Blutlinie : Die Vurdelakji

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Hm, wie wärs denn wenn nicht Vampire sondern andere Untote durch den Biss geschaffen werden? Also dass da auf einmal haufenweise "niedere" Vampire (Zombies oder vielleicht auch Geister) herumrennen.
 
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Wäre auch eine Option...so eine Art "Untervampir".
Mal überlegen wie sowas aussehen könnte...

- zwar intelligent, aber wesentlich stärker vom Tier überlagert
- keine Disziplinen außer Stärke und Geschwindigkeit (allenfalls auf 2)
- kann keinen Kuss verleihen
- keine einziehbaren Fänge
- verwesen langsam
- können keinen Schaden absorbieren
Fällt euch da noch was ein ?
 
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Och, was du da sagst, passt fast alles ziemlich gut zu Zombies, wie sie in Antagonisten beschrieben werden. Man muss das Rad ja nicht neu erfinden. Wenn ich heut Abend Zeit habe, bastel ich mal so einen Zombie zusammen.
 
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Das mit Antagonisten is ne prächtige Idee, hab die gleich mal aufgegriffen :D


Aktiv: 3
Subtil: 2
Passiv: 3
Gesundheit: 5
Initiative: 1
Körperliche Integrität: 10
Größe: 5
Geschwindigkeit: 1

Zombie Aspekte:
- besondere Sinne (Blutlinie seines "Erzeugers"; eventuelle mehrfach)
- bösartiger Biss
- eingeschränkte Intelligenz
- Kraft der Toten (eventuell mehrfach)
- Robust (eventuell mehrfach)
- Schwarmbewusstsein (vielleicht auf die Opfer eines Vampirs beschränkt)
- Spezialangriff (Anspringen, Biss)
- Sprinter (eventuell mehrfach)
- Stimme der Toten

Zombie-Schwächen:
- Erinnerungsreste
- Hunger
- Unheilig
- Verwundbarkiet (Herz, Gehirn)

Nur mal so als kleine Ideensammlung; an die Feinabstimmung könn wir uns dann ja zusammen machen ;)
 
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Hey, das ist guuuuuut !!! Möglicherweise sollte bei den Schwächen noch ne Allergie gegen Knoblauch und Hagedornholz mit hinein (da wären dann auch gleich diese klassischen Vampirmythen mit abgedeckt....)
Zum Erschaffen der Viecher würde ich mal sagen:
Wie schon erwähnt, kann ein Vurdelakji das mit seiner Blutlinien-Disziplin (da brauchen wir noch nen coolen Namen für) wenn er dort Stufe 5 hat. Um das Opfer wiederzubeleben, muss er kurz nach dem Aussaugen wieder einen Blutpunkt ausgeben um sein Opfer zu infizieren. Bei der Erhebung des Untoten gilt auch die Blutlinienschwäche, sprich, der Wiedergänger erhebt sich nicht sofort, sondern erst 11 Tage - Potestas nach dem Töten. Dann hat er allerdings eine Art telepathisches Band zu seinem Meister und wird versuchen, zu ihm zu gelangen. Der Meister kann zwar keine telepathischen Befehle erteilen, merkt aber, wenn sein Sklave aufgestanden ist.
Nun die Frage, sollen aus den Vampirsklaven möglicherweise auch echte Vampire werden können ? Durch ein Ritual oder so ? Oder wär´ das überflüssig ?
 
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Hey, das ist guuuuuut !!!

Danke, Danke! :D

Möglicherweise sollte bei den Schwächen noch ne Allergie gegen Knoblauch und Hagedornholz mit hinein (da wären dann auch gleich diese klassischen Vampirmythen mit abgedeckt....)

Geht ja problemlos bei Verwundbarkeiten.

Nun die Frage, sollen aus den Vampirsklaven möglicherweise auch echte Vampire werden können ? Durch ein Ritual oder so ? Oder wär´ das überflüssig ?

Ich finds überflüssig. Verdammnis in Ewigkeit ist doch viel... naja, schöner ist jetzt wohl nicht so das richtige Wort der Wahl ;)

Bei den Dingen, die mehrfach wählbar sind, wieviele Auswahlen wären da denn praktikabel?
 
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OK, dann keine Verwandlung in richtige Vampire....als dreckige Untote sind sie ja auch viel besser :D.
 
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Hilft zur Erlösung wenigstens ein kräftiges Sonnenbad?
 
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Hilft zur Erlösung wenigstens ein kräftiges Sonnenbad?

