Multiplattform Alpha Protocol: Die Spionage Raketengetriebene Granate

AW: Alpha Protocol - Wer braucht schon Bioware? Wer braucht schon Konsolen?

wenn ich Mod wäre würde ich euch bitten diesen Thread dem Spiel "Alpha Protocol" zu überlassen und die Diskussion über F2 oder F3 zu vertagen. Des Weiteren würde auch ein wenig um Achtung der Wortwahl bitten, ja das gilt auch für den Mod hier ;)

so nun zum Thema:

liebenswerte Punkte in AP:

Email. Lesen und Antworten.
Dialogsystem
Entscheidungsfreiheit die das SPiel wirklich verändert.
Tolle Geschichte "James Bond Geschichte".
Charakteranpassung nach Spielart.

Negative Punkte
Charakteranpassung nicht immer zielführend.
KI die manchmal mehr als blind ist.
technisch nicht das was die Grafikgeneration von heute erwartet ;)
Schleichen / Pistole oder Schleichen/Nahkampf fast übermächtig


Trotz der Kritikpunkte ist das Spiel trotzdem ein Traum, dem man eine Chance geben sollte!
 
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The Saint schrieb:
Zur Verteidigung von F3 muss man schon sagen - Fallout 2 ist auch bei weitem nicht ohne Makel. Andererseits war es irgendwie... komplexer als F3. Ich verweise nochmal auf die "Ich Torg. (Hallo, mein Name ist Torg, ich bin wirklich erfreut dich zu sehen.)" Unterhaltung.

Details machen Spiele von "gut" zu "groß". Fallout 3 finde ich... gut
QFT.

Tellurian schrieb:
Ja geschenkt. Geh lieber Bayonetta spielen und überlass die Rollenspiele denen, die sich damit auskennen.

Grisz schrieb:
Schleichen / Pistole oder Schleichen/Nahkampf fast übermächtig
Im Vergleich wozu?
Ich spiele es gerade das zweite Mal mit Schrotflinte und Toughness und bin genauso gut dabei wie mit Schleichen und Pistole/Sturmgewehr beim ersten Mal. Nur schneller. Und weniger selektiv.
 
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Mein Eindruck bestätigt sich insofern, als dass es kack einfach ist.
Die KI zum davonlaufen blöd.

Ich WILL das Spiel ja mögen, aber es lässt mich nicht.
Von den Gestalten die's hier anpreisen mal ganz ab...
 
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@Tellurian vielen dank für den Kommentar zu meinem Posting, dann scheine ich ja den richtigen Nerv getroffen zu haben :p

@RockyRaccoon

ich habe verschiedene varianten versucht Ausdauer/Gewehr, Ausdauer/Nahkampf, habe aber als persönsliches ziel immer möglichst wenig Alarme auszulösen.
mit Schleichen/Nahkampf, Schleichen/Pistole ist das sehr sehr einfach.
Den grössten Nachteil den die Pistole hat ist die Reichweite, was gerade bei bestimmten Bosskämpfen nervt ;)
 
AW: Alpha Protocol: Die Spionage Raketengetriebene Granate

habe aber als persönsliches ziel immer möglichst wenig Alarme auszulösen.
Ach da liegt der Hase im Pfeffer. Nunja. Wenn man das vermeiden von Alarmen als bestimmenden Bewertungsrahmen akzeptiert hast du fraglos recht.
Aber es geht ja auch anders. Jetzt mit meinem Schrotflintenrekrutengroßmaul pfeiffe ich auf Alarme und Kameras. Und das geht auch prima. Mittlerweile hasst mich Mina allerdings, weil ich in dem Hotelraid in Taipei so viele Zivilisten getötet habe. Aber das gehört eben dazu. :)
 
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Ich spiele AP auch gerade auf dem PC. Ich stehe bisher noch recht am Anfang (stehe vor meinem ersten richtigen Einsatz).
Die Grafik wirkt z.T. etwas steril, aber da bin ich am ehesten bereit Abstriche zu machen und bewerte das nicht weiter negativ. Motion Blur habe ich deaktiviert - das sieht zwar schön aus, ist aber (für mich) anstrengend anzusehen. Glitches sind mir hier noch keine untergekommen.

