Star Wars Aus dem Thema Star Wars: The Acolyte ausgelagertes OT

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Man könnte viel schreiben über Disney - aber die ganzen Widersprüche aufzuzählen und Doktrin lohnt einfach nicht, es hört eh keiner zu oder würde das ändern. Was mich echt gewundert hat, dass Disney überhaupt kein Problem mehr mit Gewalt hat, sobald die Kasse klingelt. Aber das ist nur einer der Widersprüche.

Für die Tyrannei gibt es natürlich nie einen Widerspruch...
 
The Alcolyte ist immer noch in den Top Ten bei den Disney + Serien.
Das klingt so wie als Blizzard sich selbst untersucht hat und gesagt hat "Wir konnten keine Fehler in unserer Handlungsweise feststellen"... nachdem eine Mitarbeiterin in den Selbstmord gemobbt wurde und Blizzards Human Ressources alle seine Akten geschreddert hatte.
 
Man könnte viel schreiben über Disney - aber die ganzen Widersprüche aufzuzählen und Doktrin lohnt einfach nicht, es hört eh keiner zu oder würde das ändern. Was mich echt gewundert hat, dass Disney überhaupt kein Problem mehr mit Gewalt hat, sobald die Kasse klingelt. Aber das ist nur einer der Widersprüche.

Für die Tyrannei gibt es natürlich nie einen Widerspruch...
Ich wette, du weißt nicht mal wirklich, was eine Doktrin ist.
Und bestimmt hat Disney ein Problem mit Gewalt, die Darstellung von Gewalt auf bestimmte Art und weise ist es, mit der Disney kein Problem hat. Wäre auch blöde, wenn die einträglichste Marke des Hauses das MCU ist...
 
wette, du weißt nicht mal wirklich, was eine Doktrin ist.
Ich habe gerade noch mal vorsichtshalber nachgeschaut. Es wird allgemein genauso verwendet wie ich es verwendet hatte. Also anders ausgedrückt es geht um Disneys Leitlinie. In den Staaten ist ja durchaus durch AGB jede Menge möglich, man hat viel viel mehr Freiheiten, um zu bestimmen was Mitarbeiter dürfen und was sie nicht dürfen. Das hat zb. Walmart den Kopf in Deutschland gekostet. Würde mich auch freuen, wenn wir uns von den ausländischen angeboten befreien würden, wie Facebook eBay Amazon tiktok und so weiter, auf Basis unseres Gesetzes.
 
Das mit Walmart ist sehr verkürzt. Letztendlich waren es die Kunden, zum Teil auch die Gewerkschaften.
Und du verwechselst AGB mit Compliance-Regeln. Und da haben die Amis wirklich 'nen Schaden. Und wir gehen teilweise nicht weit genug oder seitwärts. Schwieriges Thema.
 
Würde mich auch freuen, wenn wir uns von den ausländischen angeboten befreien würden, wie Facebook eBay Amazon tiktok und so weiter, auf Basis unseres Gesetzes.
Dürfte ich auf die Sinnlosigkeit des Versuches hinweisen, das Internet entglobalisieren oder gar nationalisieren zu wollen?

Ich verstehe durchaus die Bewegung gezielt lokal zu kaufen statt bequem auf Amazon zu klicken. Und als Vater eines bildschirmsüchtigen Teenies ist mir auch die Brisanz von Tiktok bewusst. Aber das juristisch regulieren zu wollen klingt naiv.
 
Kenne noch nicht einmal Blizzard....
Deren Spiele kennst du mit Sicherheit, die kennt wirklich jeder.
Diablo, StarCraft, Overwatch, World of Warcraft...