Je länger ich überlege, desto cooler fänd ich, wenn die auch im Sonnenlicht agieren könnten. Verfallen tun die als Zombies ja eh irgendwann. Wie wärs mit Würfeleinbußen und verschnellerter Verwesung, je länger die in der Sonne sind?
 
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Hmm...klingt gut....und sie sammeln langsam Brandwunden...alle halbe Stunde eine Gesundheitsstufe...:D
 
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Und stinken dann fröhlich vor sich hin, nachdem Motto, wenn man sie nicht sieht, dann riecht man sie, also ein weiterer Nachteil, stinken 100 Meter gegen den Wind.
 
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Jepp....so frei nach "Dawn of the Dead" - nur das die Vampir-Sklaven reden können (nicht, das sie was Interessantes erzählen würden...)
Außerdem sind die Biester immer nahe an der Raserei. In der Regel erschaffen Vurdelakji nur dann große Mengen von Sklaven wenn sie irgendwelche abgelegenen Bergdörfer aufmischen wollen.
Vor allem aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert gibt es mehrere dokumentierte Fälle, aber auch während der griechischen Befreiungskriege und des ersten Weltkrieges kam es zu "Vampirseuchen".
Angeblich gab es auch während Kosovo-Krieges zu Angriffen von Vampirsklaven gegen albanische Flüchtlinge. In jedem Falle gab es einige geheime Operationen der Bundeswehr-KFOR-Einheiten, bei der Flammenwerfer eingesetzt wurden. Es ist fraglich, wieviel der BND dank dieser Operationen über die Kinder der Nacht in Erfahrung bringen konnten....:D
 
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Hmm Vampirzombies.
Wie wärs wenn man dem Blut einen Willen geben würde, eine Art Damon der parasitär im Blut dieser Blutlinie lebt. Der Nachteil für die Blutlinie sie verbauchen regulär jeden Ruhezyklus mehr Blut, der Vorteil der Parasit beschützt seinen Wirt. Beißt einer dieser Blutlinie einen Menschen um von ihm zu trinken so geht ein Teil des Demons in den Menschen über. In einem Menschen kann der Demon nicht überleben, aber er verwandelt ihn in eine art unter Vampir wie oben beschrieben [vll etwas schwächer)dieser Körper ist aber schnell verbraucht um zu bestehen muss der separierte Teil ein neues Opfer finden in den er übergehen kann idealerweise einen Vampir, da nur deren phsyologie wirklich mit ihm kompatiebel ist. Solange der Ableger in einem nicht Vampir haust dient er dem Ursprungs Blut, sobald der Ableger aber in einem Vampir sein endgültiges Heim findet wird er eigenständig (der Vampir wird zum Vurdelakji). Ein menschlicher Wirt sollte nach spätestens 30 Tagen verbraucht sein und stehts schwächer werden, letztendlich sterben. Ein werwolf Wirt muss der Demon in kürzester Zeit verlassen(10 Tage) diese dienen nur als Träger bei ihnen bricht es aber nicht aus, Werwölfe überleben einen solchen befall auch behalten aber vll. ein permanten Nachteil zurück. Ein getöteter infizierter oder Träger ist noch drei Tage lang "ansteckend" es sei den man verbrennt ihn. Wird ein Vampir dieser Blutlinie schwer Verletzt so wird sich sein Blut formen und den Aggressor eigenständig angreifen, versuchen Besitz zu ergreifen(kein starker Angriff). Bekommt der Demon nicht mindestens Jede Woche 3 BP von seinem Wirt verhungert dieser. Ohne den Demon im Blut verliert der SC alle Vorteile und Disziplienen und wird in den Ausgangs Clan zurück versetzt. Willentlich vorenthalten kann er dem Demon allerdings kein Blut sofern Blut vorhanden ist nimmt sich der Demon 2 BP jede Ruhephase.
Die "Blutlinie" wäre clanunabhängig, da Vampire jeden Clans einen Blutdemon tragen können.
Die Vampire dieser Blutlinie müssten sich dann nicht nur mit ihrem Tier in sich rumschalgen sondern auch mit dem Fortpflanzungstrieb des Demons.

Tier sagt: weg!, Demon sagt: beiß ihn, Verstand sagt: Nein, das ist der Vogt.
Beim treffen auf einen anderen Vampir ausserhalb der Blutlinie sind so zwei würfe fällig einmal fürs Tier, einmal für den Demon.

Das würde auch erklären warum andere Vampire die Vampire dieser Blutlinie meiden sie wollen keinen Parasiten.
 
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