Ausrüstung = Unlogisch ?

AW: Ausrüstung = Unlogisch ?

War das Problem nicht, das ein SC sich ALLES kaufen könnte?

Nö, dann sei so nett und erklär es mir.

Ja, jede Dorfkirche hat nen eigenen Heiligen..., das macht es aber nioch lange nicht interessant im Gegensatz zu LANGWEILIG, ob sie in Siepengurken ihre Wolle rechts rum spindeln, und Gradnochsjepengurken links rum.
 
AW: Ausrüstung = Unlogisch ?

Schwerttänzer schrieb:
War das Problem nicht, das ein SC sich ALLES kaufen könnte?
Du scheinst keine vernünftige Diskussion führen zu wolln.

Schwerttänzer schrieb:
Nö, dann sei so nett und erklär es mir.
Hmmm, nö, es gibt Dinge, die bedürfen keiner Erklärung: Entweder man versteht sie oder man ist nicht dafür geschaffen.

Schwerttänzer schrieb:
Ja, jede Dorfkirche hat nen eigenen Heiligen..., das macht es aber nioch lange nicht interessant im Gegensatz zu LANGWEILIG, ob sie in Siepengurken ihre Wolle rechts rum spindeln, und Gradnochsjepengurken links rum.
Oh... ich hatte doch bereits die Einschränkung gemacht dass dich dies nicht mehr betrifft :p ...Rollenspiel und so, weißte?
 
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oh man Jungs, ihr Zitiert euch nochmal alle kaputt:rolleyes:
Meine Meinung ist, dass Helden durchaus mit der Zeit "etwas" Gold bzw. Schmuck *anhäufen* können und vielleicht auch sollten. Einen Helden den verdienten Wohlstand zu entsagen, oder wie auch immer ihr das nennen wollt finde ich nicht richtig.......
Warum sollet sich ein Held kein Haus leisten wollen??? Gut, er ist ein Abenteurer, aber das alleine ist, so finde ich ein schwaches Argument.
Ein SC auf Stufe 12 muss ja wohl wirklich nicht des Bauerns Kühe melken.......
Doch sollte er mal notgedrungen dies tun müssen, so ist es auch vereinbar, jeder möchte leben bzw überleben und dazu braucht man nunmal GELD!!!!!!
Ich kenne übrigens Helden, die als Freiherren von Dörfern fungieren;) *@Nordiches Vieh* schiel;)

Nun zum Ausspielen womöglich langweiliger Situationen, welche aber doch ganz lustig, spannend und somit unterhaltsam sein können.
Ich spiele mit meiner Gruppe regelmäßig den "alltäglichen Einkaufsbummel" aus
und noch nie hatte ich das Gefühl: "Boah ist das langweilig mit den Händlern um mein sauer verdientes Geld zu feilschen........"

@ Schwerttänzer: Ich finde auch, dass Helden für ihre Zukunft planen können, wofür gibt es die Nordlandbank?( :]
Aber zum Rollenspiel gehört es nunmal auch dazu, dass man möglichst viele Situationen ausspielt und nicht vom einen Kampf zum nächsten übergeht....
(will sagen, dass es sich für mich so anhört, als würdest du nur DSA spielen, um *kämpfen* zu können.)
wenn ich da falsch liege, so berichtige meinen Irrtum bitte;)
 
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Dem gibt es weder etwas hinzuzufügen noch etwas daran zu kritisieren. :)
Geldanhäufung: NEIN. !Erspielen! eines gewissen Vermögens (Grundbesitz ist klasse!): JA! (so die Helden damit umgehen können :p)

Zitat Nordmann: (will sagen, dass es sich für mich so anhört, als würdest du nur DSA spielen, um *kämpfen* zu können.)
wenn ich da falsch liege, so berichtige meinen Irrtum bitte

