[7.5.] Treffen der Primogene

amarillyon

Methusalem
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Der Maler hatte alles vorbereitet.
An einem runden Tisch standen 5 ausladende Stühle. Je einer für jeden Erstgeborenen der Stadt.
Er hatte Erique Domingez, dem Regenten der Tremere, Ignazius Chemoi, dem alten Malkavianer, Amanda Surena, der neu in die Stadt gekommene Nosferatu und natürlich CAT, der ältesten der Gangrel und Sheriff der Stadt bescheid gesagt.
Er hoffte, das sie alle kommen würden.

Bis Mitternacht war allerdings noch etwas Zeit....
 
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Amanda war immer pünktlich. Nun wann immer es möglich war. Sie hatte sich heute mit ihrer Verkleidung recht viel Mühe gegeben. Außerdem war sie sich langsam recht sicher, dass bei den Änderungen die diese Stadt erleben würde... nun es spielte keine Rolle wie alt ihr Körper war doch bei solchen Umwälzungen sollte man nie ZU hilflos erscheinen. Amanda hatte das Aussehen eines etwa volljährigen Mädchens gewählt, welches wie eine ältere Form ihrer sonstigen Verkleidung anmutete.
Höflich wartete sie vor der Tür nachdem sie geläutet hatte.
 
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Noch während die Ahn der Nosferatu wartet kam der Regent vorgefahren. Mit einem Blubbern erstarb der 12 Zylinder des Ferrari und Erique ensteigt dem Wagen. Leger in Jeans und Hemd gekleidet hat er hute noch eine Lederjacke angezogen. Und obwohl die Sachen leger aussehen haben Sie den Touch von teuren Klamotten. Höflich stellt ersich neben die junge Frau. Guten Abend junge Frau. begrüßt er Sie freundlich.
 
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Kaum war der Tremere zu der Nosferatu gestoßen, als auch schon ein junger Mann, augenscheinlich ein Student der hiesigen Akademie und warscheinlich ein Ghul des Malers, die Türe öffnete, und sie beide hereinbat.
Mein Meister erwartet sie bereits. Bitte folgen sie mir.
Mit diesen Worten führte der Ghul die beiden durch das Gewirr der Gänge dieser altehrwürdigen Lehranstalt.
 
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Freundlich nickte Amanda dem Regenten zu. Guten Abend. Wenn er einigermaßen mitdenkt kann er mich erkennen... es wäre wohl eher unhöflich ihn noch darauf hinzuweisen... nunja...

Abermals mit einem Nicken antwortet Amanda auf den Ghul und folgte ihm leise.
 
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Als Erique neben der jungen Frau steht und sie genauer hinsieht vermutet er hinter der Fassade die Ahnin der Nosferatu zu erkennen. Aber er lässt es sich einfach mal nicht anmerken.
Als der vermeitliche Ghul die Tür öffnet reagiert er mit einem Nicken und folgt auch Ihm zu dem Ort des bevorstehenden Treffens. Erique erwartet einen Aufregenden Abend heute. Es wird interessant, und ich frage mich welche Rolle die Nosferatu dabei spielen wird. Vermutlich will uns der Maler nur sagen das er sich die Macht der Stadt an sich reisst. Aber dann wird er mit Vorwürfen zu rechnen haben. Innerlich lächelt Erique. Er hat schon ältere Ahnen zu Fall gebracht.
 
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Cat kam dieses mal tatsächlich mal wieder als letztes ... wenn nicht doch noch Ignazius auftauchen würde ... womit sie persönlich nicht rechnete ... Sie stand ebenfalls vor der Tür zum Kunstmuseum und hoffte, dass der Ghul sie abholen würde. Sie stand hinter dem Maler und falls dieser Erique auch nur die Spur von Machtansprüchen haben würde, würde er sein blaues Wunder erleben. Sie hatte sich auf ein Wortgefecht eingestellt. Dem Kerl würde sie eindeutig die Meinung sagen! Er hatte es sowieso mit dieser Blutsbandaktion mit Ernest vollkommen verschissen.