Ich habe gerade noch mal vorsichtshalber nachgeschaut. Es wird allgemein genauso verwendet wie ich es verwendet hatte. Also anders ausgedrückt es geht um Disneys Leitlinie. In den Staaten ist ja durchaus durch AGB jede Menge möglich, man hat viel viel mehr Freiheiten, um zu bestimmen was Mitarbeiter dürfen und was sie nicht dürfen. Das hat zb. Walmart den Kopf in Deutschland gekostet. Würde mich auch freuen, wenn wir uns von den ausländischen angeboten befreien würden, wie Facebook eBay Amazon tiktok und so weiter, auf Basis unseres Gesetzes.
Walmart in Deutschland hat:
1. die Konkurrenz ganz massiv unterschätzt (der deutsche Discountermarkt ist hart umkämpft und die vorhandenen Ketten haben sich als mehr als konkurrenzfähig erwiesen, Aldi hat mittlerweile sogar eine signifikante Marktpräsenz in Großbritannien)
2. die Gesetztestexte/Marktregulationen nicht gelesen (man darf in Deutschland Waren nicht regulär unter dem Einkaufpreis verkaufen, das hat Walmarts Etablierungsstrategie komplett zerschossen)
3. ein absolutes internes Kommunikationsdesaster produziert (Manager wurden direkt aus den USA importiert und haben oft nicht mal Deutsch gesprochen, kannten die lokale Einkaufskultur nicht)
4. sich überhaupt nicht an die Kunden vor Ort angepasst (die Deutschen mögen es nicht wenn sie beim Einkaufen angequatsch werden - und wenn wir Hilfe brauchen, um Basisartikel zu finden, ist entweder die Beschilderung Murks oder die Sortierung des Ladens scheiße und wenn wir die ganze Zeit angegrinst werden während man versucht uns was anzudrehen kommt das bei den meisten Kunden hier GANZ schlecht an)
5. einfach die amerikanische Geschäftskultur mitgebracht und erwartet, dass die hier genauso funktioniert (mit morgendlichem Gruppengesang und platten Motivationssprüchen geht man deutschen Mitarbeitern höchstens auf den Sack)
6. die Gesetzestexte wieder nicht gelesen und die lokale Kultur immernoch überhaupt nicht verstanden (Walmart hat versucht Beziehungen zwischen Mitarbeitern zu verbieten - in Deutschland ein absolutes NoGo, sowohl weil ein solches Verbot illegal ist, als auch weil Beziehungen mit Kollegen in Deutschland ein richtig richtig großes Ding sind aus dem ein signifikanter Anteil aller Ehen/Familien resultiert - natürlich haben die Gewerkschaften dagegen erfolgreich geklagt)
7. den Backlash aus Medien und Bevölkerung zu Punkt 6 komplett unterschätzt (das war aber im Prinzip nur das Treten eines toten Pferds, Walmart lag zu dem Zeitpunkt aus den anderen oben genannten Gründen bereits am Boden)

Auch hat Walmart daraus gelernt und sich in England über ca. 15 Jahre recht erfolgreich mit einer an lokale Gegebenheiten angepassten Kette am Markt beteiligt (war glaube ich Tesco, bin mir aber nicht sicher), bevor man sich auf den potentiell profitableren und mit dem Basisgeschäftsmodell von Walmart kompatibleren Markt in Asien fokusiert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dürfte ich auf die Sinnlosigkeit des Versuches hinweisen, das Internet entglobalisieren oder gar nationalisieren zu wollen?

Ich verstehe durchaus die Bewegung gezielt lokal zu kaufen statt bequem auf Amazon zu klicken. Und als Vater eines bildschirmsüchtigen Teenies ist mir auch die Brisanz von Tiktok bewusst. Aber das juristisch regulieren zu wollen klingt naiv.
Zur "Entglobalisierung" verweise ich nur mal Richtung Großbritannien die ja "nur" den Brexit gemacht haben.
 
Ein positives Beispiel wie Kompetenzen zur Bevölkerung zurück geholt worden sind. Die Umsetzung war natürlich schlecht, weil keiner damit gerechnet hat.
 
Ein positives Beispiel wie Kompetenzen zur Bevölkerung zurück geholt worden sind.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem europäischen Socialnetwork? Oder einer echten Mediathek mit Archiv? Einer echten Internetidentität, nicht von Google oder FB, sondern vom Staat bzw. der EU?
Temu hat eindrucksvoll gezeigt, was alles möglich wäre, wie man Amazon kontra gibt.
Eine Marktplattform wie eBay wäre auch überhaupt kein Problem.