Das denke ich nicht! Ich denke er hat sich einfach auf seine Meinung ein wenig festgefahren und kann nun nicht mehr umhin sie zu verteidigen, auch wenn ihm im Angesicht der vielen Rollenspieler hier die Argumente ausgehen :p :D :)
 
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stimme dir da vollkommen zu, Nordmann. wie ich schon sagte, natürlich dürfen helden sich langsam geld anspaen, von mir aus auch ein vermögen, allerdings sollten sie sich nicht direkt am anfang z.b. immer wieder sofort ne tolle neue waffe kaufen können, sobald die alte n paar kratzer hat

gruß,
n.V
 
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@Princeps Senatus

Ich finde es schwer mit jemandem zu diskutieren, der Behauptungen aufstellt, die wenn man sie zu einem wenn auch praktisch überzogenen theoretischen Endpunkt bringt, diese verwirft und dafür keine Begründungen aufführt.

Oder mqan kann gewisse Dinge nicht erklären, weil man sie als gegeben hingenommen hat und nie darüber nachgedacht und hinausgeblickt hat.

Rollenspiel /= Micromanagement und Kleinkramverwaltung und der darausfolgenden Langeweile.

Und btw Ich habe von RPG Autoren, SALs usw da erheblich anderes zu hören bekommen, DSA /= Rollenspiel; Rollenspiel > DSA

@Nordmann

Bei nem Dorf gehe Ich von nem Junker aus, ein Freiherr ist ein Baron.

He Ich hab ja auch kein Problem damit, das der SC ne Kuh melkt, aber das der Ritter/Krieger/Adlige/Magier/Kaufherr oder hochstufige Abenteurer darauf dauerhaft angewiesen sein um zu überleben ist mMn mehr als Fragwürdig.

Ich habe auch adelige Chars die das machen würden, wenn der Bauer es gerade nicht kann aus Respekt vor der Perrainegefälligen Kreatur, für einen oder zwei Tage, und um den Schwachen wie es seine Ritterpflicht ist(und der Weidener nur zu gut weiss, was es bedeutet für einen Bauern wenn er sein Vieh verliert), oder weil die Milch für die Kranke Bauersfamilie gebraucht wird usw, aber nicht weil der Bauer mit 3 Kreuzern winkt.

Wäre er darauf angewiesen, hätte eres sich nicht Leisten können, an der Suche für die Tochter einer Frau durch halb Andergast zu ziehen, wie er es als seine Ritterpflicht empfindet, die durch Not und Seuche getrennt wurden.

Sein Können, so für Spielanfänger und auch noch wenn es zum Erstkontakt des SCs mit ner Kultur kommt, aber nach 10 Jahren RPG und 12 Jahren DSA ist da ziemlich viel nur noch die Xte Wiederholung.
Sowas ist dann nur noch beim Kleid für die Feier interessant, oder beim Aussuchen eines speziellen Pferdes usw,
Ja und Ich hatte vor 15 Minuten nicht das Gefühl welchesFleisch Ich kaufe besonders interessant gewesen ist.

@Nordmann

MMn dazu ist Interessante Situationen gehören ausgespielt, oder spielst du auch das Aufstehen und Anziehen aus...
Seltsam, habe Ich bezüglich dieser Diskussion einmal von Kämpfen gepostet, wobei Ich es sehr interessant finde, das bei DSAlern in solchem Fall immer die Unterstellung gemacht wird, es ginge demgegenüber nur ums Kämpfen, und das DSAler immer davon ausgehen, Kampf im Rollenspiel und Rollenspiel seien voneinander getrennt.

Nur so nebenbei der Höhepunkt der 7G war für mich der Konvent von RV, obwohl Ich keinen Magier spielte und es absolut vergessen wurde auf das Konzil der Kirchen einzugehen.

@nordisches.Vieh
Wasspricht dagegen wenn Sie ohne finanzielle Engpässe ins Spiel starten?
Diese Schwert ist so letztes Jahr, und passt ausserdem nicht zu meiner neuen Garderobe...
 