Die Steuerung ist sehr gewöhnungsbedürftig (für mich als Nicht-Konsolen-Spieler), inzwischen habe ich mich aber eingespielt. Eine Nicht-Standard-Tastenbelegung funktioniert allerdings nicht ganz ohne Probleme. Benutzen/Interagieren (Standard = Space) habe ich bei mir auf Enter gelegt - funktioniert aber nicht in allen Situationen (z.B. beim Hacking gehts nicht) - Bis ich raus hatte, daß dann dort nur Space nehmen kann, hat es etwas gedauert. Auch die Bewegungen sind manchmal etwas hakelig - ich bleibe manchmal an Ecken hängen, obwohl ich da schon rum sein sollte.

Die Minigames finde ich eine gute Idee, Hacking finde ich aber zu schwer - ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber mir fällt es extrem schwer, die Stellen zu erkennen, an die die Codes müssen. Bei mir flimmert subjektiv einfach alles. Das Schlossknacken (mit bisher immer nur 3 Bolzen) ist zu einfach (im Vergleich zu Hacking), Schaltkreise überbrücken einfach bis fordernd, je nach Anzahl der Schaltkreise.

Das Quicktime-orientierte Dialogsystem gefällt mir überhaupt nicht. Da ich auf Englisch spiele (um gleichzeitig etwas die Sprache zu üben), geht mir das zu schnell. Z.T. werden die Antwortmöglichkeiten schon eingeblendet, bevor der Punkt, auf den der Gesprächspartner hinauswill, richtig angesprochen wurde. Flüssige Gespräche sind zwar nett, aber mehr Zeit zum erfassen der Gesprächssituation wäre hier ganz nett (oder ebend gleich die früher übliche Pause).

Extrem nervt mich das Speichern nur über Checkpoints. Das ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Außerdem lassen sich gespeicherte Checkpoints nicht richtig unterscheiden. Ich kann nicht schnell sehen, welchen Fortschritt (wenigstens Screenshot vom Checkpoint) ich innerhalb der Mission hatte oder die Saves irgendwie benennen. Da ich gerne immer mal zu einem früheren Stand zurück springe um mal einen anderen Weg / Taktik zu probieren, ist das verwirrend. Mir ist klar, daß Konsolen hier Einshränkungen haben, bei der PC-Portierung kann man sich auber auch mal Mühe geben.
Wieso ich hier so auf der Speicherfunktion rumreite? Ich speichere gerne vor bestimmten Entscheidungspunkten (z.B. Gesprächen) und probiere dann mal verschiedene Optionen aus. Dragon Age hat auf dem PC doch auch eine vernünftige Speicherfunktion.

Das Spiel hinterläßt bei mir einen gemischten Eindruck. Einerseits gibt es viele nette Details, z.B. die unterschiedlichen Gesprächsoptionen führen wirklich zu verschiedenen Reaktionen bei den Gesprächspartnern, E-Mails, die man auch beantworten kann. Auf der anderen Seite ist das Spiel technisch nicht ausgereift, z.B. Speicherfunktion, Steuerung.
 
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Cryn schrieb:
Extrem nervt mich das Speichern nur über Checkpoints. Das ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß.

Wieso? Weil zig PC Spiele von jeher in jeder nur erdenklichen Situation nen Quicksave/-load zur Verfügung gestellt haben? Ich persönlich empfinde es als angenehm, wenn ein Spiel tatsächlich mal die Möglichkeit des Fehlerbegehens ohne direktes wieder ausbügeln zur Verfügung stellt. Ein Gespräch verläuft nicht, wie man es gern hätte? Pech! :p Ein Gegner hat mich schwer verwundet ... gut, muss ich halt nen Arztkoffer suchen, anstatt den Gegner unfair mit konkretem Wissen um seine Position auszuschalten.

Außerdem lassen sich gespeicherte Checkpoints nicht richtig unterscheiden. Ich kann nicht schnell sehen, welchen Fortschritt (wenigstens Screenshot vom Checkpoint) ich innerhalb der Mission hatte oder die Saves irgendwie benennen.

Das könnte in der Tat ein Problem darstellen und ist nicht zeitgemäß. Spielstände gehören datiert.

Mir ist klar, daß Konsolen hier Einshränkungen haben, bei der PC-Portierung kann man sich auber auch mal Mühe geben.