Wäre im Übrigen auch dafür, diese Diskussion auszukoppeln.
 
Welche Kompetenzen hat man mit dem Brexit denn bitte zurückgeholt?

Schonmal was von Handelsgravitation gehört? Die EU ist ein gigantischer Markt und der direkte Nachbar Großbritanniens - die Briten werden Produkte bekommen, die nach EU-Regulierungen hergestellt wurden, OB SIE WOLLEN ODER NICHT.

An dieser Stelle mal der Hinweis darauf, dass Apple den Port seiner Produkte GLOBAL auf USB-C umgestellt hat, weil nicht einmal seperate Produktionsbänder für die EU und DEN GANZEN REST DER WELT wirtschaftlich rentabel sind.


Genauso müssen die Briten ihre eigenen Produkte nach EU-Richtlinien herstellen, weil sie die sonst erst garnicht in die EU exportieren dürfen. Und nein, Märkte in Asien sind keine Alternative.
1. ist die britische Wirtschaft zum allergrößten Teil eine Service-Wirtschaft - mit den Produkten, die eine solche Wirtschaft bereitstellt kann die Bevölkerung eines Nicht-Industrielandes kaum was anfangen.
2. ist der asiatische Markt ewig weit weg, was hohe Transportkosten und hohe Unsicherheit bedeutet (Houti-Piraten, globaler Mangel an Frachtcontainern, Pandemie).
3. ist Großbritannien auf EU-Importe angewiesen, allein schon weil das Vereinigte Königreich Europas absoluter Champion im Klopapierverbrauch ist, aber nur ein Viertel des Bedarfs selbst produzieren kann - dasselbe gilt für ungefähr die Hälfte des Gesamtnahrungsmittelbedarfs. Spezialgüter wie Bauteile für Aufzüge, Röntgengeräte oder Computertomografen kann Großbritannien praktisch überhaupt nicht lokal herstellen.
4. ist Großbritannien für viele Unternehmen mitlerweile ein "buyer of last resort". Keiner hat mehr Bock sich den Papierkram, die Bürokratiekosten und das ewige Warten bei der Zollabfertigung anzutun - weder die europäischen Unternehmen noch die LKW-Fahrer. Und warum sollten sie auch? Sie haben mit dem EU-Binnenmarkt jede Menge Ausweichmöglichkeiten. Die britischen Hersteller nicht. Das Resultat ist, dass die Briten es weitaus mehr, führer und härter spüren, wenn irgendwas in Europa auch nur ansatzweise knapp wird - besonders frisches Obst ist Mangelware, zumal die ganzen Erntehelfer aus Osteuropa dank der bescheuerten Immigrationspolitik ja auch nicht mehr kommen dürfen, weshalb letztes Jahr Tausende Tonnen Obst und Gemüse auf den Feldern verrottet sind (denn, welch Wunder, diese Jobs wurden natürlich NICHT von britischen Arbeitern übernommen). Selbiges gilt für Medikamente, in der EU sind zu jedem Zeitpunkt ungefähr 30 Medikamente/Wirkstoffe Mangelware, in Großbritannien sind es ungefähr 200).


Zusammengefasst, die Briten bekommen Produkte die EU-Normen entsprechen und sie müssen, wenn sie in irgendeiner Form in den nächstgelegenen und größten verfügbaren Markt exportieren wollen, Produkte nach EU-Normen herstellen.

