BoyScout
Dhampir
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- 29. Oktober 2007
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Das heisst, er muss sich in der Runde gegenüber seinen Mitspielern behaupten. In diese Falle tappen ja leider sehr viele Rollenspiele.Nachtrag: Auch bei einer einfachen Probe haben die Frei- und Barrierewürfel durchaus eine Funktion. Denn gerade Freiwürfel ist etwas, was ein Spieler sich auch selbst erarbeiten kann. Er kann besonders gut beschreiben, sich gut vorbereiten, Gummipunkte aufwenden und so weiter. Barrierewürfel können von Dritten kommen. Das heißt, der Spielleiter legt die Schwierigkeit fest, und dann versucht der Spieler letztlich, die Würfelzahl mit Freiwürfeln so gut zu drücken, wie es geht.
Ich kann dir sagen, dass ich RPG Spieler kenne, die nur antworten würden "was, so schwer? achjaa, dann ist das wohl so" und andere die sagen "Mooooment, dann mache ich das und das, dann muss es ja leichter werden". Die kennst du sicher auch. Das ist natürlich kein Problem, so lange man eine Runde von Klonen hat, aber das ist ja nunmal oft nicht der Fall und da ergeben sich schnell Ungleichgewichte, wenn man solche Verhandlungen auf die Metaebene verlegt.
aber nein, ich kenne keine Alternative.