D&D 3.x Beste Zusammensetzung einer 5er Gruppe?

AW: Beste Zusammensetzung einer 5er Gruppe?

Einen, wenn auch verspäteten, guten Rutsch wünsch ich euch allen.

Ich finde, der Spielleiter sollte in dieser Hinsicht etwas auf die Wünsche seiner Spieler eingehen. Wenn er eine feste Gruppe im Sinn hat und dann zu dem 5. Spieler z.B. sagt : " Nur noch der Schurke ist übrig " wäre es doch schade, wenn dieser Spieler eine Klasse spielen müsste, die er nicht spielen will.

Meistens aber sind in einer 5er Gruppe 2 mann, die flexibel sind und so eine ausgewogene Mischung zu Stande kommt.

Das Wichtigste ist dass das Ganze Spass macht ;)

MfG
 
AW: Beste Zusammensetzung einer 5er Gruppe?

Andersrum ist es aber auch nicht gut, wenn 5 Leute einen Magier spielen wollen.

Und hier geht es ja darum, daß das fünfte Gruppenmitglied ein Kämpfer sein sollte, um den Druiden, den Magier und die Bardin auszugleichen. Da bleiben dann nur noch Klassen wie Krieger, Waldläufer oder Schurke übrig.
Und ich habe dann gesagt ein Schurke würde am besten zur Geschichte passen. Aber wenn der Spieler das nicht will, dann muß man eben umstricken.
 
AW: Beste Zusammensetzung einer 5er Gruppe?

Wenn dann passiert das dem Druiden eh vor Spielbeginn, so hat er auch einen persönlichen Grund als Abenteuerer rum zu ziehen. Solange seine Göttin ihm nicht verziehen hat, kann er sich sowieso nicht zu hause sehen lassen, oder?

Is mal so ne ganz blöde Frage, aber der Druide kann noch zaubern und den ganzen Quatsch, wenn seine Göttin ihn nich mehr mag:eeek:
Also meiner Druidin wurde das ungeborene Kind genommen, die Klassenstufen aberkannt und nachdem sie 6 Jahre lang gelitten hat und schliesslich durch ne ganz beschissene Idee des Spielers (jaaa, also meine Idee...) starb, stand sie vor ihrer Göttin und die meinte: "hach kind, eigentlich bist du doch ganz nützlich. hör mal, ich lass dich wieder auferstehen und du spielst ein bisschen aushängeschild für mich und bringst die leute da unten mal wieder der natur etwas näher!"
... und so wandelt sie wieder (mit einem schild um den Hals)...

Um zum Thema zurück zu kommen:

Ein Tank: Kämpfer / Barbar, irgendwas für den Nahkampf
Was zum Heilen: Kleriker / Druide wenn man ihn drauf auslegt
Etwas mit Fingerfertigkeit: Ein Schurke
Magische Sicherheit: Magier / Hexenmeister
Und zum Schluss was zur Unterstützung: Druide (wenn nicht schon vorhanden) / Barde
Man sollte nicht vergessen irgendjemanden für den Fernkampf zu haben, vielleicht also irgendwas in Waldläufer tauschen

Das waren nur die Grundklassen, wenn man in die ergänzungsbücher guckt, kann man die oben genannten Klassen ganz einfach anpassen.

Viel Freude beim Spielen



PS. aber jaaaa, meine Druidin ist auch mit dem Waldläufer der Gruppe verheiratet *grins*
 
AW: Beste Zusammensetzung einer 5er Gruppe?

Tja, der Titel sagt es schon, wie muß eine Gruppe von 5 Abenteuern zusammengesetzt werden, damit sie die meisten Herrausforderungen bewältigen kann?
Das ist sehr stufenabhängig. In höheren Stufen können Charaktere durch Klassenkombination und Prestigeklassen einige Grundklassen ersetzen, z.B. ist ein - mit überwiegend Schurkenstufen ausgestatteter - Schurke irgendwann durch einen Arkaner Betrüger ersetzbar. Theoretisch kann auch ein Druide oder Kleriker die sog. "Tank"rolle ausfüllen.