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also ich glaub Nordmann meinte das nciht so, dass man Kampf und Rollenspiel strikt von einander trennen soll, nein, eher so, dass man eben nicht nur auf den kampf fixiert sein sollte, wie er meines erachtens auch klar und deutlich sagte


Schwerttänzer schrieb:
@nordisches.Vieh
Wasspricht dagegen wenn Sie ohne finanzielle Engpässe ins Spiel starten?
Diese Schwert ist so letztes Jahr, und passt ausserdem nicht zu meiner neuen Garderobe...
also ich schreib das jetzt nich 20mal, kannste dir abschminken, les dir am gbesten die vorherigen posts durch, wenn du die frage beantwortet bekommen willst.



gruß,
n.V
 
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@nordisches.Vieh

Wurde dazu etwas seit Beginn dieser Diskussion überzeugendes mit Gründen und Argumenten gesagt, und Ich meine jetzt nicht diese gibt mehr-besseres Rollenspiel Behauptungen?
Wenn ja, dann habe Ich es überlesen,Missverstanden etc...
 
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Was du zu keiner Zeit verstanden hast war die Ironie und die hyperbelartigen Formulierungen in meinen Worten.

Es kam schon öfter vor in diesem Forum dass irgendwelche Autorenmeinungen rausposaunt wurden. Mal ganz abgesehen davon dass ich mindestens die Hälfte dieser Anmerkungen nicht vertrauenswürdig finde, möchte ich dazu sagen: PFFF... Wayne?? Das ist ein SPielerforum, DSA wird von Spielern gespielt und in den meisten Runden leitet kein Autor das Spiel.PUNKT. :)

@NordiVi:
Ich denke auch das "Geldanhäufung" (schönes Wort :p) den Chars zu beginn nicht wirklich zugestanden werden sollte. Startet aber jemand mit einem wohlhabenden Char (er kommt aus adligem Hause oder ähnliches) dann ist das ok, denke ich! (Auch) hier lässt sich dann dem Charakter entsprechendes Rollenspiel erzeugen!
 
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mir fällt mir immoment ein, wofür brauchst du denn unbedingt noch mehr beispiele?!

gruß,
n.V



EDIT: seh ich genauso Senatus^^
 
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@Princeps Senatus

Möglich,nur wundert es dich dann, wie du auf meine dies bezüglichen Antworten reagiert hast?

@nordisches.Vieh

Beispiele? Wie wäre es mal mit Gründen undArgumenten, warum diese angeblich dadurch verlorengehenden Rollenspiel Möglichkeiten nicht durch andere mindestens gleichwertig aufgewogen werden können?
 
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Schwerttänzer schrieb:
Möglich,nur wundert es dich dann, wie du auf meine dies bezüglichen Antworten reagiert hast?
*ehem* ...ähm...nein. Meine Reaktionen verwundern mich eher selten da ich mich doch recht gut kenne :p

Schwerttänzer schrieb:
Beispiele? Wie wäre es mal mit Gründen undArgumenten, warum diese angeblich dadurch verlorengehenden Rollenspiel Möglichkeiten nicht durch andere mindestens gleichwertig aufgewogen werden können?

Hmmm, nagut, wenn du das so siehst, dass man verlorengegangene Möglichkeiten mit andren aaufwiegt, dann gibt es wirklich nicht mehr viele Argumente, denn gleichwertig gute/schöne/spannende Möglichkeiten zum Rollenspiel gibt en masse!
Sorry, das ist für mich dann allerdings ÜBERHAUPTKEIN Argument deswegen auf diese Rollenspielsequenzen zu verzichten... weil es noch andre gibt... ???(
Das müsstest du mir erklären...
 
