[27.04.2008] Das große Gespräch (Primogentreffen)

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gelöscht 8

Guest
Die Sonne war erst ein paar Augenblicke verschwunden als ein Taxi vor der Akademie der freien Künste hielt.
Es war Dominic Dargol der ausstieg und wenn man es nicht besser wüßte könnte man glauben, dass die Dunkelheit der Nacht sein erscheinen ankündigen würde.
Die Geissel bezahlte den Fahrer und ging zur Tür.
Es war früh, warscheinlich zu früh, aber die Geissel wollte mal wieder seine Nachrichten kontrollieren und die letzten Erfahrungen mit den Daten der Stadt abgleichen.

So wie jedes mal klingelte der Samedi an der Tür, blickte in die Kamera und sah vor seinem geistigen Auge die moralischen Probleme des Ghul Toni Romero. Er merkte, dass der Ghul ihn nicht mochte, er konnte es förmlich riechen, aber wer sollte Ihn auch schon mögen und was sollte Ihn das interessieren.

Guten Abend Herr Romero, raunte er in das Mikrofon und wartete auf die bekannte Surren der Tür.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Das Mikrophon war nur gedacht um Töne aufzunehmen und nicht dazu diese auch wieder zu versenden. Ungewöhnlich genug das der Samedi es so schnell entdeckt hatte, aber er war immerhin die Geißel und es wäre beinahe peinlich gewesen, wäre dies nicht der Fall.
Als Dargol das Büro des Prinzen betrat, viel sein Blick als erstes auf Ziege. Dieser saß bei einer dampfenden Tasse Kaffee dem Sekretär gegenüber und schien sich mit diesem schon über einen längeren Zeitraum hervorragend zu unterhalten. Auf jeden Fall hatte er für die Geißel nur ein stummes Nicken über.

Ganz anders Romero, dieser stand direkt nach dem eintreten des Samedis auf und verbeugte sich leicht.

"Guten Abend Monsiuer Dargol. Mylady erwartet Sie bereits, gehen Sie bitte direkt durch!"
 
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Informationen für den Waffenhändler.... Dominic gab der Sache keine Wertung und nickte Ziege zu.

Guten Abend Herr Romero, Wie Sie wünschen war die knappe röchelnde Antwort.
Die Geissel war sehr früh da, so früh das er nicht erwartet hätte, dass man Ihn direkt durchwinken würde.
Aber er nahm einen Kommentar wie "Der erste Weg" wörtlich.

DAnn ging der Samedi weiter zum Zimmer der Senneschall, eigentlich wollte er mit Romero reden über Neuigkeiten, aber das würde er bestimmt später noch können.
Ruhig klopfte er an der Tür des Büros und wartete auf die Einladung einzutreten.

Mögen die Oberhäupter reden und vielleicht auch mehr als nur warme Worte finden.
 
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Out of Character
Ich sammele erstmal eintreffende Primogene! Dann fasse ich zusammen, es steht größeres bevor..
 
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Out of Character
na toll dann hätte ich ja doch noch mit Romero reden können :( wollte doch irgendwie Zeit überbrücken, damit es nicht heisst ich wäre nicht da :p
 
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Out of Character
Es wäre gut wenn die restlichen Primogene und geladenen Gäste sich langsam bequemen würden! Es gibt viel zu besprechen und außerdem langweilt sich die Geißel. Also, hopp hopp!!!
 
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Eine sich langweilende Geissel, hey, wenn der schon 2 Stunden eher dort rumhängt, ist das seine Schuld, er könnte sich ja als Umzugshelfer bei mir einfinden. Enio hat mir was von 22.00 Uhr erzählt. Nachtanfang ist um 20.00 Uhr.


Roxana würde so kurz vor 22.00 Uhr ankommen. Wie immer fiel sie auf, sie trug einen roten, langen Samtrock, eine schwarze Korsage und einen kurzen Umhang auch in Schwarz. Irgenwie sah sie aus, als gehörte sie nicht unbedingt hierher, als sie vor den Kameras stand.
 
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Alexander traf beinahe gleichzeitig mit Roxana ein. Seine Absätze hinterließen ein lautes Tock...Tock....Tock auf dem Asphalt, als er auf den Eingang der Akademie zuging. Die kurz vor ihm eingetroffene Frau kannte er nicht, deshalb grüßte er sie freundlich
"Guten Abend!" und wartete, bis die Türe aufschwang
 
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Mit dem Helm in der Hand und einem zweckorientiertem, für das Motorradfahren geeingnetes Outfit kam kurze Zeit später auch der Brujah-Primogen an der Kunstakademie an. Es gab doch heute wohl keine Kleiderordnung oder? Egal! Jedenfalls war Enio alles andere als in Schale geworfen und die Haare waren anstatt gekämt zu einem praktischen Zopf zusammengebunden. Seine Mine passte zum Wetter und der Italiener brachte ein kaum hörbares "N`Abend" heraus als er den Vorraum betrat.
 
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Romero hielt sich nicht lange mit Förmlichkeiten auf sondern winkte die erscheinenden Primogene nach einigen äußerst höflichen Begrüßungsworten ins Besprechungszimmer durch.
Allen dürfte Zieges Anwesenheit auffallen, dieser war für seine Verhältnisse zwar ungwöhnlich umgängig, der aber auf die Frage nach dem Grund seiner Anwesenheit derartig dreckig grinste, das man fürchten musste, er hätte er von jedem der Kainiten hier eine Sammlung verfänglicher Beweisfotos gesammelt.
 
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Alexander erwiderte die schnellen Begrüßungsfloskeln des Italieners und betrat den Konferenzraum.
Ziege stach natürlich sofort ins Auge und seine Anwesenheit rang Alexander mal wieder das gewohnte Augenbrauen-Zucken ab.

