Böhse Onkelz

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Ich weiß auch nicht, was an Kapitalisten so schlimm sein soll...jeder möchte doch gerne Geld verdienen! :D

Aber das ist auch etwas, was ich eigentlich mal fragen wollte: Gibt es außer der ominösen 'Türkenfotze' eigentlich irgendwelche wirklich klar faschistoiden Aussagen in den Songs auf den Alben der Onkelz?

Ich weiß nur, das ich damals beim 'Netten Mann' fast schon enttäuscht war, nichts in der Richtung auf diesem ach so verbotenem Album zu finden (man erwartet ja so einiges bei verbotenen Sachen!!! :rolleyes: )...lediglich Gewalt war wohl der Grund für die Beschlagnahmung.....Kindermord und Stiefel ins Gesicht.... :nixwissen

Ist zwar nicht schön, aber halt nicht wirklich rechtsradikal!

Kann mir mal einer der Fans da weiterhelfen?


H
 
Horror schrieb:
Aber das ist auch etwas, was ich eigentlich mal fragen wollte: Gibt es außer der ominösen 'Türkenfotze' eigentlich irgendwelche wirklich klar faschistoiden Aussagen in den Songs auf den Alben der Onkelz?
Klare Frage. Klare Antwort: Nein. Es gibt jede Menge ziemlich aggressives Zeug, wie "Stunde des Siegers" oder "Bomberpilot", aber nichts faschistoides. Und wenn solche Songs reichen, dann sind Manowar, Iron Maiden und noch jede Menge weitere Metaller ebenfalls Nazis.
 
Ach ja, Manowar...meine Lieblings-Leder-Straps-Träger mit ihrer 'Hail to England' Scheibe und dann ihrer deutschen Entschuldigung 'Herz aus Stahl'....
:ROFLMAO:

Selten so gelacht...ich finde die immer noch köstlich! :ätsch:

;)


H
 
angeblich soll auch "frankreich '84" rechts sein - es kommt das wort frankreichüberfall vor. bei näherem besehen handelt es sich jedoch nur um ein fußballied. aber man interpretiert ja gerne.

achja, und einmal gabs noch ein skandälchen. bei einem auftritt, an dem fast nur glatzen zugegen waren hat der sänger kevin die textpassage "deutsche Frauen, deutsches Bier - schwarz rot gold wir steh'n zu Dir" (ich hab noch keinen nazi getroffen der schwarz rot gold toll fand...) eigenhändig umgewandelt in "deutsche Frauen, deutsches Bier - schwarz weiß rot wir steh'n zu Dir". da waren die anderen drei aber mächtig sauer. (war 1985)

und "der nette mann" wurde nur indiziert, weil es als verherrlichend dargestellt wurde dass der sänger das lied in der ich-form, also aus sicht des kinderschänders vorträgt. ist ja auch undenkbar! ;)

und wenn sich menschen nicht ändern könnnen, dann ... uh, weiß nicht. is das schade. und irgendwie impliziert es das darkness (sorry, du musst herhalten ;) ) sich auch nicht geändert hat. wär ne harte ansage.
(ich hatte auch mal andere ansichten. aber man kann sich ändern, darf nur nicht einrosten in der birne und muss sich mit allen möglichen dingen beschäftigen. und es ist nie zu spät dafür und man muss sich nicht schämen für das was früher war - und das sagen auch die BO)

@maniac: naja, das is deine haltung. aber das hört sich so fanatisch an - nimms mir nicht böse, aber fanatismus ist glaub ich nie gut. auch nicht fanatismus gegen fanatische gruppierungen.
 
Kann sein daß sie sich geändert haben. Mir persönlich wird aber dabei trotzdem etwas mulmig.
Ich glaube auch nicht wirklich, daß sie getan haben.

Suspekt ist mir das Ganze sehr.
 
Das klingt immerhin besser als vorher, zweifeln darf ein jeder!


Aber nein H nichts weiter rechtsradikales... Die Stunde des Siegers... naja da finde ich eigentlich auch nichts... ich finde jeder sollte das Recht haben anderen seine Meinung zu sagen und sie gegebenenfalls auch durchzusetzen... und das ist es schließlich was der Song implementiert.
Bomberpilot ist ähnlich falsch interpretiert wie der Nette Mann und wird gern von hirnlosen Parolenenbrüllern lautstark mitgegröhlt, aber das solche Leute nunmal meist nicht denken wissen wir ja alle, Bomberpilot, ist ein (sicher mit sehr harten worten und vergleichen) Lied GEGEGN Krieg!
Frankreich 84... tjoa.... typisches Hooligan Lied ähnlich Kategorie C.
Naja blieben noch rein patriotische Lieder wie... Deutschland... ich finde an Patriotismus eigentlich nichts schlimmes... ich bin kein sooo großer Patriot... aber würde ich nicht zu deutschland stehen würd ich nich hier wohnen!
 