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@ Schwerttänzer: Ich erwähne zumindest, dass ich mich anziehe und wenn ich einen besonderen Gegenstand, wie z.B ein Amulette tragen möchte erwähne ich dies ebenfalls.;)

Außerdem glaube ich, dass du meine Argumente NICHT verstanden hast. :rolleyes:
He Ich hab ja auch kein Problem damit, das der SC ne Kuh melkt, aber das der Ritter/Krieger/Adlige/Magier/Kaufherr oder hochstufige Abenteurer darauf dauerhaft angewiesen sein um zu überleben ist mMn mehr als Fragwürdig.

??? warum sagst du mir das??? Ich hab dir doch zugestimmt und ebenfalls gesagt, dass ein char auf Stufe 12 sowas nicht mehr nötig haben sollte....
war ich zu ungenau, oder kannst du keine Gedanken nachvollziehen???

Sein Können, so für Spielanfänger und auch noch wenn es zum Erstkontakt des SCs mit ner Kultur kommt, aber nach 10 Jahren RPG und 12 Jahren DSA ist da ziemlich viel nur noch die Xte Wiederholung.

Sinn??? Grammatik??? na, ja und ich möchte dir sagen, dass nicht jedem jedes Fleisch schmecken muss.........
Ich ess zum Beispiel sehr gerne Rot-Zungen-Blutwurst;) :))
 
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Princeps Senatus schrieb:
Hmmm, nagut, wenn du das so siehst, dass man verlorengegangene Möglichkeiten mit andren aaufwiegt, dann gibt es wirklich nicht mehr viele Argumente, ...
Ausser du hast Unrecht?


Sorry, das ist für mich dann allerdings ÜBERHAUPTKEIN Argument deswegen auf diese Rollenspielsequenzen zu verzichten... weil es noch andre gibt... ???(

Diese "Rollenspielszenen" sind a ) IMPOV zum grossen Teiil ausgelutscht, been there done it, having a few dozen T-Shirts to wear
b) Sie schliessen sofern man auf Logik/Glaubwürdigkeit und Kontinuität/Konsistenz des Chars wert legt einander aus, weil dann oft, aussergewögnliche Umstände mal aussen vor, nur eines von beiden geht.

Übrigens die meisten dieser Autorenmeinungen sind öffentlich, in deren Werken oder Forenbeiträgen, oder Workshops.


@Nordmann

Das Beispiel, war zur Klarstellung und nicht nur auf dich bezogen.
Was ist daran unklar, ich habe vor 12 Jahren+ mit DSA angefangen und 2 Jahre später mit dem was Ich als Rollenspiel betrachte, wieweit dies durch Erfahrung mit DSA und wieweit mit Blicküber den Tellerrand hinaus zustande gekommen ist sei mal dahingestellt.

Ja, und Ich erwähne das mit dem Amulett nur, wennIch das nicht normalewrweise Trage, bzw wie z.b. bei Waffen und Rüstungen ungewöhnlich wäre damit rumzulaufen, z.b. in einer Stadt(per default ist ohne) Rondrakamm für Ronnies , Korspiess für Kories, Sonnenszepter usw mal ausgenommen.
 
