[7.5.2008] Mit Anarchen flüstern?

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"Sowas zu organisieren ist kein Ding! Ich kenne mehr als genug Leute die sich problemlos dazu einspannen ließen. So etwas aber zu planen ist völlig unmöglich, dazu haben die Typen zu sehr ihren eigenen Kopf. Hetzen wir sie auf die Tante und schauen was passiert. Für den ersten Schlag gegen die Olle sollte das reichen."

Was Anna tat oder auch nicht tat, war Jenny egal. Max schien der Hexe zu vertrauen und es war immerhin seine Action die man hier besprach. Sollte die Tremere die beiden verpetzen, war es an dem Brujah die Sache wieder... gerade zu rücken.

"Für mich bedeutet das aber, dass ich meine Leute eine ganze Zeit nicht mehr für so etwas einsetzen kann. Die Bullen in Finstertal sind in letzter Zeit verdammt auf Zack und werden schnell vor Ort sein. Keine Ahnung was bei denen passiert ist, aber seit etwa drei bis vier Nächten drehen die Jungs voll auf. Aber darum geht's gar nicht. Was ich wissen will Zuckerschnute, was springt dabei für mich raus? Wenn wir das geklärt haben und die erste Welle über Miss Blaublut hinweg ist, sehen wir weiter. Ok?"
 
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Wie erwartet, Jenny schien interessiert. Aber natürlich forderte auch sie etwas.

"Planen is relativ, ich muss erstmal rausfinden wo die Alte wohnt. Und deshalb auch nur ein Flashmob. Spaziergänger von allen Seiten, jeder wirft ein Teil und verpisst sich dann, aber schätze mit sowas kennste dich schon aus."

Aber was konnte Max ihr bieten? Unterstützung von einem Ancilla? Würde er sowas sagen hätte er wahrscheinlich ihren Schuh an einer unpraktischen Stelle. Aber dann kam ein Grinsen im Hirn des Brujah. Seine Hand ging zu seiner Jacke, zu der Tasche in der er den Umschlag der Alten gebunkert hatte. Er holte ihn heraus und warf ihn Jenny zu.

"Fürn Anfang mal'n nettes Geschenk. Mach ne Maniküre damit, gibs dein' Leuten, gibs dem Tierschutzverein oder verbrenn es von mir aus. Hat mir die Alte vorhin gegeben, ist doch cool, ne Ventrue die andere bezahlt ihre Bude abzufackeln. Wird dich aber wahrscheinlich kein Rattenarsch weit interessieren, also machen wirs einfacher, sag mir wann ich meine Fäuste mal für dich schwingen kann und es passt."

Er hielt ihr die Faust hin um die Abmachung zu besiegeln.
 
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"Ein zeitlich begrenztes Bündnis also! Ich helfe dir, du hilfst mir. Damit kann ich leben! Es gilt!"

Beinahe spielerisch hieb Jenny mit ihrer rechten Faust auf die des Brujah. Obwohl sie kaum Anstrengung in diese Bewegung legte, war ihre außerordentliche Kraft deutlich spürbar. Aber auch Max war nicht aus Papier gebastelt, daher kam das Zusammentreffen der beiden Fäuste dem Schlag auf einem Amboss gleich.

"Den ersten Akt können wir gleich mit einem Patt beginnen. Ich informiere ein paar Leute die wissen was abgehen sollen und nur auf dein Go warten und du fühlst dieser Lilly mal auf den Zahn. Keinen Stress, das mache ich schon selbst. Aber mir wäre doch daran gelegen, wenn die Tante nicht jedem erzählt was für ne hinterhältige Schlampe ich doch bin. Ich hab nen Ruf zu verlieren Honey und der vergleicht mein Verhalten eher mit einem durchgeknallten D-Zug. Und dabei würde ich es auch gerne belassen. Verstehst du was ich meine? Wenn die anderen Cammys erstmal denken, dass ich ihr Spiel auf ihre Weise spiele, sieht mich keiner von denen mehr als Bedrohung! Sag dieser Tussi das sie gefälligst schweigen und wie ein Mann auf meine Herausforderung warten soll. Kommt mir noch mal sowas zu Ohren hetze ich die gesamte verfickte Gosse auf ihren fetten Arsch."
 