Sie trug eine figurbetonte Schnür-Lederhose und ein dunkelgrünes eng anliegendes Oberteil. Darüber trug sie noch eine Lederjacke. Ein dünnes schwarzes Samthalsband hatte sie sich als "Schmuck" umgelegt. Soll der Regent sie nur dumm anmachen ... oder den Maler ... das war ihr egal.
 
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Erik hielt in sicherem Abstand vor dem Hauptsitz des Toreadors.
Er hasste Anzüge und er hasste das Geschwafel der Ahnen.
Wenn, der kleine Psychater nicht kommt wird er die nächste Nacht nicht überleben schoss es ihm durch den Kopf.Schließlich war heute der grosse Tag des jungen Malkavianers. Heute würde Erik Ihn "Johann Jeremia" als Vertreter vortreten,
da er keine Zeit für sowas habe und er würde sie alle blockieren, damit diese Stadt dem Chaos verfalle.
Er blickte in den Spiegel während er sich die Haare glattstrich wurde aus dem punkigen Sadisten, der freundliche Psychologe Ignatius Chezmoi...

Jetzt muss nur noch Johann kommen...
 
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Out of Character

Die Ankuntf Johanns wird in der Kunstakademie spielen, nicht hier.
 
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Out of Character
Wir spielen hier 'mal weiter....

Ein Ghul erschien demütig im Konferenzraum.
Verzeiht bitte meine dreiste Störung, aber ich bitte demütig, mir bei einer wichtigen Entscheidung zu helfen. Vor dem Tore stehen zwei Personen. Die eine ist wohl der Primogen Chezmoi. Als ich ihn alsdann zu diesem Treffen geleiten wollte, sagte er, er wolle jene zweite Person, einen gewissen Johann, als seinen Abgesanden hierher schicken.
Nun, es steht mir nicht zu, darüber zu entscheiden, daher brauche ich eure Anweisung...


Der Maler sah erst seinen Ghul und dann die anwesenden Primogene an.
Was nimmt sich dieser ICH nun schon wieder heraus? Weiß er nicht die Traditionen des Erstgeborenenrats zu würdigen? Einen Neugeborenen als seinen Gesandten zu schicken grenzt an einer Beleidigung der anderen Ahnen...
Oder hat er gar etwas zu verbergen? Steckt ER hinter der Verschwörung?

Nun, Ich denke nicht, das wir dem Primogen der Malkavianer, bei allem Respekt, NICHT erlauben können so vorzugehen. Dies ist eine Sitzung der Erstgeborenen. Ich für meinen Teil bin nicht bereit, einem Neugeborenen hier zu dulden. Zumal ein Stimmrecht oder sonstige Ermächtigungen, im Namen seines Clans zu sprechen, mehr als zweifelhaft blieben.
Wie stimmen die werten Anwesenden in diesem Punkte?

Er sah zu den anderen Primogenen.
 
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Cat runzelte die Stirn. "Bei allem Respekt ... Von Ignazius hat man lange Zeit nichts mehr gehört. In letzter Zeit sind es eher Drohungen und Ultimaten gegenüber seinen ehemals besten Freunden. Mich wundert es überhaupt, dass er hier erscheint. Ich werde dies auch ausnutzen, um einige Fragen zu stellen. Einen Stellvertreter einzusetzen, der noch nicht einmal vorgestellt wurde ... nein, ich spreche mich eindeutig dagegen aus.
 
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Erique lachte trocken. Wieder dieses Mondkinder Verhalten. Je älter desto doller.
Sie, verehrter Maler, haben eine persönliche Einladung ausgesprochen. Diese ging ausdrücklich an die in den Rat geladenen Personen. Dort jemand mitzubringen der unseres Standes nicht würdig ist, halte für eine Provokation. Nein, entweder kommt der ehrenwerte Primogen der Mondkinder selber, oder wir müssen diese - überaus wichtige - Sitzung ohne einen Vertreter seines Clans durchführen.
Erique legte die Fingerspitzen aufeinander und schaut in die Runde.
 