Generell finde ich, daß die Gruppe ausgewogen sein sollte, auch wenn dies aus reiner Regeleffizienz nicht zwingend notwendig ist - ein Frontschwein, ein Unterstützer, ein Heiler, ein "DamageDealer" und ein "Skill-monkey".
 
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Is mal so ne ganz blöde Frage, aber der Druide kann noch zaubern und den ganzen Quatsch, wenn seine Göttin ihn nich mehr mag:eeek:
Hm, laß mich sehen, Everquest weißt jeder Gottheit eine Gesinnung zu. In diesem Fall ist es Tunare und die ist Neutral Gut. Desweiteren dürfen Anhänger einer Gottheit maximal einen Schritt von der Gesinnung ihrer Gottheit entfernt sein. Da der Druide ein Problem mit den Regeln hat oder hatte, kann man sagen er ist chaotisch gut. Somit ist alles noch im grünen Bereich, er ist eben ganz einfach ein mieser Anhänger seiner Göttin, aber trotzdem ein Anhänger.
Mit den Götter in Everquest hat man manchmal so seine liebe Not, sowohl die Spieler als auch die Charaktere. Zum Beispiel beten sowohl die Waldelfen als auch die Oger den Gott des Krieges an und die einen sind gut, die anderen sind böse. Alles sehr verworren und wenn man dann einen Anhänger einer bestimmten Gottheit spielen will, bleibt einem manchmal nur eine einzelne Gesinnung übrig.
Oder man schmeißt die ganzen Regeln gleich raus, das führt dann aber zu dem Problem, daß diese Regeln, die logische Begründung liefern, warum nicht alle Klassen alles Völkern zugänglich sind. Also steht man wieder vor dem Problem entweder macht man alle Klassen allen Völkern zu gänglich oder man erfindet neue Begründungen.
 
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So, die Gruppe und die Hintergründe der Abenteuer stehen. Bei Interesse an Details sagt bescheid.
 
