Arkadiya - Neues Projekt!

Bathora

Arkanomechaniker
Registriert
10. August 2007
Beiträge
1.236
Hallo!

Ich melde mich nach meiner Teilnahme bei Funky Colts und Ratten! mal wieder als Autor mit einem eigenen Projekt zurück!

Arkadiya - das TechFantasy-Rollenspiel!

https://www.facebook.com/ArkadiyaRollenspiel#

Auf der Facebookseite wird kräftig geteasert werden und beizeiten auch das (bereits fertige) Regelwerk in einer schmucklosen Bare-Bones-Version zur Verfügung gestellt werden.
 
Gibt es auch Informationen und Downloads für Leute, die nicht auf Facebook (aber dafür auf Google+) aktiv sind?
 
Hm. Eigenartig. Ich hatte das eigentlich öffentlich gemacht.

https://www.facebook.com/ArkadiyaRollenspiel

Geht es so? Wenn ich abgemeldet bin und drauf gehe, muss ich nur ein Stück runterscrollen und sehe alle derzeitigen Infos. Download gibt es im Moment noch keinen, mehr so Teaser.

Bei Bedarf kann ich natürlich versuchen, die ganze Kiste auch noch mal bei Google+ zu positionieren.
 
äh ja, jetzt schon. Danke.
Allerdings vollkommen unsortiert und unübersichtlich. Ich meine, ist ja nur eine chronologische Auflistung. Das mag jetzt noch kein Problem sein, aber wenn mehr Inhalt kommt, sicher schon.
 
Momentan sind es nur geteaserte Bruchstücke.
Sobald da mehr Inhalt folgt, wird das in anderer Form präsentiert.
 
Wobei ich es mir gerade nochmal angeschaut habe und es echt fies unübersichtlich ist. Ich muss mir da mal ne Alternative ausdenken. Schnellstmöglich. Danke für den Hinweis.
 
Nett wäre eine STRUKTURIERTE Zusammenstellung der Inhalte als Google-Doc, das dann zum einen "mitwächst" und zum anderen über die Kommentarfunktion direkt im Text Feedback ermöglicht.
 
Das ist auf jeden Fall geplant. Für den Augenblick möchte ich vor allem einen Ausblick bieten. Ich habe da aber was in Arbeit.
 
Ich habe, das Einverständnis einfach mal vorausgesetzt, auch im HEISSESTEN Eck des Internets, was Rollenspiele anbetrifft, auf den Blog hingewiesen.
 
auf google+ ?

Die Seite sieht schon ganz ok aus, wenn auch etwas dunkel.
Allerdings ist mir der Sinn und Zweck der Barriere und Freiwürfel nicht klar.

So wie ich das verstehe, wird die Schwierigkeit einer Probe schlussendlich gehandwedelt (wieder mal *sic*) . Ob ich die Probe danach nochmal separat (mit quasi demselben Mechanismus) modifiziere, ist ja ein unnötiger Schritt.

Bei dem Kutschenbeispiel wäre es demnach egal, ob SL 1 sagt "würfele mal 3 würfel, aber +1 wegen der Trunkenheit" und SL 2 "würfele mal 4 würfel wegen der Überraschung und der Trunkenheit". Sprich, ob ich einen gehandwedelten Schwellenwert nachträglich noch einmal handwedele ist streamline-mäßig gesehen unnötig.
Solche "Mods über Mods" würden ja Sinn ergeben, wenn es für JEDE anzutreffende Situation eine fest Schwierigkeit gibt (wobei es sowas nicht gibt). Das scheint mir aber hier auch nicht zu sein.
 
Danke für das feedback. :)
Grundsätzlich hast du recht, bei einem einfachen Wurf erfüllen diese Würfel keine Funktion, die nicht auch anders zu bewerkstelligen wäre. Sehr wohl aber bei Konflikten und kämpfen. Hier legen die Spieler selbst die Zahl der Würfel fest. Hier können also äußere Umstände sehr wohl unabhängig davon existieren. Gerade wenn sie für die beiden kontrahenten unterschiedlich sind.
Und wenn du mir eine Möglichkeit nennst wie ich Schwierigkeiten aus der Welt ohne handwedeln in ein Regelwerk gegossen Kriege, nahm ich mit Handkuss. ;-)
 
Ah, der Kampf.
Spielt Kampf eine größere Rolle im Spiel oder hat die Gewichtung andere Gründe? Man könnte ja auch Kampfproben handwedeln.

Bathora schrieb:
Und wenn du mir eine Möglichkeit nennst wie ich Schwierigkeiten aus der Welt ohne handwedeln in ein Regelwerk gegossen Kriege, nahm ich mit Handkuss. ;-)
Das wäre dann wohl der heilige Gral bzw. der Bugfix des Rollenspiels. Ist meist mit das Erste, auf das ich neue Rollenspiele abchecke, ansonsten machen sie ja doch alles wie alle anderen, nur, dass die Würfelformen variieren.

Das Spieler die Anzahl der Würfel festlegen, klingt aber sehr interessant, da auch mein Ansatz war, die Schwierigkeit gemeinsam mit dem SL zu ermitteln, anstatt diktatorisch. Ist das schon näher ausgearbeitet?
 
Ja. :)
Immer wenn ein Charakter sich mit einem Charakter misst, und nicht mit der Umwelt, entscheidet der Spieler selbst wie viele Würfel er werfen will. Nur dass der Kontrahent mindestens genauso viele werfen muss. Im Kampf ist das auf einen Austausch beschränkt. In anderen Konflikten (schleichen, überreden) treiben die Spieler sich gegenseitig hoch bis einer den Wurf nicht mehr schafft. Dabei versuchen sie beide möglichst viele freiwurfel herbeizutaktieren um einen möglichst grossen Vorteil zu erlangen.
 
Nachtrag: Auch bei einer einfachen Probe haben die Frei- und Barrierewürfel durchaus eine Funktion. Denn gerade Freiwürfel ist etwas, was ein Spieler sich auch selbst erarbeiten kann. Er kann besonders gut beschreiben, sich gut vorbereiten, Gummipunkte aufwenden und so weiter. Barrierewürfel können von Dritten kommen. Das heißt, der Spielleiter legt die Schwierigkeit fest, und dann versucht der Spieler letztlich, die Würfelzahl mit Freiwürfeln so gut zu drücken, wie es geht. :)
 
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