[30.04.05]Ungewohnte Geräusche...

werter seeneshal, ich weis ihr habt das Rect dies alles zu erfahren und möcte euch das auch nicht absprechen, trotzdem möchte ich euch darauf hinweisen das meine Zeit, für diese Nact sehr beschränkt ist. Ich habe keine Zuflucht in dieser Stadt, noch kenne ich irgentjemanden der mir eine beschaffen könnte, ich hab von dieser Stadt noch nichts gesehen was mir dabei elfen könnte und der Hunger quält mich noc immer in dieser nacht. So möchte ich euch mein Anliegen vortragen das ich euch von diese geschichte morgen nacht berichte, sobald ich eine Zuflucht und das Rect habe hier zu verweilen, sonst werde ich warscheinlich herauskommen und die Geißel bringt mich um bevor ich etwas erklären konnte, und wenn nicht sie, dann das Tageslicht...

Nervös schaute er dann kurz auf die Uhr.

Wenn Samuel oder Lavo nur hier wären...
 
Nein! Ihr werdet jetzt reden und mir alles erzählen was ich wissen will. Ihr werdet euren Hunger unter Kontrolle halten, sonst übernehme ich es für euch dies zu tun. Und ich merke an, dass ich es als eine Frechheit empfinde, wenn ich jemandem einen Befehl gebe und er befolgt ihn nicht. Hier gibt es nichts zu diskutieren! Schuildert mir was passiert ist und das freiwillig, sonst werde ich dafür sorgen, dass ihr redet weil ich es will. Um eure Unterkunft und die Erlaubniss in der Stadt zu verweilen solltet ihr euch keine Sorgen machen, wenn ihr meine Fragen nicht zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Wenn es euch nun bereits zu spät ist, dann hättet ihr eben früher kommen müssen. Ich habe für so etwas kein VErständniss!

Und nun sprecht, werter Herr Duel!
 
Wunderbar....ein Arschloch...sicher nen Ventrue. Leo atmete einmal tief durch und fing an:
Die Sache spielte sich so ab: ich hatte den Auftrag William, ein junger Vampir aus meinem Klüngel zu töten, von seinem Erzeuger bekommen. Wieso weis ic nicht, hab ich nie verstanden. Gleichzeitig wollte mich William überreden den Prinzen zu töten, Noach nannte er sich. Ausser meinen Auftrag auszuführen blieb mir nur die Alternative die Domäne des Prinzen zu verlassen, und hier bin ich heute. Und so bitte ich euch um das Recht in eurer Domäne zu verweilen.
So ein Wixer...
 
Wie lauten die vollen Namen der Personen? Und habe ich es richtig verstanden:
Der Prinz wollte, dass ihr sein Kind tötet und sein Kind wollte das ihr seinen Erschaffer, den Prinzen, tötet?



Was für eine lächerliche Geschichte ist denn das nun? Wieso sollte der Prinz jemanden so jungen ausschicken um sein Kind zu töten? Das kann er auch selber machen! Und wieso sollte das Kind des Prinzen glauben, dass so ein Kücken wie der Brujah hier vor mir einen Prinzen töten könnte? Was steckt in Wahrheit hinter dieser Geschichte? Und wieso sind alle Brujah solche Idioten? Immer muss man ihnen alles aus der Nase herausziehen. Mal sehen ob sich dieser Jungspund in wiedersprüche verstrickt...
 
Ok, ruhig bleiben Leo....konzentrier dich

Keine Ahnung wieder Prinz mit vollen Namen hieß, er nannte sich immer nur Noach. Sein Kind nannte sich William Ravnet.

Und ja, so hat sich dieGeschichte abgespielt. Ich habs selbst nie verstanden.
 
Erzählt mir doch bitte genauer was sich abgespielt hat. Wann und unter welchen Umständen hat der Prinz euch jenen Auftrag gegeben. Wann und unter welchen Umständen hat sein Kind euch angesprochen? Ihr dürft ruhig so detailverliebt sein wie ihr nur könnt - ihr sollt es sogar sein, werter Herr Duel!
 
Wieder stöhnt Leo leise.. ok, versuch dich zu erinnern.

Es geschah so setzt er an
Es war eine Nacht wie jede andere, durch den Einzug des Sabbat wurden Stimmen lauter das ein Seeneshal genannt werden sollte, natürlich nicht direkt, doch sicher das es den Prinzen erreichen würde. Vom wem das kam, weis ich nicht. Ich war gerade aus derstarr erwact, da klingelte mein Handy, es war Noach, er bestelle mich zum Ellysium des Prinzen. Ich fuhr natürlich hin, wo er allein auf mich wartete, er war in dunkler Stimmung, er hatte seine guten Tage, und seine schlechten, dieser war mies. Er sagte mir was ich zu tun hatte, wenn ich weiter in der Domäne leben wollte, sein Kind töten, ich wollte wissen wieso, er sagte nichts und sah mich nur mit diesem Blick an, der sagte" es geht dich nichts an..." . Er ließ mir nur die Wal zwischen dem Auftrag, oder dem sofortigem Verlassen seiner Domäne. Ich war imemr ein loyaler Vampir, immer treu und ich tat was ich für die Camarilla tun konnte. Doch das....