@Morgan
Zweifeln darfst du. Ich war selbst lange gegen die Onkelz, aber ich hab irgendwann festgestellt, das mir ihre Musik gefällt und mich mal ein wenig mit den Typen auseinandergesetzt. Ich bin für mich zu dem Schluß gekommen, dass sie vermutlich keine Nazis sind - zumindest bis mir jemand das Gegenteil beweist.

@The Waffalo
Eigentlich bin ich kein Fanatiker, aber ich gebe gern zu, dass es ein Thema bei mir gibt, wo ich doch fanatische Tendenzen entwickel: Mein Hass auf Neonazis. Dazu stehe ich.

@Horror
Nein, mir sind auch keine bekannt. Ich persönlich halte ja "Stunde des Siegers" noch für einen der kritischen Songs, da er etwa ein Jahr vor der "Lossagung" entstanden ist, aber eigentlich ist der Text nicht wirklich schlimm.

(Nebenbei: Wo wir eben schon bei Manowar waren: Ich könnt mich jedesmal wieder abrollen, wenn im Song "Blood of the Kings" nach der Textzeile "...back to the glory of Germany" der Chor zu einem "Hail" anstimmt. Ich vermute allerdings stark, dass die jungs einfach zu blöd waren es zu merken...)
 
Ist zwar schon ein paar Posts her, aber Bild mit taz zu vergleichen, find ich wirklich ziemlich grotesk und verursacht mir gewissen Brechreiz. Nicht weil ich die taz nun über alle Maßen schätzen würde, sondern weil ich die Bildzeitung kenne, und weiß, wofür sie verantwortlich zu machen ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zwar bedienen sich beide Zeitungen im Grundsatz boulevard-artiger Methoden, aber während die Bildzeitung dies zwecks Unterhaltung und Meinungsbildung tut, haben die Artikel in der taz doch mehr Kommentarcharakter. Natürlich gibts da auch mal Inhaltliches, was einem zu verknappt vorkommen kann, aber das ist doch von Quantität und Qualität kein Vergleich zur Bild. Vor allem: Wenn man Bild nach der ersten Seite weiterliest, kommt da nix mehr. Bei der taz gibt's nach gewagten Aufmachern dann auch noch weitere Infos und Artikel. Aber nun gut.

Zu den Onkelz: Ich hab die immer für Nazis gehalten, und hab mir nach diesem Thread mal den ein oder anderen Link angeguckt, und auch mal in den Lyrics geblättert (Seite: http://boehse-onkelz.the-lyrics.com/ )
Dass die älteren Sachen Fascho-Mucke sind ist ja wohl nicht zu bestreiten. Dazu muss man in den Songs auch nicht immer explizit "Tötet Ausländer" schreiben, dafür reicht m.E. auch das Erzeugen gewisser Stimmungen, kombiniert mit textlichen Andeutungen. Das ist schließlich eine beliebte Methode, um der Zensur aus dem Weg zu gehen.
"Frankreich 84" zB ist ja wohl nicht mehr Patriotismus - das hieße, dass man stolz auf Deutschland wäre ohne andere auszugrenzen. Das ist hier wohl nicht der Fall...

"Laß uns unsere Fahne hissen,
unseren Gegnern vor die Füße pissen
zeigt Ihnen, zeigt Ihnen wer wir sind" - Tja...

Postet doch mal die Namen von ein paar repräsentativen neueren/neuesten Songs. Würd mir da gern mal ein paar Lyrics angucken und ne mir Meinung bilden
 
Ob man BILD oder taz mehr mag, hängt glaube ich schwer davon ab auf welcher Seite der Mitte man steht ...
 
Na gut, stellen wir den Text zur Diskussion:

Du erträgst die Erniedrigung
mit einem Lächeln im Gesicht
doch was mal aus dir werden soll
das weißt du nicht
der eine hat's, der andere nicht
doch das hast du nicht so gemacht
dein Weg führt dich durch dunkle Straßen
hörst du wie man über dich lacht

Refrain:
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann
für dich, für mich, für jeden irgendwann
die Stunde des siegers
nutze sie und zeig' ihnen wer du bist
spuck' ihnen ins Gesicht, ins Gesicht

Doch laß sie lachen, laß sie schrei'n
bis ihre Rotze sie erstickt
denn bald ist deine Zeit gekommen
jede Stunde schlägt für dich
dann tanzt du auf ihren Köpfen
bis das Hirn aus dem Schädel quillt
siehst du das Zappeln ihrer fetten Leiber
hast du dein Ziel erreicht

Refrain

Der Text kassiert besimmt keinen ersten Preis in einem Lyrik-Wettbwerb, und der Erlkönig ist bestimmt auch künstlerisch signifikanter. Besonders kritisch gegebüber Gewalt ist das ganze auch nicht, eher umgekehrt, aber: "Mach kaputt, was dich kaputtmacht", ist erstens ein linkes Sprüchlein und wird zweitens von fast allen Metallern besungen. Also, hier haben wir eines des "kritischen Lieder". Wo kann man hier den Rechtsextremismus sehen?