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Hat Jenny den Umschlag eigentlich aufgefangen oder aufgehoben?

Max konnte ebenso damit leben, dafür hätte er für einen Moment fast lachen müssen. Bis ihm das LAchen im Geiste gefror. War da eine leichte versteckte Andeutung? Ja, Jenny war ein durchgeknallter D-Zug, aber was war mit Leuten die Spiele auf Cammyart spielten? Gehörte Max da im Grunde nicht auch zu der Sorte, bei der Art von Spiel die er spielte?

Vielleicht stell ich mich auch zu Lilly und reiss dir dafür den Schädel ab

Ging es Max durch den Kopf und er dachte für einen Moment an den Pflock den er dabie hatte. Allein dafür wie ihre Augen ihn ansahen hatte sie es verdient gehabt, er hätte ihr zu gerne diese Augen ausgestochen. Für die Bemerkung und für den Blick.

Denk nich mehr so nen Müll oder ich hau mir selbst noch in die Fresse

Manchmal trieb das Blut eines Brujah einen dazu an Dinge zu hören die garnicht da sind, allein um sich einen Spaß zu machen. In diesem Moment erkannte der Koloss das es wahrscheinlich sein Erbe als Brujah war das ihm diese Gedanken zu spielte. Würde Jenny meinen er wolle lieber dämliche Spielchen spielen hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt und es ihm gesagt.

"Werds ihr ausrichten, die wollt mich nachher sowieso noch sprechen, keine Ahnung warum. Und mach dir um dein' Ruf mal keine Sorgen, wenn das mit der Ventruebude klappt wern sich einige Leute ein paar Fragen stelln. Ich denk nich das mir schon wer zutraut in der Stadt sowas aufzubauen und wenn Fabian nich mehr auftaucht fällt mir niemand ein wem ich grad sonst noch sowas zutrauen würde. Schätze mal das man es schon als Bedrohung sehen könnte wenn jemand auf die Art spielt. Vielleicht irr ich mich auch, wird man sehn."
 
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Fabian!?

Jenny zuckte kaum merklich zusammen, als sie den Namen ihres alten Kampfgefährten hörte. Es brannte ihr auf der Zunge Max nach dem Verbleib des Verräters zu fragen, da dieser jedoch schon erklärt hatte nicht zu wissen, verkniff sich die Anarche einen Kommentar. Nicht jeder hier musste wissen, dass sie für Fabian einen ganz besonders schmerzhaften und langen Tod vorgesehen hatte. Einen Tod, der einem miesen Verräter gebührte.

Wo bist du, du kleiner Wichser?

"Irgendwas bleibt immer hängen und irgendwer ist immer doof oder gehässig genug solche Lügengeschichten zu glauben. Wenn erst einmal im Raum steht, dass ich meine Gegner hinterrücks erledige, wird es mir schwer fallen zu beweisen, dass dies nicht die Art ist, in der ich mit meinen Feinden umspringe. Wenn sich das Gerücht aber erst einmal in den Köpfen der Bonzen festgesetzt hat, wird sicher irgend so ein Blaublut irgendwann auf den Trichter kommen, das man mir solche Dinge auch einfach mal mit gleicher Münze heimzahlen kann. Und da habe ich mal voll keinen Bock drauf!"

Sie grinste.

"Da sind mir Aktionen wie die von dir schon lieber! Man kann jemandem auf direktem Weg in den Arsch treten und falls erforderlich seine Visitenkarte hinterlassen!"
 