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OK, ok, hier erstmal das Liebespaar:
Rinoa (Halb-Elf Bardin)
Die junge Halb-Elfe ist die uneheliche Tochter einer Waldelfen Prinzessin aus Kelethin und Herzog Nakon aus den westlichen Commonlands. Ursprünglich wurde Rinoa von ihrer Mutter in Kelethin aufgezogen und in den Künsten der Barden unterrichtet, aber als ihre Mutter bei einem Unfall ihr Leben verlor entschied der Kernholzmeister, dass Rinoa der Obhut ihres leiblichen Vaters anvertraut werden soll und wurde an den Hof von Herzog Nakon geschickt.
Zu ihrem Vater hatte sie zwar nie ein enges Verhältnis, sie kannte ihn meistens nur aus Erzählungen ihrer Mutter, aber Nakon nahm seine Tochter herzlich an seinem Hof in Silberbach auf.
Rinoa empfand das Leben dort aber eher als Exil, ganz besonders ihre ältere Halbschwester Livia, die Thronfolgerin machte ihr zu schaffen, aber das ändere sich als sie Oren, den Schüler des Hofmagiers kennen lernte. Als sie den groß gewachsen, jungen Mann mit den schwarzen Haaren zum ersten Mal erblickte verliebte sie sich sofort in ihn.
Oren erwiderte ihre Gefühle aufs heftigste, Rinoa schien die einzige zu sein, die das Herz des verschlossen Magiers erreichen konnte.
Nach einem Jahr hielt er endlich um ihre Hand an und Rinoa schickte voller Freude einen Brief an ihren alten Freund Nellan in Kelethin, um ihn zu bitten ihr Trauzeuge zu werden.
Der Herzog hatte zwar im Prinzip nichts gegen die Hochzeit einzuwenden, entschied aber, dass die beiden Liebenden erst heiraten durften, wenn die Thronfolgerin geheiratet hatte. Dies muß aus Gründen der Thronfolge geschehen, denn auch wenn Rinoa nicht Thronfolgerin ist, könnte ihr Kind ein Anrecht auf den Thron haben, wenn es vor der Hochzeit ihrer Halbschwester geboren wird. Damit wird Rinoa aber automatisch zur Regentin und diese politischen Verwickelungen zu vermeiden, muß erst Livia heiraten, bevor sie und Oren den Ehebund schließen können.
Zwar hat ihre Halbschwester schon einen zukünftigen Eheman, aber wie das Schicksal es will, ist Livia einen Monat vor der geplanten Hochzeit mit dem Stallburschen durchgebrannt.
Oren (Mensch Magier)
Der junge Schüler des Hofzauberers Thadeus wurde schon mit 10 Jahren in die Lehre geschickt. Oren und Thadeus trafen sich damals auf dem Markt von Silberbach, wo er seinen Eltern zur Hand ging. Der Hofmagier bemerkte sein Talent und schlug den Eltern vor, den Jungen als Lehrling bei sich aufzunehmen. Die Eltern waren über das Angebot sehr glücklich, da Oren weder sehr geschickt noch sehr kräftig war und er wohl nie ein guter Handwerker geworden wäre.
Oren hingegen nimmt es seinen Eltern bis heute übel, dass sie ihn zu dem alten und wortkargen Magier in die Lehre geschickt haben. Zwar machte ihm das Zaubern Spaß, aber die abgeschiedene Lebensweise eines Magiers war nichts für ein Kind. So wurde Oren selbst zu einem Einzelgänger und wortkargen Mann.
Das änderte sich erst als er Rinoa zum ersten Mal sah. Als er die junge Halb-Elfe zum ersten Mal sah, war er wie vom Blitz getroffen und das im wahrsten Sinne des Worte. Er übte mit seinem Meister gerade wie man Blitzzauber abwehren kann, als er Rinoa sah. Völlig fasziniert von der schönen Unbekannten sah er ihr nach und vergaß ganz die Übung und genau in diesem Moment schleuderte sein Lehrmeister einen Blitzstrahl nach ihm. Den Rest des Tages lag Oren bewusstlos in seinem Bett, um sich von den Folgen des Blitzschlags zu erholen.
Rinoa war natürlich weder der Unfall entgangen, noch das der junge Magier ihr nachgesehen hatte und sie sorgte sich schrecklich um Oren, während sie die ganze Zeit an seinem Bett blieb. Als er endlich die Augen aufschlug und sie anlächelte war sie überglücklich.
Da nach waren die beiden unzertrennlich und wann immer Oren Zeit fand besuchte er Rinoa. Heimlich erkundigte er sich, ob eine Heirat möglich war, immerhin ist Rinoa eine Tochter des Herzogs und als er nach einem Jahr endlich die erhoffte Antwort bekam, machte er ihr einen Heiratsantrag. Das sie allerdings noch bis zur Heirat der Thronerbin warten müssen stört ihn nicht weiter, er hat trotzdem schon mal das Aufgebot bestellt und Nellan als Trauzeugen akzeptiert.
Als er hörte, dass die Thronerbin verschwunden ist, entschloss er kurzerhand los zu ziehen und sie zurückzuholen. Rinoa wird ihn dabei natürlich begleiten und so wie es aussieht auch Nellan.
 
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Um mir den Worten meines Katers zu sagen:"MEEEH, MEEH" (mit Andeutung eines R und in tiefster Tonlage die eine Katze vollbringen kann), was etwa bedeutet "Mehr, Mehr".
Ich auch noch den Hintergrund der restlichen Gruppe hören.
 
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Oh, ja, Moment:

