[27.05.06] auf einer Bank

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thrdCentury

Neuling
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5. September 2005
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Out of Character
Ich mach einfach mal noch das Thema auf, die Anreise bzw. Vorstellung zieht sich ja und ich geh mal davon aus das ich auf die eine oder andere Art und Weise bleiben darf. ;)


Peter schlendert langsam mit einer Zeitung unter dem Arm über die Wiesen. Die Zeitung hat er aus seinem Hotel mitgebracht und sucht nun vorübergehend eine Möglichkeit zum Schlafen. Er setzt sich auf eine Bank und öffnet die Zeitung.

Wenn ich nur wüsste wo was liegt... mal sehen. Am besten ein kleines Appartment für wenig Geld.

Nach einer Weile legt er die Zeitung auf die Beine und schaut in den Himmel indem er den Kopf weit nach hinten lehnt. So verharrt er einige Zeit auf der Bank.
 
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Nach einer Weile kommt ein Pärchen vorbei das sich in den Armen liegt und verträumt über die Wiesn spaziert. Sie sehen frisch verliebt aus.

Danach ist es wieder still.
 
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Out of Character
*lol* was fürn Zufall, da spielt ewig hier keiner und dann gleich 2 an einem Tag. Ich hatte mich hier mit wem verabredet, also siehst du mich wohl auch.


Nach einer Weile taucht eine junge Frau auf und setzt sich auf eine Parkbank nicht weit von ihm. Sie betrachtet den Mondschein.
 
AW: [27.05.06] auf einer Bank

Interessiert schaut Peter dem Pärchen hinterher, um dann den Blick durch den Park schweifen zu lassen. Dann fällt Ihm die Frau auf, die nicht allzuweit auch einer Bank platz nimmt.

Er steht auf, legt die Zeitung weg und geht rüber, setzt sich ohne zu fragen neben sie und spricht sie an.

Hallo söne Frau. Sie sollten Nachts nicht so alleine sein, wer weiss son wer sich hier rumtreibt.

Als er sie anlächelt wirkt er richtig charmant, auch wenn die Anmache alles andere als Ansprechend ist, zumal er dabei leicht lispelt.
 
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Was will der alte Kerl denn von mir? Naja immer höflich bleiben.

Carola lächelte schüchtern als er sich mit einem Kompliment zu ihr setzte.
Naja stimmt schon, aber ich pass schon auf mich auf.
 
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Na, eine hübse Frau wie sie es sind sollte nicht alleine sein.

Peter mustert Carola eingehend und wendet Präsenz 1 an.

[dice0]

Mein Name ist Peter, ich bin noch nicht lange in der Stadt. Komm, ich geb einen aus.
 
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Carola bekam langsam Agnst vor diesem Mann. So sehr wie er das betonte dass sie nicht alleine sein sollte.
Andererseits war es wirklich nicht Klug diesem Mann dann auch noch seinen Wunsch abzuschlagen....

Was halten sie davon, wenn wir uns nachher wo treffen. Ich bin noch mit einer Freundin verabredet, aber das dürfte nicht so lange dauern. Und dannach hätte ich Zeit.

Out of Character
Wenn du darauf eingehst können wir ja einfach weiterspielen. Das mit derFreundin mach ich dann seperat woanders.
 
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Peter sieht Carola an und lächelt dann.

Aber sifer. Wo darf ich auch Dich warten?

Das geht ja fix heute. Da kann ich mich bald an Ihrem Blute laben. Sie riecht so gut.
 
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Zwei Straßen weiter gibt es ein nettes kleines Café. Es heißt am Eck. Sagen wir in einer Stunde?
Hab mich neulich erst mit Rene dort getroffen
 
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Aber sicher... Bis dann.

Peter verabschiedet sich, und schlendert noch ein wenig durch den Park bevor er in Richtung des Cafés aufbricht. 45 Minuten später betritt er das Café und sucht ein lauschiges Plätzchen.
 
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Carola kam wie versprochen zu besagtem Café. Etwas mulmig war ihr schon. Obwohl, warum eigentlich? Jetzt wirkte er gar nicht mehr so unheimlich wo sie ihn da so sitzen sah. Warum zum teufel war sie überhaupt gekommen. Wie auch immer, jetzt konnte sie auch nicht mehr gehn.
Sie ging zu seinem Tisch und setzte sich.
So da bin ich
Freundlich lächelte sie.
 
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Die Ventrue nahm die ihr dargereichte Hand.
Carola
Etwas unsicher sah sie sich um.
Sie, äh...du sagtest du seist erst vor kurzem hierhergezogen?
 
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Jau, das bin ich.

Peter winkt die Kellnerin ran.

Möchtest du was trinken?

Mal sehen welchen Geschmack die kleine hat... niedlich ist sie ja.
 
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Trinken... ih wie ekelhaft....

ja, gerne, einen Mai Tai bitte.

Mal sehn ob ich das runterbekomme und wie lange ich brauche bis ich zum Klo muss...

Und was hat dich hierhergeführt?
 
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Peter bestellt bei der Bedienung einen Mai Tai und für sich ein Wasser, das er nicht anrührt.

Ach weisst du, ich bin auf der Suche nach einen Job. Ich komme aus einem kleinen Dorf, und da gibt es nichts. Finstertal war die nächstgrößere Stadt, also bin ich hier.

Hm, immerhin bestellt sie was. Es wird mir später Spass machen an Ihr zu trinken. Vielleicht mach ich Sie auch zu einem Ghul.

Du kennst nicht zufällig jemanden der noch eine zuverlässige KRraft braucht?
 
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Carola nippte kurz an ihrem Getränk. Sie versuchte keine Miene zu verziehen. Gut, dass sie eine recht begabte Schauspielerin war.

Leider nicht. Ich habe früher mal in einer Kneipe gejobbt, kann sein, dass die wen suchen, aber ich weiß ja gar nicht was du suchst.

Was mache ich hier eigentlich? Mh...Hunger habe ich, dabei habe ich eben erst gegessen.

Wollen wir eigentlich die ganzen abend hier bleiben? Wenn du grade erst her gezogen bist, könnte ich dr doch die Stadt zeigen.

Und wenn ich ihn anschaue vergeht mir der Hunger irgendwie...
 
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Peter schaut Carola an. Wohin ist egal, hauptsache ungestört Schnecke.

Klar, gerne. Nur hab ich keinen fahrbaren Untersatz. Wir müssen zu Fus gehen oder mit dem Bus fahren.
 
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Zu Fuß lässt sich Stadt doch viel besser erkunden. Mit dem Auto sieht man eh nur die Hauptstraßen.

Höflich trank Carola ihren Cocktails aus.
Du entschuldigst mich kurz?
Carola ging für kleine Mädchen, dort entleerte sie sich. Das Erbrochene war voller Blut.
Na toll. Wofür geh ich überhaupt was trinken, wenn ich es eh wieder erbreche...

Nachdem sie sich den Mund gewaschen und kurz ein Mundspray benutzt hatte kam Carola fröhlich lächelnd wieder.
Wollen wir?
 
AW: [27.05.06] auf einer Bank

Ja, klar. Gerne Carola.

Zu Fuß ist gut, ich werde schon eine dunkle Gasse finden.
Peter geht vor und hält Ihr die Tür auf. Sein Wasserglas ist immer noch voll.
 

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