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Ja, mit den Lügen war das so eine dumme Sache, eine Lüge muss nur von genügend Leuten oft genug wiederholt werden und sie wird geglaubt. Der Brujah verstand was Jenny für sich auf dem Spiel sah. Damit war die Sache für ihn schonmal gegessen.

"Dann häng ich mich mal dran und seh zu das ich rausfind in was für ner Hütte die lebt."

Im Grunde war das Gespräch für den Brujah damit vorbei, der Rest würde sich schon irgendwie ergeben. Er drehte sich um und setzte dazu an wieder zu seinem Wagen zu gehen, rechnete dabei aber nicht damit das sich Jenny nochmal mit irgendwas an ihn wenden würde.
 
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Erneut klingelte das Handy von Max.
 
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Damit war auch von Seiten der Anarche alles wichtige gesagt.

Jenny blieb noch ein wenig stehen und besah sich die Szene.
Irgendwie kam ihr das Bündnis der beiden, recht seltsam vor. Ein recht harter und direkt strukturierter Burjah und eine offensichtlich verweichlichte Tremere aus besseren Kreisen und mit wesentlich besserer Bildung. Die beiden waren so verschieden wie es nur ging. Zogen sich hier die Gegensätze an, oder spielte die Hexe eines ihrer Spielchen? Die Caitiff wettete auf zweiteres, niemand unter den Untoten tat etwas rein aus einer Gutmütigkeit heraus. Kainiten hatten immer mindestens einen versteckten Plan bei dem was sie taten. Sicherlich auch hier.
Jenny entzündete sich eine Zigarette und beschloß mißtrauisch zu bleiben.
 
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Während der zwei Schritte, die Max brauchte, um wieder auf ihre Höhe zu kommen, nickte Anna der Anarche noch einmal knapp zu.

Es war doch irgend wie witzig. Nach dem normalen Schubladendenken würde man davon ausgehen, das Anna die Anarche gering schätzen müsste wegen ihrer Art und die Anarche ihr deswegen gerechten Zorn entgegen brachte - von wegen Unterdrückung und ähnlichem Quark.

Anna war alles andere als frei von Schubladendenken. Genau genommen waren ihr ganz bestimmte Schubladen aufgedrückt und aufgepresst worden. Aber gerade deshalb und weil diese Stadt mit ihren Erlebnissen für Anna so fürchterlich massiv mit ihren neuen Eindrücken war, war Anna selbst erstaunlich offen und bereit, sich ein eigenes Bild von der Welt ausserhalb des Gildenhauses und ihrer Kammer zu machen. In einigen Dingen lag Jenny komplett richtig mit ihrer Einschätzung. Die bessere Bildung und die besseren Kreise waren kaum zu leugnen ebenso wenig wie der große Unterschied zwischen den beiden.

Aber ob die Tremere verweichlicht war? Jenny hatte auf den Kennenlernkampf verzichtet und die Tremere war darüber alles andere als unglücklich, obwohl sie sich fast sicher war, dass das in Bezug auf Jenny eher was schlechtes bedeutete - so, als wäre sie es nicht wert auf diese Weise gemessen zu werden. Aber sie hätte in so einem Kampf realistisch gesehen verflucht schlechte Karten gehabt. Ausser mit wahnsinnigem Glück wäre da nichts zu machen gewesen, wenn man die übernatürlichen Fähigkeiten der Kainiten aus dem Spiel ließ. Sie hätte weder gekniffen noch hätte sie das Spiel so gespielt, wie Jenny es wahrscheinlich erwartet hätte. Ob es ihr den Respekt der anderen eingebracht hätte, blieb unbeantwortet.

Ah, und wenn die Hexe ihr Spielchen mit Max spielte, welches Spiel spielte sie dann erst mit Jenny? Sie hatte nicht einmal im Ansatz einen Preis für die Information gefordert, unabhängig davon, ob Jenny sie überhaupt eines Preises für würdig befand. Hatte sie einfach nur rechtzeitig begriffen, dass die Information der Anarche wenig wert war?