[FONT=&quot]Malus (Dunkelelf Schurke)[/FONT]
Über den zwielichtigen Dunkelelfen ist nicht viel bekannt, außer das er wohl bei einigen mächtigen Dunkelelfen in Ungnade gefallen ist, da er ein zu großes Interesse an Reichtümern und den angenehmen Dingen des Lebens zeigt und dafür weniger Interesse an der Vernichtung der Feinde der Dunkelelfen und ihren ewigen Kampf gegen die Feinde Innouruks. Kurz um, wer ihn bezahlt für den arbeitet er, egal ob Menschen, Trolle, Orks oder Halblinge. Hass ist schlecht fürs Geschäft ist seine Maxime und mit dieser Einstellung hat er die Anhänger des Prinzen des Hasses gegen sich aufgebracht. Deswegen hält er sich auch meistens außerhalb des Machtbereichs der Dunkelelfen auf, um dem langen Arm dieser Fanatiker zu entgehen.
Gerade als er in Silberbach untergetaucht war, hörte er dass jemand einen Mann mit seinen Fähigkeiten für eine Mission in Freeport suchte, als es dann noch Gerüchte gab, dass der Adel involviert war, entschloss er sich mit den Auftraggebern zu reden. Das klang nach reicher Beute.
Wie sich dann herausstellte war die Thornerbin des Herzogs Nakon verschwunden und es ginge darum sich zurückzuholen. Er stimmte zu die Gruppe der Suchenden zu begleiten, der Auftrag klang einfach und versprach eine wirklich fürstliche Belohnung.
[FONT=&quot]Nella(n) (Waldelf Druide/in)[/FONT]
Der junge Druide ist ein alter Jugendfreund von Rinoa aus Kelethin. Sie hatten schon als Kinder zusammen gespielt und als Heranwachsende waren sie oft gemeinsam unterwegs. Rinoa und auch die anderen Kinder haben Nellan immer mit seiner Schüchternheit aufgezogen. Die junge Bardin sagte ihm immer, so schüchtern und unauffällig wie er ist, wird ihn nie ein Mädchen ansprechen. Nellan sagte zwar immer, dass ist ihm egal, weil er eh Druide wird, aber tief im Inneren hat ihn das schon zu schaffe gemacht. Kurz nachdem Rinoa Kelethin verlassen hat, wurde Nellan dann vom Erzdruiden zum Druiden ernannt. Nellan war zwar glücklich darüber, aber tief in ihm machte ihm seine Schüchternheit noch zu schaffen. Er war ganz einfach der Meinung, dass er nicht schön genug ist, um einer Frau zu gefallen. Als er dann von den Horemonia-Fürchten hörte, die weibliche Druiden essen, um ihre Schönheit und ihre Jugend zu erhalten, war er der Meinung, dass diese Früchte auch bei ihm wirken müssten. Die Warnung, dass diese Früchte ein Geschenk von Tunare für ihre weiblichen Anhänger sind, schlug Nellan in den Wind. Er schlich sich in den Hain in dem die Früchte wuchsen und probierte sie. Die Früchte wirkten auch bei ihm, allerdings nicht so wie gedacht. Sein Gesicht wurde zwar hübscher, aber auch weiblicher. Seine Stimme wurde melodischer, aber ebenso sanft wie einer Frau. Sein Haar wurde lang und seidig, außerdem wurde seine Brust rund und prall wie die einer Frau. Kurz gesagt, Nellan war optisch nicht mehr von einer Frau zu unterscheiden, außer er entkleidete sich komplett.
Anfangs war Nellan natürlich geschockt, ganz besonders weil ihn die anderen Druiden natürlich im Hain entdeckten. Sie erkannten ihn erst nicht und dachten er sei eine Diebin, also blieb ihm nichts anderes übrig als seine Identität zu offenbaren. Er wurde vor den Erzdruiden gebracht und sollte bestraft werden, weil er Warnungen ignoriert hatte und die Gebote gebrochen hatte. Aber als sich heraus stellte das ihm Tunare weiterhin die Gabe gewährte druidische Zauber zu wirken, sah man von einer Strafe ab. Die göttliche Mutter sah offenbar über die Verfehlung des jungen Druiden wohlwollend hinweg und betrachtete die Veränderung seines Körpers als Lektion genug, ganz besonders da die Veränderung offensichtlich nicht rückgängig zu machen war.
Nellan richtete sich mit seinem Zustand ein, ganz besonders, weil er jetzt endlich von den Frauen bemerkt wurde und sie mit ihm sprachen. Leider nicht um mit ihm zu flirten, sondern um ihm zu zeigen, wie er sich frisiert oder wie er sich als „Frau“ kleiden sollte. Ganz besonders gefielen ihm die vielen Komplimente, die ihm gemacht wurden, weil er so hübsch ist. Das er von allen nur noch mit Nella, also der weiblichen Form seines Namens angesprochen wird, damit kann er auch leben.
Zwar ist sein Plan nicht so aufgegangen, wie er es sich gedacht hat, aber jetzt ist er mit sich und seiner Umwelt im Reinen und das ist eigentlich die wichtigste Eigenschaft eines Druiden.
Als Nella dann die Einladung zu Rinoas Hochzeit bekommen hat, hat er sich sehr gefreut und sich sofort auf den Weg nach Silberbach gemacht. Außerdem will er ja wissen, was Rinoa wohl zu seinem neuen Aussehen sagt.
[FONT=&quot]Das Nella bei der Suche bei der Thronerbin hilft, steht natürlich außer Frage, immerhin ist er Trauzeuge bzw. wohl eher Brautjunfer.[/FONT]