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Gut, wie ich sehe sind wir uns einig. Wenn die Vertreterin aus dem Clan der Verborgenen keine Einwände hat, lasse ich Monsieur Chezmoi unsere Entscheidung mitteilen.
Er wandte sich zu dem Ghul und gab ihm auf, ICH ihren Beschluss mitzuteilen.
Entweder der Primogen kommt selbst, oder wir müssen auf ihn verzichten.
 
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Amanda runzelte die Stirn.
Dieser Malkavianer gehört AUFGESPIESST!

Keinerlei Einwände. Schicken sie dieses ... Neugeborenen und seinen Protege ruhig weg. Ich kenne den Mann zwar nicht aber ich hoffe man verzeiht mir wenn ich mir aufgrund solch einer Unhöflichkeit schon ein gewisses Urteil vorbehalte.

Einer weniger hier heißt einer weniger den ich zu meinem Vorteil beeinflußen muss. Außerdem würde es mir gar nicht behagen wenn ich mich an den Rockzipfel eines IRREN hängen muss.
Nein.. da schon lieber der Toreador oder der Tremere. Ich hoffe bloß die beiden sind sich nicht einig. Es wäre sehr unvorteilhaft wenn sie sich das erste UND das zweite Amt teilen.
 
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Erique lächelt. Nun wird es sich zeigen ob der Primogen der Mondkinder selber noch kommt, oder sich lieber doch fernhält. Politik liegt eh nicht im Blut der Malkavianer, und sollte es auch nicht. Die Politik sollte in der Hand der Gründer der Camarilla liegen.
 
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Cat lächelte still in sich hinein. Eigentlich kein Wunder? Sie hatte noch vor zwei Jahren überhaupt keine Probleme mit Ignazius gehabt ... aber seid dieser Erik (Was auch immer ... sie verstand nicht ganz, was da Ernest erzählt hatte) aufgetaucht war, war ihr der Ahn ... suspekt. Sie war gespannt, ob er noch auftauchte. Sie würde ihn dann erst einmal genau beobachten.

Was machte sie da eigentlich? Warum mischte sie sich ein? Sie verabscheute die Politik ... Dieser Frischling hätte die anwesenden Ahnen bestimmt aus ihrem Konzept gebracht. Das wäre bestimmt interessant geworden. Nun ... die Chance war verspielt. Sie wartete ab, was der Abend noch brachte.
 
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Out of Character
Eigentlich möchte ich gerne weitermachen... WAS ist jetzt mit Igatius Chezmoi?
 
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Out of Character
Das übliche *g*. Grisz nimms bitte nicht übel ... aber genau das meinte ich ... und da sind wir auch schon aneinander gerauscht ... Was ist jetzt? Spielst du weiter? Oder war das nur eine "Phase"? Klar würde ich mich freuen, wenn es weiter geht.
 
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Out of Character
es gibt sowas wie andere pflichten im RL!!! Aussedem hat es ab meinem Post auch 4 Tage dauert bis es hier weiterging :rolleyes: und ich schimpfe nicht!

Ignatius Augen funkelten Dunkel während Erik im Hintergrund vor Wut brannte...
keinen Angesannten? gut, dann werden sie sehen und leiden!
Die tür öffnete sich leise und dennoch schien es als wäre dein seltsames Geräusch im Hintergrund. Ruhig hinkte der Ahn der Malkavianer an seinen Platz und setzte sich auf den Stuhl. Sein Blick wanderte durch die Runde der angeblich starken dieser Stadt und kurz verweilte er beim was wohl der Nosferatu sein sollte...
Nun dann lasst mal hören was ihr wollt und nicht bekommt!
 
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