Anna stand durchaus an einem Scheideweg in ihrem Leben ohne sich selbst dessen all zu bewusst zu sein. die Zeit hier in Finstertal wühlte viel in ihr auf und machte sie für Entwicklung für kurze Zeit weit offener als sie es seid vielen Jahren gewesen war, die immer nur von einer Seite geprägt gewesen waren. Es war noch lange nicht klar, in welche Richtung das Pendel bei der Tremere ausschlagen würde. Die kaltherzige, kalkulierende und manipulative Tremre war die eine Seite und Finstertal mit seinen Begegnungen tat das seine um das Gewicht zu dieser Seite zu verschieben. Aber da waren auch noch die anderen Einflüsse, die zu Gunsten der anderen Seite ausschlugen, der Seite, die wohl am besten als ein 'da zwischen' bezeichnet werden konnte. die Seite, wo Anna sich wehrte ihrem Erzeuger auch nur im Ansatz ähnlich zu werden, wenigsten was ihr Inneres betraf.

Anna selbst sah diesen Kampf nicht so klar. Sie spürte nur die tiefen Zweifel und sah sich immer wieder gegen ihr besseres Wissen handeln. Bisher schien dieses Handeln doch mehr von Mißerfolg gekrönt. Warum also daran fest halten?

Nein, es war keine reine Gutmütigkeit, aus der heraus Anna handelte. Aber es war auch nicht das, was die Caitiff vermutete, wenigstens jetzt noch nicht. Es war einfach Annas Versuch sich zu finden.

Der seltsame Eindruck, den die Caitiff bekommen hatte, wurde noch einmal verstärkt, als die Tremere sich just in dem Augenblick umwandte, als Max ihre Höhe erreichte. Ihre Bewegung war fließend, denn dies war nicht viel mehr als ein gut abgestimmter Tanz für sie, der völlig natürlich war. Max war als Ancilla und Mann derjenige, der diesen Tanz anführte und sie folgte um nur kurz darauf sogar im Gleichschritt neben ihm zu gehen.
 
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Was in den Köpfen der Leute um ihn herum geschah konnte Max natürlich nicht lesen, das die Tremere aber in ihrem Gleichschritt neben ihm ging kam ihm kurz im Augenwinkel. Dann allerdings war es soweit das schon wieder sein Telefon klingelte.

Drecksdinger

Er zog es aus der Tasche und hielt es sich ans Ohr.

"Ja."

Und wieder einmal kurz und zügig, während er seinen Autoschlüssel rausholte um das Gespräch im trockenen führen zu können.
 
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Lillys Stimme klang diesmal nicht angenervt sondern völlig normal.

„Hi Max, hier Lilly nochmal.
Wir sind beide Brujah und wohnen jetzt in derselben Domäne, deswegen dachte ich es wär doch ganz gut wenn man sich mal ein bisschen kennenlernt. Aber solange das unter vier Augen nicht geht ist mir das zu doof, und ist jetzt eh nicht brennendeilig. Wenn du Interesse hast kannst du ja Bescheid sagen wenn du irgendwann mal ne freie Minute hast vom Bodyguard Dasein. Und ein kleines Kräftemessen wär doch auch nicht schlecht, oder?“

Den letzten Satz sagte Lilly mit Absicht mit einem etwas herausfordernden Tonfall.
 
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Na das war doch endlich mal eine Ansage. So gefiel es dem Koloss schon eher, vor allem da er den Kampf sehr gerne sofort gehabt hätte.

"Endlich mal klare Worte von dir, schätze wir werden schon noch die Zeit für finden. Hast du ne Ahnung wie's am Cafe ist, obs endlihc mal voller wird?"
 
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„Keine Ahnung, bin schon seit einer ganzen Weile nicht mehr im Café, aber dort in der Nähe. Und sobald Enio und die anderen Primogene dort auftauchen bekomme ich Bescheid gesagt.“

Max (und Anna natürlich, denn sie war doch sicher bei ihm) war also auch nicht im Café.