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Also ich denke hier werden 2 unterschiedliche Dinge zusammen gemischt.
1) Gibt es hier die Diskussion, was ausgespielt werden soll und was nicht.
Besondere nicht alltägliche Situationen sollten auf jeden Fall ausgespielt werden. Dazu zähle ich nun so Dinge wie Waffen, Rüstungen, Pferde kaufen oder wenn sich jemand Komplett neu Einkleidet. Das sind Dinge die nicht dauernd passieren und dann auch ganz interessant/lustig sein können. Andererseits kann man es mit dem Ausspielen auch übertreiben. Wir haben das mal eine Zeit lang getan und am ende waren ganze Spielabende vergangen ohne das etwas wichtiges Passiert war. Natürlich sind auch alltäglichkeiten wichtig aber wenn man jedes mal Proviant kaufen ausspielt wird es einfach nur lästig und langweilig.
2) Wieviel Geld soll ein SC haben:
In wie weit man einzelne Dinge ausspielt hat aber doch nichts damit zu Tun wieviel geld ein Charakter besitzt und wenn ein Spieler die Sachen nur dann ausspielen will, wenn er dazu gezwungen wird weil er nicht genug Geld hat (wozu gibts Feilschenproben?) dann geht das ja auch irgendwie am Sinn des ausspielens vorbei. Warum sollte man nur weil man sich die Sachen leisten kann dann auf einmal etwas nicht ausspielen, warum sollte ein Char der genug Geld hat plötzlich Großzügig sein?
Effektiv verhindert man damit, dass man die Chars klein hält, nur das sie sich Dinge leisten können. Nur warum sollte man soetwas tun? Wenn ein Krieger sein Schwert verliert, ist es doch irgendwie doof wenn er dann die nächsten 2 Abenteuer Faustkampf machen muss weil er sich kein neues Schwert leisten kann. Wo ist da das tolle RPG? Ich finde es nicht gut Charaktere arm zu halten und sehe auch keinen Grund dafür.
Wenn Charaktere für irgend ein Abenteuer keine gute Ausrüstung haben sollen, dann sorgt man halt dafür das diese (zeitweise?) entfernt wird oder es sich einfach grade keine Möglichkeit bietet sich sofort Ersatz zu besorgen. Das einzige was bei reichen Helden effektiv verhindert wird sind Abenteuereinstiege ala "Ich geb euch 3 Dukaten wenn ihr dies und das macht", aber wenn ein Charakter sowieso nur die Motivation hat auf Abenteuer zu gehen weil er Geld braucht, muss dessen Spieler halt damit rechnen den Char in den Ruhestand zu bringen weil er genug Geld hat. Ich bin mir darüber im Klaren, das die "ich gehe auf Abenteuer weil ich das Geld zum leben brauche" Helden sehr beliebt sind, aber dann muss man sich vielleicht mal eine andere Motivation suchen weshalb man Abenteurer ist.
 
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Der Meinung sind wir ja auch alle.......... alle außer Schwerttänzer *rüberschiel*

@Schwerttänzer ich kann mir gut vorstellen, dass es nach 12 Jahren langweilig sein könnte immer wieder *unbedeutende* Einkäufe/Situationen auszuspielen. Aber nichts desto trotz sollte man, so finde ich, möglichst viele Situationen ausspielen, damit die Spieler sich ins Spiel hineinversetzen können und den Alltag der Helden ausspielen können.
Wenn ich DSA spiele, so möchte ich meinen Char so gut wie möglich ausspielen, um ihn eine Note zu verleihen. Was wäre ein Zwerg, der nicht um eine waffe feilscht? Was wäre ein Streuner, der einfach nicht widerstehen kann einen Händler zu betrügen/beklauen?
Wenn du solch feinheiten nicht ausspielst, weil du sie als langweilig erachtest,
wo bleibt dann der Spass am ganzen Großen???
Bist du sicher, dass du mit dem selben Elan und der selben Begeisterung wie vor 12 Jahren spielst???

Das mit dem Zitat, welches ich nicht verstanden habe, möchet ich dir nicht erklären müssen....... vielleicht ließt du dir das einfach nochmal durch und fragst dich dann, was der Hauptsatz aussagen soll. Jetzt jedenfalls habe ich deinen Satz verstanden:)
 
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@Nordmann

Seltsam, Sinafay bringt ziemlich genau meine Meinung rüber.
Deiner Meinung sollen sich also 60 - 100% der Spieler in einer Spielrunde langweilen, nur um Micromanagement auszuspielen?
Zum anderen sind wiralle Berustätig usw, und das seit Jahren, d.h. Spielzeit ist und war bei mir nie so viel vorhanden wie bei Schülern.

