Ascaso
Partysan
- Registriert
- 18. Juli 2004
- Beiträge
- 2.611
AW: Anarchismus im Rollenspiel?
OT warnung
ach ich weiss echt nicht freunde. dieser ganze historische anarcho kram ist ja ganz nett, aber das reicht auch nicht mehr ganz um sich darauf einen runter zu holen ...
perter a. arschinoffs machnow biografie strotzt vor ungenauigkeiten, auch wenn sie zweifelos naeher an der wirklichkeit ist als die populistischen berichte aus der UDSSR - in der damals uebrigens noch lenin das sagen hatte. ukrainischer befehlshaber war leo trotzki.
ganz zu schweigen von diesem machnow kult - der grosse fuehrer. baeh!
die spanischen anarchos waren ein haufen machos - und kommt mir nicht mit den mujeres libres, die hatten einen verdammt schweren stand. klar ist das super was die alles auf die beine gestellt haben, aber wenn ich dieses ganze waffengepose sehe vergeht mir schon wieder die lust auf ein moegliches "danach".
... und ja, mit meinem nicknamen meine ich den francisco ascaso ...
und bakunin? ich glaube es hackt. der war damals ein schrecklicher poser und waere es heute genauso. alleine dieser ewige kleinkrieg mit marx wer nun den laengeren (bart) hat. ach und ueberhaubt, ich finde seine texte unglaublich schlecht.
und warum kommt eigentlich keine sau mit kronstadt um die ecke? die waren doch mal wirklich recht fitt (im vergleich). aber what ever. immer dieser moder-anarchismus. das interessiert doch keine sau mehr, okay ein paar historienfreaks, und das reicht eigentlich auch.
pseudoanarchos die sich in den alten schmoekern vergraben und und dabei voellig ignorieren welche privilegien sie leben, und die so gerne alle unterschiede mit ihrer (klassenkaempferisch-antikapitalischen) gleichmacherei wegbuegeln, braucht kein mensch.
weiss sein, heteronormativitaet, colonialer bildungstransfer, patriachat etc. pp. lassen sich aber nunmal nicht mit bakunin, rocker oder malatesta dekonstruieren. schoen waers.
OT warnung
ach ich weiss echt nicht freunde. dieser ganze historische anarcho kram ist ja ganz nett, aber das reicht auch nicht mehr ganz um sich darauf einen runter zu holen ...
perter a. arschinoffs machnow biografie strotzt vor ungenauigkeiten, auch wenn sie zweifelos naeher an der wirklichkeit ist als die populistischen berichte aus der UDSSR - in der damals uebrigens noch lenin das sagen hatte. ukrainischer befehlshaber war leo trotzki.
ganz zu schweigen von diesem machnow kult - der grosse fuehrer. baeh!
die spanischen anarchos waren ein haufen machos - und kommt mir nicht mit den mujeres libres, die hatten einen verdammt schweren stand. klar ist das super was die alles auf die beine gestellt haben, aber wenn ich dieses ganze waffengepose sehe vergeht mir schon wieder die lust auf ein moegliches "danach".
... und ja, mit meinem nicknamen meine ich den francisco ascaso ...
und bakunin? ich glaube es hackt. der war damals ein schrecklicher poser und waere es heute genauso. alleine dieser ewige kleinkrieg mit marx wer nun den laengeren (bart) hat. ach und ueberhaubt, ich finde seine texte unglaublich schlecht.
und warum kommt eigentlich keine sau mit kronstadt um die ecke? die waren doch mal wirklich recht fitt (im vergleich). aber what ever. immer dieser moder-anarchismus. das interessiert doch keine sau mehr, okay ein paar historienfreaks, und das reicht eigentlich auch.
pseudoanarchos die sich in den alten schmoekern vergraben und und dabei voellig ignorieren welche privilegien sie leben, und die so gerne alle unterschiede mit ihrer (klassenkaempferisch-antikapitalischen) gleichmacherei wegbuegeln, braucht kein mensch.
weiss sein, heteronormativitaet, colonialer bildungstransfer, patriachat etc. pp. lassen sich aber nunmal nicht mit bakunin, rocker oder malatesta dekonstruieren. schoen waers.