[FONT=&quot]Goris (Iksar Mönch)[/FONT]
Goris war der einzige Schüler, den der geächtete Meister Mu-Shu jemals unterrichtet hatte. Goris wurde als Kind von seinen Eltern in der Wildnis ausgesetzt, wahrscheinlich weil vor seinem Schlüpfen noch nicht festgelegte welchen Beruf er ausüben sollte.
Zu seinem Glück fand Mu-Shu den Säugling und beschloss ihn wie seinen Sohn großzuziehen. Meister Mu-Shu selbst wurde wegen philosophischer Differenzen von seinem Orden verstoßen und musste als Eremit in der Wildnis leben. Er war der Meinung der wahre Weg zur Vervollkommnung des Mönches führe über den Geist und den Willen und die Götter seien zweitrangig. Das war in den Augen der fanatischen Diener des Gottes der Frucht natürlich Ketzerei.
Da Goris alle Anzeichen zeigte ein kräftiger Iksar zu werden und einen wachen Geist hatte, beschloss sein Ziehvater ihn in der Kunst des waffenlosen Kampfes zu unterrichten. Einerseits weil er das Bedürfnis hatte sein Wissen weiterzugeben, anderseits sollte Goris sein lebendes Vermächtnis für seine alten Ordensbrüder werden.
Goris war ein gelehriger Schüler und Mu-Shu überließ es dem Jungen sich sein eigenes Bild über die Welt zu machen.
Als sein Meister alt und krank wurde, konnte Goris sein Training nicht vorsetzen und kümmerte sich um die Pflege seines Meisters. Mu-Shu war über diesen Umstand sehr überrascht, da Hilfsbereitschaft keine Eigenschaft ist, die man in einem Iksar vermutet, offenbar hatte sein Schüler einen ganz eigenen Willen entwickelt.
Eines Tages fand Goris seinen Meister jedenfalls tot in seinem Bett liegend, einen Becher mit einen giftigen Trank daneben. Goris ist sich bis heute nicht sicher, ob es Selbstmord war, um seinen Schüler von der Last seines kranken Meisters zu befreien oder doch ein Anschlag.
Er begrub Mu-Shu in der Nähe eines kleinen Sees, nahm die wenigen Besitztümer seines Meisters an sich und verbrannte den Rest. Dann zog er los, um die Welt zu erkunden und seine Fähigkeiten mit anderen zu messen.
Sehr weit kam er allerdings nicht, im Norden von Kunark wurde er von Sklavenjägern überrascht und gefangen genommen. Ohne große viel Zeit zu verlieren brachten sie ihn auf ein Schiff und stachen Richtung Norden in See. Goris beschloss sich vorerst ruhig zu verhalten, auf hoher See hatte er keine Chance zur Flucht. Aber an Land würde er die erste Gelegenheit nutzen, um zu entkommen. Ziel der unfreiwilligen Reise sollte Freeport sein, aber die Sklavenjäger scheuten sich davor den Hafen direkt anzulaufen. Also liefen sie eine kleine Bucht in der Nähe der Stadt an und wollten den Rest des Weges zu Fuß zurücklegen.
Die Sklavenjäger waren auf der Straße viel zu sehr mit sich selbst und ihrem Gefangenen beschäftigt, um die Reisegruppe zu bemerken, die sich ihnen näherte. Das war die Gelegenheit auf die Goris gewartet hatte, er hoffte er könnte seine Bewacher und sich den Reisenden anschließen.
[FONT=&quot]Zum Dank wird er helfen Rinoas Halbschwester wieder zu finden.[/FONT]

Ich gebe zu der Dunkelelf und der Iskar haben nicht gerade kreative Namen und das beide nicht so gut mit ihren Leuten auskommen ist irgendwo ein Klischee, aber irgendwie muß man erklären, warum sie nicht ganz so bitterböse sind. Gerade der Dunkelelf, denn normalerweise sind Dunkelelfen Schurken die Geheimpolizei des Dunkelelfen-Königs, wenn ich das richtig gelesen habe.
 