Der einzige effektive Unterschied ist, dass sie weniger Produkte bekommen, die Produkte teurer sind und sie was die Regulationen und Normen nach denen diese Produkte hergestellt werden überhaupt nichts mehr zu sagen haben (vor dem Austritt hatten sie sogar ein Veto-Recht, mit dem sie jahrezehntelang die europäische Bankenregulation und den Aufbau einer gemeinsamen europäischen Militärinfrastruktur blockiert haben, weswegen ich jetzt auch nicht gerade traurig bin, dass sie erstmal für die nächsten 10-20 Jahre weg sind).
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Wie wäre es zum Beispiel mit einem europäischen Socialnetwork? Oder einer echten Mediathek mit Archiv? Einer echten Internetidentität, nicht von Google oder FB, sondern vom Staat bzw. der EU?
Temu hat eindrucksvoll gezeigt, was alles möglich wäre, wie man Amazon kontra gibt.
Eine Marktplattform wie eBay wäre auch überhaupt kein Problem.

Wäre im Übrigen auch dafür, diese Diskussion auszukoppeln.
Ein europäisches Social Network hate ich für eine gute Idee, verwaltet von einer unabhängigen Kommission, mit Beratern aus diversen NGOs.
Das kann man mittlerweile auch als kritische Infrastruktur ansehen (bin mal gespannt was passiert, wenn Twitter endlich implodiert). Die Sache mit der Internet-ID ist schwierig, weil bestimmte Berufsgruppen absolut auf Anonymität angewiesen sind, um sich überhaupt im Internet äußern zu können (wir hatten damals eine angehende Therapeutin, die hat sich nicht mal getraut ihren vollen Namen in die Autorenliste des Rollenspielregelwerks zu schreiben).

TEMU gibt Amazon nicht wirklich Kontra, TEMU ist eine Platform, die in erster Linie dazu dient chinesischen Billigschrott in alle Welt zu dropshippen und eher der logische nächste Schritt einer Entwicklung die auf Etsy ihren Anfang genommen hat, als auf Amazon.

An dieser Stelle auch mal der Hinweis, wenn man ein Produkt auf TEMU direkt von einem chinesischen Hersteller kauft und es damit selbst importiert (dropshipping), IST MAN HAFTBAR WENN DURCH DIESES PRODUKT JEMAND ZU SCHADEN KOMMT.
Bei der Qualität vieler der dort vertriebenen Produkte, sollte man sich diese Tatsache mal ganz genau durch den Kopf gehen lassen, insbesondere im Zusammenhang mit (Klein-)Kindern.
 
Berufsgruppen absolut auf Anonymität angewiesen sind
Die ID wäre eine optionale Hilfe für Zivilisten. Das Netz bleibt ja ansonsten offen zugänglich.

TEMU ist eine Platform, die in erster Linie dazu dient chinesischen Billigschrott in alle Welt zu dropshippen
Ja, aber es gibt ja noch andere, die länger dabei sind. AliExpress zum Beispiel. Und die Dinge, die man bestellen kann, werden auch immer größer. So habe ich schon davon gehört, dass man Möbel bestellen kann. Die Produkte werden ja auch teilweise unter anderen Namen hier vertrieben.

Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt. Ich finde auf jeden Fall sehr interessant, was für ein gigantischer Plan sich mittlerweile entrollt. Nicht nur Verkaufsplattformen, die BRICS-Staaten wollen sogar auch eine neue Währung auf Goldstandard anbieten.

Ich denke jedoch, dass es bessere neue Algorithmen geben könnte, dass gleichzeitig auch das Verbrechen bekämpft und das Geld dort schafft, wo es wirklich gebraucht wird.
 
Welche Kompetenzen hat man mit dem Brexit denn bitte zurückgeholt?

Schonmal was von Handelsgravitation gehört? Die EU ist ein gigantischer Markt und der direkte Nachbar Großbritanniens - die Briten werden Produkte bekommen, die nach EU-Regulierungen hergestellt wurden, OB SIE WOLLEN ODER NICHT.

An dieser Stelle mal der Hinweis darauf, dass Apple den Port seiner Produkte GLOBAL auf USB-C umgestellt hat, weil nicht einmal seperate Produktionsbänder für die EU und DEN GANZEN REST DER WELT wirtschaftlich rentabel sind.


