realität etwas, das seinem inneren Biest nahe kam. Es war aber nicht stark genug um auszubrechen, was vielleicht eine Lösung aus der Misere gewesen wäre. Ein weiteres Gefühl was er verspürte war ekel! Hätte er irgendetwas im Magen würde dieses jetzt wahrscheinlich vor ihm auf dem Fußboden liegen. Stattdessen spürte er nur wie seine Knie etwas weich wurden und das scheinbar schweiß auf seiner Stirn stand. Auch seinen Puls spürte er deutlich. Nach einiger Zeit hörte er dieses Flüstern, der Gangrel konzentrierte sich darauf näheres von diesem Flüstern mitzubekommen, auch nachdem er diesen Hilferuf vernommen hatte versuchte er etwas zu verstehen. Aus diesem Grund ließ er die Ventrue und den Caitiff weitergehen ohne weiter auf sie zu achten, auch Helena verbannte er aus seinen Gedanken. Seine komplette Aufmerksamkeit widmete er der Stimme und versuchte zu erkennen was er da für ein Flüstern vernommen hat.

Out of Character

Wurf auf Wahrnehmung / Aufmerksamkeit um mehr von der Stimme zu verstehen sollte sie denn noch vorhanden sein
[dice0]
 
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Für Steven erschien die flüsternde Stimme unbedeutend und fremd. Sie war nicht mehr, als ein ein vollkommen unwichtiger Hauch.
So wie das klappern unter dem Dach, das der Wind in der Nacht erzeugt wenn überall sonst nur Stille herrscht.

Die anderen mussten sich durch eine Tür hindurch bewegen, die mit einer schrecklich anzusehenden Fratze 'verziert' war. Als sie hindurch getreten waren, erkannten sie Ziege wie er seinen Arm über eine liegende Statue hielt. Blut tropfte in die seltsame Figur hinab, die weder Arme noch Beine zu besitzen schien. Als der Lude die Gruppe eintreten sah, lachte er meckernd.

"Was wollt ihr hier? Schnallt ihr nicht, dass dies nur ein Traum ist? Mein Meister spielt auf Zeit und ihr trottet wie die Schafe seinen verworrenen Wegen hinterher ohne euch je um das Ziel zu kümmern. Begreift ihr nicht, das nur meine Liebe euch hier herausbringen kann?"

Das Lachen wurde laut und unverschämt.

"Und ich wette, sogar das kapiert ihr nicht!"
 
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