Haben sie gar nicht mehr. Auch auf Konsolen ist es mittlerweile gut möglich mitten im laufenden Spiel zu speichern. Ich glaub das hat dann weniger was mit unsauber portiert, als mit absichtlich so gewollt zu tun.
 
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Ich glaub das hat dann weniger was mit unsauber portiert, als mit absichtlich so gewollt zu tun.

Es nerft trotzdem.

Genau die selbe Scheiße wie bei z.b. Assassins Creed 2 in dem einen Assassinen Tomb wo man hoch zur Decke der Cathedrale muss. Einmal ne halbe Sekunde zuspät den Sprungknopf los gelassen und schon wirds ein langer flug in die tiefe aus der man dann erstmal wieder ne gefühlte ewigkeit hochklettern muss, nur weil man nicht quicksaven kann und die Checkpoints scheiße gewählt sind.

Und ich mag AC2, bis auf diese eine Tomb wo man Prince of Persia spielen muss. Das nervt mich auch am Prinzen, das es dort nicht überall zu saven gilt und man teilweise wenn man sich mal verschätz hat was die Distanz angeht oder sonst was, kurz vor dem nächsten Checkpunkt erstmal wieder die ganzr rumgefummellei wiederholen muss.

Das Nervige an Checkpoint Saves ist nicht das man für Fehler bestraft wird (Auch hier gibts unterschiede, denkt man z.b. nur mal ans Bioshock 1 wo Fehler überhaupt nicht bestraft wurden), sondern einfach der Punkt das man Passagen nochmals spielen muss die man schon gespielt hat.

Und ganz ehrlich, wenn du nur weil du angeschossen wirst ein Quicksave neu lädst dann hast du definitiv ne andere Spielweise als ich. Ich sehe Quicksaves als möglichkeit mir das nochmalige Spielen von passagen die ich nicht mag zu ersparen.

Wie z.b. in AC2... ich mag die Tombraider einlagen nicht. Hab ich noch nie gemocht, weder in Tombraider noch in Prince of Persia. Den rest des Spiels finde ich aber gut... und das gilt auch für Prince of Persia, auch wenn ich die einlagen nicht mag, gefällt mir z.b. das Kampfsystem im Sands of Time recht gut und die mehrheit der Jump & Run elemente sind lustig. Aber es gibt immer wieder situationen in diesen Spielen die ich eben nicht mag und bei denen ich einfach quicksaven können will, einfach weils keinen Spass macht und ein Spiel das keinen Spass macht spiele ich nicht.

Niemand wird gezwungen zu Quicksaven, aber die möglichkeit sollte bestehen. Das ist genauso wie die Cheaten debatte. Kann doch wohl jedem scheiß egal sein, in einem Singelplayer game, ob Leute Cheaten und Trainer nutzen wollen. Man wird ja selbst nicht dazu gezwungen.

Und genauso siehts mit dem Quicksave aus. Niemand zwingt einen dazu den Quicksave zu laden, nur weil man einen Dialog versaut hat, aber warum sollte es die Option nicht geben für Leute denen das Spiel so eben mehr spass macht?

Ich spiele auch eher so das ich einfach mal sehe wohin es mich führt, aber ich weiß auch von anderen Spielern die z.b. bei Kotor vor jedem Dialog gesaved haben und dann jede einzelne Dialog Option ausprobierten um eben alles zu sehen. Statt das Game X mal durchzuspielen und dann immer noch nicht alles zu sehen.
 