Genauso müssen die Briten ihre eigenen Produkte nach EU-Richtlinien herstellen, weil sie die sonst erst garnicht in die EU exportieren dürfen. Und nein, Märkte in Asien sind keine Alternative.
1. ist die britische Wirtschaft zum allergrößten Teil eine Service-Wirtschaft - mit den Produkten, die eine solche Wirtschaft bereitstellt kann die Bevölkerung eines Nicht-Industrielandes kaum was anfangen.
2. ist der asiatische Markt ewig weit weg, was hohe Transportkosten und hohe Unsicherheit bedeutet (Houti-Piraten, globaler Mangel an Frachtcontainern, Pandemie).
3. ist Großbritannien auf EU-Importe angewiesen, allein schon weil das Vereinigte Königreich Europas absoluter Champion im Klopapierverbrauch ist, aber nur ein Viertel des Bedarfs selbst produzieren kann - dasselbe gilt für ungefähr die Hälfte des Gesamtnahrungsmittelbedarfs. Spezialgüter wie Bauteile für Aufzüge, Röntgengeräte oder Computertomografen kann Großbritannien praktisch überhaupt nicht lokal herstellen.
4. ist Großbritannien für viele Unternehmen mitlerweile ein "buyer of last resort". Keiner hat mehr Bock sich den Papierkram, die Bürokratiekosten und das ewige Warten bei der Zollabfertigung anzutun - weder die europäischen Unternehmen noch die LKW-Fahrer. Und warum sollten sie auch? Sie haben mit dem EU-Binnenmarkt jede Menge Ausweichmöglichkeiten. Die britischen Hersteller nicht. Das Resultat ist, dass die Briten es weitaus mehr, führer und härter spüren, wenn irgendwas in Europa auch nur ansatzweise knapp wird - besonders frisches Obst ist Mangelware, zumal die ganzen Erntehelfer aus Osteuropa dank der bescheuerten Immigrationspolitik ja auch nicht mehr kommen dürfen, weshalb letztes Jahr Tausende Tonnen Obst und Gemüse auf den Feldern verrottet sind (denn, welch Wunder, diese Jobs wurden natürlich NICHT von britischen Arbeitern übernommen). Selbiges gilt für Medikamente, in der EU sind zu jedem Zeitpunkt ungefähr 30 Medikamente/Wirkstoffe Mangelware, in Großbritannien sind es ungefähr 200).


Zusammengefasst, die Briten bekommen Produkte die EU-Normen entsprechen und sie müssen, wenn sie in irgendeiner Form in den nächstgelegenen und größten verfügbaren Markt exportieren wollen, Produkte nach EU-Normen herstellen.

Der einzige effektive Unterschied ist, dass sie weniger Produkte bekommen, die Produkte teurer sind und sie was die Regulationen und Normen nach denen diese Produkte hergestellt werden überhaupt nichts mehr zu sagen haben (vor dem Austritt hatten sie sogar ein Veto-Recht, mit dem sie jahrezehntelang die europäische Bankenregulation und den Aufbau einer gemeinsamen europäischen Militärinfrastruktur blockiert haben, weswegen ich jetzt auch nicht gerade traurig bin, dass sie erstmal für die nächsten 10-20 Jahre weg sind).
Anhang anzeigen 29988
Nein.
Angefangen damit das sie DSA nicht umsetzen müssen. Die Zwangszölle auf Chinesiche Autos außen wegfallen. Und sie jetzt kein Problem haben Eigene Handelsabkommen mit z.B. USA und Kanada abzuschließen. Des weiteren sind sie Geschütz vor Billigimporten aus der EU. Während in der EU die Firmen immer weiter nach Osten ziehen und ein Lohndumping zu machen Kann die Regierung nichts dagegen tun. Was die Personenfreizügigkeit angeht haben wir ja gesehen. Erst Corona jetzt illiegale Migration. Desweiteren wird der Vergemeinschaften der Schulden trotz masiver Wiederstände durchgezogen. Die EU ist ein Vakuum was implodieren wird, die einzige Frage ist, wie wir uns davor schützen werden. Am besten mit einer Auflösung und eines Neustarts auf maximalen sozialen Standarts, statt auf reiner wirtschaftlicher Basis.
 
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