Was wäre ein Zwerg, der nicht um eine waffe feilscht?
Kein Klischeezwerg, Jemand der für gute Arbeit bereit ist gut zu bezahlen, einer dem Geld nicht bzw nicht viel bedeutet, der es eilig hat

Was wäre ein Streuner, der einfach nicht widerstehen kann einen Händler zu betrügen/beklauen?
Ein Egoist der das Spiel blockiert, weil er für seine Extrawurst Stunden an Zeit verbraucht, wo der Rest vom SL mal abgesehen nichts tut...
Aber Ich nehme mal an du meintest dies
Was wäre ein Streuner, der einfach XXXX widerstehen kann einen Händler zu betrügen/beklauen?
Ein vorrausdenkender, kein Dieb, nicht mehr ein Dieb, usw usf

Ich lege da eher Wert auf andere Feinheiten, als auf Micromanagement und Ich bin mir ganz sicher, das mir das Spiel erheblich mehr Spass macht, das Ich sehr viel exakter weiss was Ich will, meine Charaktere sehr präzise dem entsprechen was Ich will, im Gegensatz vor 11 - 12 Jahren.

Ich meinte damit das solche Szenen für Spielanfänger, Settinganfänger und vielleicht noch für Spieler mit SCs mit Erstkontakt sein können, aber es nicht sein müssen.
Damals konnte Ich nicht erklären warum mir UdNL oder die Attentäter usw nicht gefielen, heute weiss Ich warum die Attentäter, das schlechteste ist, was mir je im RPG untergekommen ist.
 
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Schwerttänzer schrieb:
Kein Klischeezwerg, Jemand der für gute Arbeit bereit ist gut zu bezahlen, einer dem Geld nicht bzw nicht viel bedeutet, der es eilig hat
ich denke du hast da (wiedereinmal) etwas falsch verstanden. das war lediglich ein beispiel. das sollte nicht gleich heißen, dass jeder Zwerg so ist (so hab ichs zumindestens verstanden) eher so, dass du z.b. die Charaktereigenschaften deines Helden unter anderem bei so "unwichtigen" sachen wie dem handel perfekt ausspielen kannst. (und da sehr viele Zwerge nunmal Goldgierig sind und lieber feilschen fand ich das beispiel sehr passend)


gruß,
n.V
 
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@ Schwerttänzer:
Weisst du eigentlich, dass ich auch Verpflichtungen habe???
Ich finde es ja toll, wenn du Berufstätig, aber nur weil ich 16 bin heißt das noch lange nicht, dass cih es nicht bin.X(
Und wer hat behauptet, dass ich NUR mit Schülern spiele???:motz:
Von mir aus kannst du DSA spielen, wie DU es für richtig hälst, ich dagegen widme mich auch den kleinen Dingen im Rollenspiel und mir macht es tierischen Spass..... 8)

Ach übrigens, Das Bild mit dem Zwerg und dem Streuner war EIN Beispiel, nicht so gemeint, dass jeder Zwerg/Streuner zwangsläufig so handeln muss, aber KANN.

(Außerdem scheinst du ja genug Zeit zu haben den ganzen Tag vorm Rechner zu hocken.......):D
 
AW: Ausrüstung = Unlogisch ?

@Schwerttänzer:
Aha, jetzt habe ich Dein Problem erkannt! Du hälst das Ausspielen von kleinen Alltäglichkeiten also für verschwendete Zeit, die man wohl besser zum vorantreiben der Geschichte nutzen sollte!
Gut, so haben wir auch mal gespielt, allerdings war das vor 11 bis 12 Jahren.
Mittlerweile haben wir dann aber erkannt, daß das Ausspielen von Nebensächlich- und Alltäglichkeiten wesentlich mehr zum Schaffen und Erhalten der Stimmung am Tisch beiträgt, als einfach nur stur den Plot vorranzutreiben!
Aber es muß ja jeder für sich selber wissen, welche Art zu spielen für ihn die beste ist. Das Du das allerdings an, in Deinen Augen, zuviel Freizeit von Schülern festmachst, zeugt nicht gerade von Reife und Erfahrung.
Im übrigen genausowenig, wie Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung Deiner Beiträge!
 
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