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Ich persönlich empfinde es als angenehm, wenn ein Spiel tatsächlich mal die Möglichkeit des Fehlerbegehens ohne direktes wieder ausbügeln zur Verfügung stellt. Ein Gespräch verläuft nicht, wie man es gern hätte? Pech! :p Ein Gegner hat mich schwer verwundet ... gut, muss ich halt nen Arztkoffer suchen, anstatt den Gegner unfair mit konkretem Wissen um seine Position auszuschalten.
Mir geht es da nicht um "perfektes" Spiel, sondern eher um ausprobieren, was man in der Situation sonst noch machen könnte. Habe ich mir eigentlich in anderen Spielen angewöhnt, weil es immer mal wieder unlogische Situationen gibt. Z.B. in einem Gespräch ein Thema aufkommt, man das Thema gerade nicht anschneiden will, erstmal einem anderen Gesprächsstrang folgt und dann den Punkt von vorhin nicht nochmal ansprechen kann. Dabei geht es nicht mal speziell um "Streßsituationen", wo der Gesprächspartner keine Zeit (mehr) hat das Gespräch weiter zu führen, sondern man einfach einen bestimmten Punkt nicht mehr ansprechen kann. Sowas ist idR nicht speziell gekennzeichnet - dann heißt es entweder auf die Wendung verzichten oder (viel) nochmal spielen. Nachdem ich das geschrieben habe, stelle ich fest, daß The Escapist : Video Galleries : Zero Punctuation : Alpha Protocol besser auf den Punkt bringt.
Ob mein Char im RPG oder Shooter verletzt wird oder nicht, ist mir relativ egal, solange ich das Ziel erreiche und nicht großen Mist baue - da ist dann meist sowieso ein Replay seit dem letzten Autosave nötig. Die Gadget-Spezialmission habe ich mit 1 HP überlebt :)


Das könnte in der Tat ein Problem darstellen und ist nicht zeitgemäß. Spielstände gehören datiert.
Die Spielstände sind datiert, aber nur mit dem "echten" Datum und nicht nach Spielfortschritt(zeit) (nur das jeweilige Gebiet, und da ist man z.T.recht lange).

PS: Irgendwie scheint es am Anfang (im HQ der Agency) noch eine versteckte Mission bzw. Ziel gegeben zu haben, die ich nicht finden konnte. Die drei Zusatzmissionen, die man bekommt, wenn man im Training gut genug war, habe ich geschafft. Bei der Abschlußauswertung stand dann aber sowas wie 32/33 (oder so).
 
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Cryn schrieb:
Hacking finde ich aber zu schwer - ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber mir fällt es extrem schwer, die Stellen zu erkennen, an die die Codes müssen. Bei mir flimmert subjektiv einfach alles.
Das liegt an dir. Bei mir filmmert nix.
Tatsächlich finde ich, dass das Hacken das beste Minigame seit langem ist. Da kommt so richtiges Hackerfeeling auf, wenn ich hier an meiner Tastatur herumklicke und Zahlenkolonnen untersuche.
Ich finde nur das Schlösserknackenminigame jetzt auf der Hälfte des zweiten Durchspielens langsam etwas nervig. Weil es absolut nicht herausfordernd, aber verhältnismäßig langwierig ist.
Kein Vergleich zum Planetenscannen oder Makofahren bei Mass Effect zwar, aber trotzdem nicht direkt Spaßfördernd.

Cryn schrieb:
Das Quicktime-orientierte Dialogsystem gefällt mir überhaupt nicht. Da ich auf Englisch spiele (um gleichzeitig etwas die Sprache zu üben), geht mir das zu schnell. Z.T. werden die Antwortmöglichkeiten schon eingeblendet, bevor der Punkt, auf den der Gesprächspartner hinauswill, richtig angesprochen wurde. Flüssige Gespräche sind zwar nett, aber mehr Zeit zum erfassen der Gesprächssituation wäre hier ganz nett (oder ebend gleich die früher übliche Pause).
Ich finde das großartig. Aber ich verstehe ja auch gut Englisch. Täte ich das nicht, würde ich es wohl auf Deutsch spielen. Zwar habe ich auch schon den einen oder anderen Dialog etwas versemmelt, aber das stört mich nicht besonders. Auch dadurch geht ja die Geschichte weiter.
Allerdings halte ich auch vergeigte Würfe, Niederlagen und gescheiterte Missionen beim P&P nicht für etwas schlimmes, sondern nur für einen weiteren Storyabzweig.

Vision schrieb:
Niemand wird gezwungen zu Quicksaven, aber die möglichkeit sollte bestehen. Das ist genauso wie die Cheaten debatte. Kann doch wohl jedem scheiß egal sein, in einem Singelplayer game, ob Leute Cheaten und Trainer nutzen wollen. Man wird ja selbst nicht dazu gezwungen.
Das ist allerdings richtig.
 
AW: Alpha Protocol: Die Spionage Raketengetriebene Granate

Das ist genauso wie die Cheaten debatte. Kann doch wohl jedem scheiß egal sein, in einem Singelplayer game, ob Leute Cheaten und Trainer nutzen wollen. Man wird ja selbst nicht dazu gezwungen.