„Die Sitzung scheint sich ja ziemlich hinzuziehen.“

Aber so war das wohl bei Primogenssitzungen.

Vielleicht wird das ja doch noch was mit Max.

Wär doch eigentlich schade, wenn sie hier zu ihren eigenen Clansgeschwistern ein schlechtes Verhältnis hätte.
 
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"Okay, dann bleibt noch etwas Zeit. Trotzdem wirds für mich heut schwer mit der Zeit, hab noch immer nen Job zu erledigen und Enio war recht deutlich damit wie ich das tun soll. Kann dir aber vielleicht die späte Nacht oder morgen den frühen Abend anbieten."

Ja, irgendwann würde Max Anna am Gildehaus abliefern und wieder holen, das würde zeitlich am besten passen. Und ihm kam der Gedanke das er nach dem Gespräch auf jedenfall eine SMS schicken sollte.
 
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„Späte Nacht oder morgen früher Abend könnte klappen.
Kommt ja auch drauf an was sonst noch ansteht, ob Enio uns gleich für irgendwas einspannt. Schauen wir doch einfach mal, und du meldest dich wenn du heute noch Zeit hast? Machen wir uns da mal keinen Stress - klappt es heut nicht, klappt es ein anderes Mal.“

Was geschähe wohl mit Anna, wenn Enio Max mit zur Ruine nahm? Käme Anna dann auch mit?
Na dort jedenfalls hätte man einen Bodyguard bitter nötig, wenn da immer noch Ziege und Konsorten lauerten.
 
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"Passt, gibts sonst noch was?"

Direkt und gewohnt vom Brujah. Aber es blieb eine andere Frage, womit würde man sonst noch Zei verbringen? Es schien ja noch nicht so als ob das Treffen so direkt vor der Nase war. Und bei dem Treffen würde er auch ein paar Worte in Richtung Jenny fallen lassen.
 
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„Nee, sonst gibt´s nichts im Moment. Dann also bis gleich bei der Krisensitzung. Wenn du willst kann ich dir per SMS Bescheid geben wenn die Primogene ankommen. Für den Fall dass ihr dann noch unterwegs seid.“
 
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"Nicht nötig, das kriegen wir auch mit."

Waren die letzten Worte des Brujah bevor er das Gespräch beendete. Sein Blick blieb aber weiter am Handy dran.

"Schätze es wär sinnvoll wenn ich gleich der Alten noch ne SMS schick warum ich grad keine Zeit für sie hab. Ich halts kurz und bündig."

Und so schrieb er.

Sorry, bin gerade durch nen Auftrag von Enio zeitlich eng angebunden, ich weiß nicht wann ich allein unterwegs bin. Max

"Wohin solls jetzt gehn?"
 
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"Ich wollte nur Jenny vor der Sitzung warnen, was sie eventuell erwartet. Ich weiss nur nicht, ob ich es mir als Erfolg ankreiden soll nicht den Asphalt geknutscht zu haben oder als Mißerfolg. Wenigstens ist so meine Kleidung sauber geblieben. So viel habe ich davon nicht hier.

Hmmmh. Wenn du willst, können wir ins Café zurück. Wenn nicht, hast du vielleicht Lust mir noch etwas von der Stadt zu zeigen... Immerhin haben wir gerade ein wenig geklaute Freizeit."
 
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War Max nun auch noch zum Fremdenführer aufgestiegen? Im Grunde hatte er keine Ahnung wo er noch hinsollte und seine neue Wohnung wollte er zumindest nicht sofort mit ihr erkunden.

"Wüsste nicht wo man noch hinsoll, da könn wir es uns gleich im Cafe noch gemütlich machen."

Er trat dabei schonmal aufs Gaspedal um vom Hafen wegzufahren, sollte sich das Ziel dabei noch ändern wäre das auch kein Problem.
 
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