[28.04.2008] Vorstellung bei der Seneschall

AW: [28.04.2008] Vorstellung bei der Seneschall

Julian freute sich. Nun konnte er ohne Bedenken die nächsten Tage in der Stadt verbleiben, ohne das er Gefahr laufen würde, dass ihm etwas geschied. Ein schönes Gefühl, welches sich von seinem Brustkorb aus auf den ganzen körper ausbreitete. Erleichterung, Wohlbefinden und ein leichtes Kribbeln. Sehr angenehm.

" Der zweite Mai wäre optimal. Ich werde mich dann einpaar Minuten vor zweiundzwanzig Uhr hier bei ihnen einfinden? Oder muss ich eine andere Lokalität aufsuchen?
Zu der Vermälung hätte ich dann noch Fragen. Zum einen, wo findet diese statt und um wie viel Uhr? Benötige ich eine Einladung um die Örtlichkeiten betreten zu dürfen? "
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Eine Einladung über alle wichtigen Informationen geht ihnen in den nächsten Nächten zu. Hierfür wäre es natürlich praktisch, wenn Sie mir eine Addresse nennen könnten. Sollten Sie unentschlossen sein, reicht aber auch das 'El Privilegio'. Dies ist ein Hotel das extra für Neuankömmlinge eingerichtet wurde und von Ihnen in der ersten Zeit kostenfrei bewohnt werden kann. Ich habe alle nötigen Daten hierfür, wie auch für das cafe de Trois der Mappe beigefügt."

Romero deutete freundlich auf das ausgehändigte Schriftstück.

"Die Vorstellung am Zweiten findet hier in der Akademie statt, kommen Sie einfach wie heute auch hierher.."
 
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Unglaublich! Dieser Guhl hatte an alles gedacht. Stadtplan, sogar mit für Vampiren wichtigen Punkten, Anschrifftenformular. Einfach alles.

" Eine Unterkunft habe ich bereits. Trotzdem vielen Dank für dieses mehr als großzügige Angebot mit dem 'El Privilegio'. Wenn sie vielleicht noch etwa zehn bis fünfzehn Minuten Zeit haben, kann ich das Formular auch eben ausfüllen und ihnen direkt hier lassen. Ich meine, solange das ihnen keine besonderen Umstände macht. "

Dabei griff er in seine Mantelinnentasche und zog einen Füllfederhalter aus Weißgold hervor. EInem aufmerksamen Beobachter würde Gravur auf der Verschlusskappe aufgefallen sein Abitur '72, A.S.
Erwartungsvoll sah er Toni an, um seine Antwort zu hören.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Sehr gut, der Malkavianer dachte mit.

"Für den Anfang reicht eine Telefonnummer unter der sie zu jeder Zeit erreichbar sind, sowie eine Meldeaddresse unter der ich mich zudem postalisch an Sie wenden kann. Alles weitere hat Zeit, Zeit die Sie sich nehmen sollten."

Freundlich nickte der Italiener.
 
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Hätte er Evelina besser bei Henry im Auto gelassen. Ferdinand ging nun mit ihr zurück zum Auto.

„Warum hat der Brujah wohl so gegrinst, fand er mich wohl irgendwie lächerlich?“ fragte Evelina.

„Aber nein, wie könnte dich jemand lächerlich finden? Ich vermute eher, er ist von der frechen Sorte, und dieses unverschämte Grinsen gehört einfach zu seinem Stil.“

Nun würden sie also relativ früh bei der Finsterburger Bibliothek ankommen.
 
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Julian nickte die Worte des Guhls ab. Dann zog er wieder seine Geldbörse hervor und überreichte Toni eine von seinen Visitenkarten.

" Dann sollte dies vorübergehend ausreichen. Dort finden sie meine Anschrifft und Mobiltelefonnummer. Es handelt sich momentan noch um eine Nummer eines englischen Anbieters, jedoch werde ich meine neue Rufnummer dann in diesen Unterlagen vermerken. "

Dabei hielt er andeutend die Mappe etwas höher.

" Wenn dies dann alles war wünsche ich ihnen noch eine angenehme Nacht und bedanke mich bei ihnen, dass sie mir ihre Zeit, welche bestimmt durchaus kostbar ist, zur Verfügung gestellt haben. Ich werde dann am zweiten Mai wieder hier sein und ihnen meine Unterlagen überreichen. "

Dabei lächelte er Romero freundlich zu. Nachdem auch dieser sich von Julian verabschiedet hatte, begab er sich nach draußen. Er sollte sich ja noch bei dem anderen Malkavianer melden.
 
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Verdunkelt als Fabian Mahler:

"Ja danke, ich versuche wirklich mein Bestes!"

Das Grinsen wanderte in die Breite nur schwer gelang es Jenny es diesesmal nicht ungläubig werden zu lassen.
Ihre sich um die Realität drehenden Hintergedanken machten es schwer den unschuldigen Blick aufrecht zu erhalten.
Wichtig war jetzt vor dem Malkavianer nach draußen zu kommen und da Jenny nicht einmal genau wusste wie man Etikette schrieb, platzte sie einfach mal in das Gespräch der beiden anderen. Nichts war schlimmer, als sich jetzt noch in ein unnötiges Gespräch verwickeln zu lassen.

"Bin dann weg. Wäre nett wenn mich die Geißel oder sonstwer über das Ergebnis unterrichtet. Besonders würd mich natürlich interessieren wer von den anderen an solchen Demonstrationen teilnimmt.
Wie auch immer, hoffentlich geht alles gut! Also tschö wah'!"

Winkend verließ der vermeintliche Fabian daraufhin das Büro, das war ja gut gelaufen.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Sichtlich verärgert über die freche Störung nickte der Italiener dem Brujah zu.

"Die Geißel wird sich sicherlich an Sie wenden, da bin ich sicher! Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend, vielen Dank für Ihre Hilfe und auf Wiedersehen!"

Romero wandte sich wieder an Julian, seine Worte hatten einen entschuldigenden Unterton.

"Herr Mahler ist ein recht eigenwilliger Geselle. Anfänglich ist er sogar einige Male mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Mittlerweile hat es sich aber gebessert und er scheint recht bemüht, wir wollen ihm seine Unfähigkeiten im Benehmen verzeihen, nicht wahr?"

Ein Lächeln umspielte die Lippen des Sekratärs und er steckte die erhaltene Visitenkarte in eine hierfür scheinbar vorgesehene Schachtel.
 
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