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Die Namen müssen nicht kreativ sein, sie müssen nur einen Bezug zu der spielenden Person besitzen.

Und Ausnahmen gehören im jedem Rollenspiel dazu und vielleicht verbirgt sich in dieser Abtrünnigkeit des Dunkelelfen-Schurken weitere Geheimnisse und Geschichten (also nur andeuten und nicht direkt erzählen, Schlüsse müssen schon die anderen ziehen).
Und die meisten Abenteurer haben zumindenst in gewissen Punkten Probleme mit ihrer ursprünglichen Umgebung.
 
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*Schulterzuck* Sicherlich, aber warum nun jemand, der eigentlich eine Ausbildung als fanatisch-loyaler Meuchelmörder hinter sich hat, mehr an Geld interessiert ist als am Endsieg seines Königs läßt sich schwer erraten.
Anderseits der König liegt ja seit gewisser Zeit im Klintsch mit seiner Gattin, vielleicht war Malus ja nur schlauer als seine Kollegen und hat die Kurve gekratzt bevor er am Ende noch auf der falschen Seite dieses Ehestreits steht. Der natürlich ganz andere Ausmaße annimmt, so ziemlich die gesamte Hauptstadt der Dunkelelfen hat sich schon auf eine der beiden Seiten geschlagen.
Womit wir wieder beim Thema Ehe wären, dem Leitmotiv meiner Runde. ;) Und das mit den Dunkelelfen ist nicht auf meinem Mist gewachsen, daß steht so in den Hintergrund-Infos.
Ha, Malus sollte auch Trauzeuge werden...

Ach ja, Namen sollten vor allem erstmal aussprechbar sein und die Spieler sollten sie sich schnell merken können. Ich meine was wäre wenn der Mönch jetzt einen Namen in Iksar gekriegt hätte? Dann hieße er Ssllartizt oder was? Na viel Spaß, wenn wir mit dem Spiel durch sind, dann können es vielleicht alle richtig aussprechen und sich den Namen merken.
 
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das ist bei dnd schwer zu sagen wie ich finde ^^.
am anfang gibts halt klassen die "rocken" (kämpfer, barbar etc.)
und am ende gibts halt klassen die alle anderen (zu mindest im punkto schaden und flexibilität) klassen in den schatten stellen (magier, psioniker und teilweise auch der hexenmeister).
Kleriker und Druide kommt eigentlich immer ganz gut wie ich finde, die bilden so von 1-20 den guten durchschnitt.

aber das ist mal so meine subjektieve meinung.

PS: n schurke ist eigentlich auch immer nützlich... aber mal weg vom rp und hin zu den regeln .... am ende auch nur noch wegen "fallen finden".
 
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Ach, das Fallen finden kriegt der Barde auch, aber der Schurke eigenet sich später wunderbar gegen Untote.
 
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fallen ... barde ?!? ne ... wie soll der denn das hinbekommen ?!?
die fähigkeit des schurken "fallen finden" erlaubt es dem schurke fallen zu findend deren sg für das suchen höher als 20 liegt !!! (bekommt er auf der ersten stufe) sowas hat der barde nicht ....
 
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Vergleiche Heros of Norrath: Bard Ability Sense Traps: This ability is identical to the rogue ability of the same name.
Frühstens wählbar ab Level 31.
 
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Vergleiche Heros of Norrath: Bard Ability Sense Traps: This ability is identical to the rogue ability of the same name.
Frühstens wählbar ab Level 31.

ich dachte du redest hier von einer lvl 1 gruppe ... und nicht von einer lvl 31 (!!!) gruppe -.-
 
AW: Beste Zusammensetzung einer 5er Gruppe?

Hier geht es um Norrath, da sollten hohe Stufen normal sein, denke ich jedenfalls.
 
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