Ich will da gar nicht groß drüber debattieren, sondern möchte nur auf einen Punkt aufmerksam machen. In den meisten Fällen ist cheaten ein Schmerz im Arsch. Marvin bei Gothic war ja noch ein einfaches Beispiel. Aber wie oft muss man vor dem Spiel irgendne .ini ficken, dann während des Spiels unmögliche Tastenkombinationen eingeben und vielleicht auch noch gleichzeitig die Maus betätigen? Quicksave (und die Möglichkeit des Missbrauchs desselben) ist da wesentlich einfacher und komfortabler geregelt. Drücke F8 für Save und F10 für Load ... wow!
Wenn man Quicksave und -load von vornherein als Cheat behandeln würde, also eines von den umständlichen Dingern, ja damit könnte ich mich anfreunden. Wenn die Möglichkeiten erst mal da sind ist es wesentlich schwerer zu wiederstehen.

Ist wie mit Fremdgehen. Ist n Unterschied ob man erst lang graben muss, sein schlechtes Gewissen Stück für Stück abtragen muss, etc. pp. oder ob man eine Person vor sich hat die sagt: Los, tu was du willst ... und man selbst gerade in der richtigen Stimmung ist :p

.... die letzte Passage nicht ganz so ernst nehmen bitte ;)
 
AW: Alpha Protocol: Die Spionage Raketengetriebene Granate

so nun auch mal durchgezockt und muss sagen..nett,vorallem die verschiedenen enden
vorallem die enden wo man für halbech arbeitet bzw den chef in die luft jagd find ich am coolsten..."schlechte letzte worte" bzw ne zigarre paffen hat was :D
.. ..zwar einige bugs z.b. bei der kameraführung wenn man sich wo angelehnt hat oder nen gegner mal in ner tür hängen bleibt nach er umfällt (lustig macht man tür auf verschiebt sich der körper mit)..aber wer hat noch das gefühl das bei g-22 bzw sis der plot gekürzt/unfertig war?
 
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Es ist halt ein Obsidian Game.
Egal wie lang in Entwicklung, die sind NIE wirklich rund oder fertig. :/

Dennoch freue ich mich wie blöde auf Fallout: New Vegas.
Da besteht ja glatt die Chance, dass Rockbert und ich mal einer Meinung sind.
 
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aber wer hat noch das gefühl das bei g-22 bzw sis der plot gekürzt/unfertig war?
Ich hab mich mit denen noch nicht beschäftigt. Beim ersten Mal hab ich Sis getötet, und beim zweiten Mal Albatross verärgert. Diesmal habe ich vor, mich auf dei Storyline einzulassen.
 
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Albatross und G22 waren bei mir meine besten Freunde und eigentlich war Albatross mein "Handler" - als Halbech mich exekutieren wollte am Ende hat mich dann Sis von der Bahre befreit. Da ich aber auch was mit der heißen Rothaarigen und der asiatischen Viper gleichzeitig laufen hatte haben die danach die "Handler" Rolle übernommen, nach dem ich sie befreit hatte.

(Und am Ende hat mich die Tatsache das ich niemanden sterben lassen wollte, auch nicht verräterische AP Agentinnen, das Ende im Sonnenuntergang mit der scharfen rothaarigen Assassinin gekostet :) )
 
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Hmmm
bei mir war es beim ersten Mal die heiße Rothaarige die Verräterin. Ich habe ihr verziehen und bin mit ihr in den Sonnenuntergang gesegelt.
Ich habe nur noch nicht herausgefunden, wie man Mina rettet. Beim ersten Mal habe ich es verbaselt, und beim zweiten Mal habe ich mich Halbech angeschlossen. Und dann Leland getötet um Kalif anstelle des Kalifen zu werden.

Beim ersten Mal habe ich mich selbst befreit, da ich SIE nicht kennengelernt habe (habe nicht gewusst, dass die Alphamissionen den Einsatzort schließen und daher den Güterbahnhof nicht gemacht), und Sis und Albatross Tot waren.
 