Er setzt ein paar Sekunden aus, anscheinend grübelnd...

Wieso verdammt, wieso gerade in dieser Nacht, so ein Idiot, wi konnte er es wagen....konzentrier dich Leo!

Nun, ich ging, er ließ mir nur diesen Abend Zeit....den Auftrag...auszufüren.
Ich kam also aus der alten Kirche, schwang mich auf mein Motorrad, fuhr zu Lavo, ein Freund meines Erzeugers, ein genialer Nosferatu, wie ich bemerken möchte. Ich kam an, und wollte gerade mit Lavo darüber sprechen, als mein Handy erneut klingelte, diesmal war es William. Er bat mich darum, mich des Prinzen entledigen, noch in dieser Nacht.
So stand ich also im Zwitracht, mit Lavo konnte ich nicht reden, sonst hätte ich ihn mit da reingezogen, mein Erzeuger war verreist, kurzfristig, keine Ahnung wo hin oder wieso. Den Prinzen töten, undenkbar, er war ein Ignorant, er sah die Probleme der Stadt nicht, er war ein Egoist, völlig verwirrt von seiner eigenen Arroganz, aber erwar immernoch mein Prinz und ich hatte ihm treue geschworen!

Bei dem letzten Worte steigt seine Stimme und anscheinlich auch seine Wut merklich an, anscheinend wütend auf den Prinzen, auf William, auf die ganze verdammte Welt.

Wieder setzt ein ein paar Sekunden ab.
Bleib ruhig, was geschehn ist, ist nunmal geschehen, du kannst nur daraus lernen, nichtsmehr daran ändern.

Nun, William töten? Sicher, es wäre eine Möglichkeit gewesen, doch auch er war nunmal Mitglied unseres Klüngels, festes Mitglied der Camarilla! Es steht einem älterem zu, die vernichtung herbeizuführen. Doch es war so sinnlos!
Doch das war es nicht was mich hinderte, es war etwas anderes. Ich stand in seiner Schuld. Er rettete mir, meiner Frau, und meinen Kindern das Leben. Eine Blutschuld, kann man nicht brechen!
So blieb mir nichts anderes übrig, als die Stadt zu verlassen. So habe ich weder einen Befehl des Prinzen ignoriert, noch meine Blutschuld gebrochen!

Es war der einzige Weg! Bei dem letzten Satz, ballt er die rechte Hand zu einer Faust.
Und ich schwöre, eines Tages, wird Noach für seine Verbrechen bezahlen, eines Tages....bei meinem Blute...er hätte sie nicht töten dürfen, niemals hätte er sie auch nur berühren dürfen, sie waren noch so unschuldig!
Leos Kopf wird rot und auch seine Halsschlagadern spannen sich. Er braucht etwas Zeit um sich zu beruhigen.

Danach ebt er den Kopf, sieht den Seeneshal an und sagt: So, und nicht anders ist es passiert. Mir bleib keine andere Wahl.

Out of Character
jetzt sgat mir nicht die Vorgeschichte ist nicht gut überlegt und verdammt cool :]
 
Nikolai hob missbiligend eine Braue!

Mir ist es vollkommen egal, ob der Prinz von Hamburg euch erlaubt hat ihn beim Namen zu nennen oder nicht, in meiner Gegenwart werdet ihr seinen Titel nutzen, wenn ihr von ihm sprecht, Neugeborener! Das trifft auch auf jeden anderen Kainiten zu den ihr begegnen solltet. Wagt es in meiner Stadt nicht ein einziges Mal jemanden ohne seinen Titel anzusprechen. Ich dulde so etwas nicht, besonders nicht von einem Neugeborenen! Lernt euch zu benehmen!

Ausserdem lege ich euch nahe eure emutionalen Wallungen besser zu kontrollieren. Ich kann agressive Körperspreche nicht ausstehen und generell sehe ich sie als Drohung an.
Und auf Drohungen reagiere ich sehr entschlossen!

Dann will ich euch noch etwas nahe legen: Egal was ihr über jemanden denkt, begeht nicht den Fehler zu glauben, dass ihr eure Meinung jedem Kund tun müsst. Der Prinz von Hamburg mag in euren Augen schlechte Charakterzüge haben oder auch arrogant sein, jedoch ist er immer noch der PRINZ! Wagt es nochmals so über jemanden zu reden der so weit über euch steht und ich werde ich euch lehren wie man sich zu benehmen hat, Neugeborener! Lernt es lieber selber! Was auf euch arrogant und schlecht wirken mag, hat seine Gründe die ihr mit eurer viel zu kurzen Unlebensdauer nicht verstehen könnt, aber benehmen könnt ihr lernen!