IVAN schrieb:
... aber Bild mit taz zu vergleichen, find ich wirklich ziemlich grotesk und verursacht mir gewissen Brechreiz.
Und ich finde es immer wieder bedenklich, wenn die Leute auf ihre eigene Realsatire hereinfallen, vielleicht löst es sogar Brechreiz bei mir aus. Eine Antwort desselben Inhalts habe ich weiter oben ja schon mal komentiert. Das Niveau beider Zeitungen ist gleich unterirdisch, da sie keine seriöse Berichterstattung betreiben oder unabhängige Kommentierung, sondern billig Meinungsmache verkaufen. Wenn man das nicht mitkriegt, sondern rumposaunt: "Die und die Zeitung ist besser (Weil sie meine Meinung verkauft)", hat man es einfach nicht geschnallt. Aber was soll man schon von "einem Ivan" ;) erwarten?
 
@Maniac: Jepp. Das Weitere hängt dann davon ab, ob man die Musik mag oder nicht.
Ich tus nicht. Auch die Texte nicht.
Ich könnte auch nie mit ruhigem Gewissen eine Band unterstützen, die einmal rechts WAR. Aber das muß tatsächlich jeder selbst wissen.

Heißt auch nicht, daß ich Aussteigern keine Chance gebe, die haben sich meiner Meinung nach aber, wie gesagt eher so Pseudo-differenziert.
Außerdem kommen mir die Texte immer noch faschistoid hintenrum vor.

Aber wer weiß, vielleicht bin ich bloß paranoid ;-)
 
Wie in der PM schon geschrieben: Wer WtA spielt, sollte sich sein eigenes Bücherregal mal ganz genau anschauen, eher woanders nach rechtsextremen Texten sucht. Die als "Gut" dargestellte Werwolfgesellschaft basiert auf altbekannten Führerprinzipien, verkauft Gewalt als akzeptable Lösung gegen Gesinnungsgegner, auch wenn noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, und ist offen rassistisch.
 
Jo, völlig richtig.
Da muß jeder sehen, in wie weit er das akzeptieren kann. Und bei Werwolf (z.B.) kann ich das Ganze gut als konstruierte Welt betrachten, die wenig Schönes für die Garou bereithält.
Wie nett es doch sein kann, einen Garou zu spielen, der genau das Faschistoide, oder what ever erkennt und sich derbst daran stört.
Der geht dann zu den Kindern Gaias, oder so. Die sind dann wieder garnicht so drauf, wie andere Garou, sondern sehr tolerant.
 
Bild mögen? Jemand kann Bild mehr mögen, als Taz? Das impliziert ja geradezu, dass man die Bild mögen könnte? ... ... oh Gott ... ...

Über die Vergangenheit der Bild bist aber informiert, oder? Naja, sie haben dazugelernt, wie man heute Geschichten schreibt, ändert aber nichts daran, dass das nichts weiter als Märchenerzähler sind, ... . Ähm ... naja gut, falscher Thread. Back To Topic... sry ...
 
so, meld mich auch mal, obwohl mir das wohl die antiphatie von ca. 75 % meiner werwolf-runde einbringen wird und bestimmt wg-krach provoziert ;)

ich mag die onkelz, gut nicht alle sachen, besonders die neuen sind langweilig und die ganz alten sachen, die ja auch diese rechten tendenzen haben klingen mir musikalisch zu schlecht. aber solche songs wie erinnerung oder heroin, religion oder die besten sterben jung sind imo einfach gute emotionale songs, die auch gute texte haben.

grundsätzlich empfinde ich es auch als legitim, eine gewisse meinung gegenüber volksgruppen zu haben, nur, man sollte seine meinung niemals mit gewalt durchsetzen. mal am stammtisch oder bei nem bier darüber zu disskutieren, ob diese oder jene volksgruppe diese oder jene nachteile hat, empfinde ich nicht als kritisch sondern als normale auswirkung eines freiheitlichen demokratischen systems. eine "allergie" gegen jede auch nur ansatzweise diskriminierende meinung empfinde ich als falsch und unangemessen. solange niemend ein nachteil geschieht, sollte man meinungen auch tollerieren, selbst, wenn sie nicht dem allgemein-kuschel-wir sind-alle-so-lieb-meinungsbild entspricht. oft sind die hardliner antifaschisten faschistischer als die, die sie kritisieren.
 