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Mina hab ich automatisch gerettet - a) weil ich sie schon flachgelegt hatte (allerdings - kein Vergleich mit "SIE", die es mit dir, bevor sie dich rettet, sogar noch auf der Todeszellenbahre treibt wenn du sie richtig anpackst, was sogar für jemanden wie mich, der Viconia in BGII und Morrigan in Dragon Age für die besten Romanzen aller Zeiten hält schon ein starkes Stück war) und b) weil ich AP und Halbech gleichzeitig erledigen wollte.

Trotzdem hätte ich ihr liebend gerne ein paar Ohrfeigen gegeben.

(Ach, Verräter sind die übrigens ALLE, ausnahmslos - die Scarlet war auch nicht gerade das was sie SAGTE...)
 
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Ich weiß. :)

Das coole ist aber, dass ich erst zwei Mal spielen musste, um das herauszufinden. :)
 
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So, ich habs jetzt auch neben FFXIII gespielt und was soll ich sagen: Mich begeistert es total. So furchtbar wie alle immer tun finde ich die Grafik nicht. Gut, sogar mit dem 3 Jahre alten Heavenly Sword kann sie nicht mithalten, aber meine Güte. Zum kotzen sieht sie auch nicht aus....etwas fad texturiert, aber damit kann ich leben. Ansonsten:

Mein Agent darf sein, wie ich es will, in allen Belangen. Er darf schießen, er darf prügeln, er darf töten, er darf betäuben (ein Vorteil gegenüber DeusEx zum Beispiel, bei dem der Weg der Betäubung vor allem davon abhängig war wieviel Taserclips man nun noch hatte), er darf schleichen, er darf brachial sein ... und alles hat Konsequenzen. Wirklich alles ... völlig geil.

Was ich weniger gelungen (aber verzeihbar) finde (warum auch immer):

1. Schlauchlevels - ich kann nur einen Weg gehen. Das konnte Hitman bereits besser
2. Das straighte in die Missionen eintauchen. Ein bisschen mehr drumrum fehlt mir. So ist Mission -Wohnung - Mission - Wohnung. Schöner wäre gewesen: Wohnunh - Open World - Mission - Open World - Entdecken - Wohnung.
Das konnten sowohl GTA wie auch Deus Ex besser. Naja ... das ist wieder meckern auf hohem Niveau, weil der Fokus eben woanders liegt. Für den nächsten Teil fänd ichs aber toll.
 
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So, ich habs jetzt auch neben FFXIII gespielt und was soll ich sagen: Mich begeistert es total. So furchtbar wie alle immer tun finde ich die Grafik nicht. Gut, sogar mit dem 3 Jahre alten Heavenly Sword kann sie nicht mithalten, aber meine Güte. Zum kotzen sieht sie auch nicht aus....etwas fad texturiert, aber damit kann ich leben. Ansonsten:
Ich kann das gejammer auch nicht nachvollziehen. Vor allem find ich aber geil, dass es richtig schön gestaltete Level gibt. Das Hotel in Taipei oder Marburgs Haus sind doch total schön. Und dann geht es in die Kälte des Bahnhofslevels oder das Chaos die Hitze von Saudi Arabien. Das ist mal was anderes als das monochrome Geschluder, was man sonst manchmal vorgesetzt bekommt.

Mein Agent darf sein, wie ich es will, in allen Belangen. Er darf schießen, er darf prügeln, er darf töten, er darf betäuben (ein Vorteil gegenüber DeusEx zum Beispiel, bei dem der Weg der Betäubung vor allem davon abhängig war wieviel Taserclips man nun noch hatte), er darf schleichen, er darf brachial sein ... und alles hat Konsequenzen. Wirklich alles ... völlig geil.
Ja das geile ist ja, dass auch jeder Weg funktioniert. Man muss ihn nur skillen. Wenn man Stealth nicht skillt und in der dicksten Rüstung herumläuft, ist klar, dass einen jeder sieht. Aber wenn man Stealth und Nahkampf skillt dann kann man richtig gut den Sam Fisher machen. Ich war ja sehr begeistert, dass ich Saheeds Leibwächter, der ja sonst ein richtig zäher Brocken ist, mit hohem Stealthskill einfach mir nichts dir nichts von der Brücke werfen konnte. SO muss das gehen, Bioware.


1. Schlauchlevels - ich kann nur einen Weg gehen. Das konnte Hitman bereits besser
Aber auch viele andere viel schlechter. :)
 
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