Nehmt euch diese Worte zu herzen, Neugeborener, und vergesst sie nicht! In eurem eigenen Interesse!

Nun, ich habe eure Geschichte gehört und werde sie nachprüpfen lassen. Wenn es tatsächlich den Tatsachen entspricht, dass der Prinz euch freiwillig hat gehen lassen, dann werden wir uns über eine Aufenthaltsgenehmigung in Finstertal unterhalten.

Damit gewähre ich euch als eine beschränkte Aufenthaltsgenehmigung in Finstertal für drei Nächte! Innerhalb dieser Zeit werde ich nach euch rufen, sodass wir uns abermals unterhaltne können. In dieser Zeit hat ihr das Recht euch in dieser Stadt aufzuhalten. Die Jagd ist euch nur in einem Gebiet gestaatet.

Ausserdem ermahen ich euch die Traidtionen während eure Aufenthaltes zu befolgen. Ihr kennt die Traidtionen?
 
Natürlich kenne ich die Traditionen. Und ich werde euren Rat natürlich befolgen.
Ein arroganter Kerl wie er im Buche steht. 100% ein Ventrue.
Und welches Gebiet wenn ich fragen darf, mein Prinz?
 
Es stimmt wirklich! Alle Neugeborenen sind unverschähmte und unnütze Subjekte! Der Nächste! Es ist einfach unfassbar!


Werter Herr Duel, wollt ihr mich hier etwa verhöhnen? Ich halte euch einen Vortrag darüber, dass ihr die Titel benutzen sollt und ihr lasst meinen Titel aus und nennt mich Prinz? Ist das etwa der Versuch mir subtil etwas sagen zu wollen?

Seid ihr noch bei Sinnen?
 
Es tut mir Leid, werter Seeneshal.
Mein Gott, was fürn Idiot, wieder sich aufspielt. Bevor der sich bewegt hat hab ich im den Kopf abgerissen, und der macht hier einen auf Ober-cool.
 
Gut, gut! Wie gesagt werde ich nun eure Geschichte überprüfen und danach werden wir uns wieder treffen und ich werde entscheiden ob ihr in der Stadt bleiben dürft oder auch nicht.

Deshalb möchte ich eine Kontaktmöglichkeit von euch haben. Ausserdem leite ich euch an den Ahnen eures Clanes in der Stadt weiter - sein Name lautet Andrew Cherieur. Hier habt ihr seine Nummer. Kontaktiert ihn und lasst euch Einweisen in die Geflogenheiten der Stadt - wo ihr jagen dürft und andere ähnliche Dinge.


Nikolai musste am Ende seiner Worte recht breit lächeln, um nicht zu sagen schmunzeln, und überreichte dabei dem Brujah einen Zettel auf dem die Nummer des Brujahahnen notiert war.
 
Leo nahm die Karte entegen und steckte sie weg. Danach zog er eine Karte aus seiner Innentasche des Mantels, auf der nur Seine Handynummer stand.
Dann stand er auf und überreichte sie dem seeneshal.
Vielen Dank für eure Hilfe und euer Vertrauen werter Seeneshal.
Dann verbeugte er sich noch einmal tief, drete sich auf dem Absatz um un ging hinaus. Sobald die Tür inter ihm geschlossen war und er auf seinem Mottorad saß, wählte er die Nummer.
 
Nikolai blickt kurz auf die Karte und sagte:

Seid so freundlich und schreibt euren Namen dazu. Bei all den Karten die ich bekommen, habe ich nicht Geduld bei allen auswendig zu lernen wer welcher Person gehört hat.
 
Out of Character
Du bist verdammt schnell heute :D

Leo schrieb seinen Namen dazu, Leonard von Duel, in schönschrift, verbeugte sich, drehte sich auf dem Absatz umd, verließ das Gebäude, nickte noch einmal dem Diener zu, falls er ihn sah, und wählte die Nummer sobald er sicher auf dem Mottorad saß.
 
Nikolai schmunzelte als der Brujah den Saal verliess, kalt und es war in diesem Lälcheln nicht der leichteste Ansatz von Humor zu sehen.

Du gehst also ohne das ich es dir erlaubt hätte, Kücken? Nun, dann solltest du dich auf unser nächstes Zusammentreffen freuen! Du wirst einen hohen Preis zahlen, wenn du in meiner Stadt bleiben willst. So ein Verhalten dulde ich nicht und du wirst bereuen, dass du dich so anmassend verhalten hast! Ohja, das wirst du und wie auch noch. Ich freue mich schon. Einfach unglaublich diese Kücken! Du wirst noch zu kreuze krichen und das werde ich geniessen!
 
Nikolai nahm sein Handy zur Hand und rief den Sheriff der Stadt an und teilte ihr mit das ein neuer Brujah in der Stadt ist und das er zunächst einmal nur für drei Tage bleiben wird. Falls sich etwas neues ergeben sollte, würde er sie informieren.
 
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