im übrigen ist das faschistuide bei werwolf äusserst berechtigt, git, die teilweise diskriminierung von metis ist natürlich nazihaft, aber das andere, das radikale gegen den wyrm ist sinn des spiels und berechtigt. die hierarchie im rudel/stamm ist eigentlich eher militärisch, als faschistoid zu nennen, und für militär sind die strukturen eher anarchistisch zu nennen (in welchem militär kann der kommandierende in friedenszeiten herrausgefordert werden?)
DAS krieger und soldaten eine hierarchie brauchen sollte auch dem letzten müslie-öko eimnleuchten, ohne führung ist kein krieg zu gewinnen und das die garou sich im krieg befinden ist nunmal fakt....
 
;(
Doomguard schrieb:
grundsätzlich empfinde ich es auch als legitim, eine gewisse meinung gegenüber volksgruppen zu haben, nur, man sollte seine meinung niemals mit gewalt durchsetzen. mal am stammtisch oder bei nem bier darüber zu disskutieren, ob diese oder jene volksgruppe diese oder jene nachteile hat, empfinde ich nicht als kritisch sondern als normale auswirkung eines freiheitlichen demokratischen systems. eine "allergie" gegen jede auch nur ansatzweise diskriminierende meinung empfinde ich als falsch und unangemessen. solange niemend ein nachteil geschieht, sollte man meinungen auch tollerieren, selbst, wenn sie nicht dem allgemein-kuschel-wir sind-alle-so-lieb-meinungsbild entspricht. oft sind die hardliner antifaschisten faschistischer als die, die sie kritisieren.
Sry, dazu möchte ich gerne Stellung nehmen. Ich habe selbst meine Vorurteile und ich tu die auch kund. Ich denke, man muss sich dennoch sehrwohl über seine Vorurteile klar sein! "ob diese oder jene volksgruppe diese oder jene nachteile hat" ist mir dabei allerdings schon wieder zuweit! Denn da vergisst man ja völlig, dass man immernoch mit Menschen zu tun hat. Menschsein bedeutet neben Mileu und Erbe auch noch irgendwo sich trotzdem anders entwickeln können. Kein "Türke" ist wie jeder andere. Wenn man über Archetypen spricht kann das nur förderlich sein, da andere einem helfen können, seine Vorurteile einzusehen und vielleicht klar herauszustellen, was auf welchen Typ von Mensch zutreffen mag, an welcher Stelle aber immernoch wieder andere herausfallen! Volksgruppen haben keine speziellen Nachteile (außer du gehst halt nur von denjenigen aus, die z.B. in einem bestimmten Land leben, dass nicht die Vorraussetzungen für eine gute Bildung hat (Naja, da fällt wohl jedes Land drunter, denn welche Bildung hilft denn statt irgendeine Ideologie einpflanzen zu wollen einfach mal nur dabei, sich selbst zu finden und zu entwickeln ...)). Nun, es mögen noch ein paar genetische Nachteile geben, wie z.B. der Nachteil des Weißen im Berreich Schutz vor Sonnenlicht. Ähm: Aber ist so etwas diskutabel?

Ich bin mir derzeit einfach nur sicher, dass so gut wie jede Volksgruppe zum Großteil aus Idioten besteht ... ja, ich denke langsam recht pessimistisch, bitte aber darum, dass sich hier keiner angesprochen fühlt ^^ Immerhin sind wir ja noch als Rollenspieler geradezu eine Elite *lach*. Naja höchstens in der Form ernst gemeint, dass wir Hereinversetzungsvermögen (auch Empathie genannt) trainieren, was aus meiner Sicht eine der wichtigsten Eigenschaften für einen nicht gleich verurteilenden Verstand ist.

Wenn du mit diskutieren von Nachteilen mancher Volksgruppen kein Verurteilen ansich meinst, glaube ich dir, dass das in keinerlei faschistoide undoder diskreminierende Richtung geht ^^.

Und ein dritter Edit: Ich habe hier ganz viele IMOs vergessen. Ich denke aber, ihr versteht, dass ich hier nicht eine allgemeingültige Meinung aufdrücken will, sondern dass das klar nur von mir hier kommt und ich mich gerne von Gegenteiligem überzeugen lasse :rolleyes:
 
jo, aber um ein relativ wertfreies bsp. zu bringen: ich denke z.b. das südländer eher dazu neigen, aufbrausend und streitlustiger als nordmänner (was sich imo auch schon bei vergleichen bayern-schleswig-holstein zeigt) dies ist natürlich nur eine tendenz. es heisst natürlich nicht, dass jeder so ist, aber im mittel sind es mehr. natürlich gibt es auch immer gegenbeispiele (z.b. bin ich als nordmann relativ aufbrausend ;) )
in dem sinne
 
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