"Guten Abend, Herr Zieglowski!" grüßte er den Luden und ein Mundwinkel zuckte verdächtig in die Höhe. Er musste sich das schmunzeln verkneifen.
 
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Auch Roxana grüßte den Mann, den sie nicht kannte und trat dann ein, auch Ziege kannte sie nicht, er gehörte nicht zu den Kunden, die sich für ihre Künste und ihre Waren interessierte und eigentlich interessierte sie sich auch nicht wirklich für den abgewrackten Typen, allerdings wunderte sie sich schon, warum der Ghul, der doch sonst immer so vornehm tat, sich mit so jemandem abgab.

Enio begrüßte sie schon anders und mit Vornamen.
 
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Im Schatten des Gebäudetraks versteckt stand Bevage und sah die einzellnen Mitglieder eintreffen.
Erst kam die geißel Dominic Dargol mit einem Taxi. Bevage musste sich dringend mit diesem Kerl auseinandersetzen. Ihn umwehte eine gewisse Aura vvon Geheimniss. Er schien als würde er durch seine profane Art etwas verbergen. Oder war das einfach nur ein Resultat dieser abscheulichen Stimme?

Beinnahe zeitgleich traf ein junger Herr im massgeschneiderten Anzuf und eine Frau in einem wirklich auffälligen Aufzug ein. Diese Dame konnte Roxana Dragomir sein, auch wenn es dafür keine Garantie gab. Sie kleidete sich nicht nur auffällig, es gab ihr auch einen gewissen erotischen Touch. Und wäre Bevage noch der alte Jüngling Hendrik mit den Flausen im Kopf gewesen, dann wäre er sofort hinter diesem Rock hergewesen. Doch er war nicht Hendrik. Er wusste nicht einmal, das er jemals Hendrik gewesen war. Tief drinnen, in der Erinnerung des Gangrel, gab es einen teil, der Hendrik ausmachte. Aber genauso gut gab es den großen Teil Jaroslaw und einen Berreich für den deutschen Adeligen Heinrich N. Cadoudal. Doch all diese teilweiße verschüttete und vermischte Erinnerung wurde zum großen und ganzen Bevage und vermischte sich schließlich so sehr, dass sie beinahe verschwand.

Der Brujahprimogen und Sheriff Enio Pareto trat Klischeeträchtig in Motorradkluft auf und sie alle wurden von der Tür eingelassen. Wenn Bevage richtig abschätzte und die Klischees gelten lies, fehlten noch Tremere, Nosferatu, Malkavianer und Gangrel.
Den letzten Part übernahm er. Denn Meyye schien zu jung zu sein. Und wozu hatte die Senschall Lady Noir ihn sonst eingeladen?
Allerdings, wenn selbst die Ravnos geladen waren, dann fragte man sich natürlich, welcher Clan oder welche Blutlinie sich noch die Ehre gab.

Letztendlich lies der Ahn die Verdunklung fallen und ging langsamen Schrittes auf den Eingang zu. Er hatte keine Möglichkeit mehr gehabt irgendwen zu kontaktieren, aber er hatte sich erlaubt, sich ein wenig aus dem Fenster zu lehnen. Sicher würde der Prinz oder die Seneschall es ihm nicht übel nehmen, ein bisschen mit dem Verstand eines einfachen Angestellten herumgespielt zu haben. Wenn sie es denn überhaupt erfuhren.

Also betrat Bevage die Kunstakademie ein weiteres Mal und lies sich von Romero den Weg weißen. Die zusätzlich anwesende Person wurde begrüßt, aber wahrscheinlich würde sowieso gleich eine Vorstellungsrunde stattfinden.
Es war wichtig für alle, dass man wusste mit wem man das Vergnügen hatte. Und es war definitiv nicht Bevages Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich die Leute bekannt machten.
Also wartete er gespannt darauf, was gesagt werden würde.
 
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Marie betrat die Kunstakadademie in ihrer gewohnten Verdunkelung der blonden, reizenden, jungen Frau und begrüßte Romero freundlich. Die Anwesenheit des Luden entlockte ihr tatsächlich eine hochgezogene Augenbraue. Sie waren sich noch nie persönlich begegnet, aber selbstverständlich wußte sie mit wem sie es zu tun hatte. Seit fast 2 Jahren will ich dem Schrottplatz einen Besuch abstatten und schaffe es nicht und jetzt sehe ich den Herrn in einer Woche zum zweiten Mal. Nun wenigstens sieht er mich dieses Mal auch
 
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Dominic nickte den anderen nur zu. Er kannte alle bis auf eine und von daher wusste er wer Sie war.
Auch wenn die Geissel ruhig wie imemr wirkte war er doch gespannt auf diesen Abend, denn vielleicht konnten diese Primogene mehr als nur warme Luft von sich geben..
Mögen die Worte beginnen
 
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Ein Primogen nach dem anderen betrat also den Besprechungsraum der Akademie und ein jeder von ihnen erschien dort weit vor der eigentlich angegebenen Zeit. Nicht nur dies war ein eindeutiges Zeichen für die Brisanz der Lage, sondern auch die schweigende Entschlossenheit mit der sich ein jeder von ihnen an seinem Platz einfand. Natürlich versicherten die Ahnen sich mit knappen Worten ihres gegenseitigen Respekts, das übliche belanglose Gerede, der berühmte Small Talk, fiel jedoch gänzlich dem Ernst der Lage zum Opfer. Ja selbst Ziege der widersinniger weise vorne bei Romero im Büro saß, hatte gänzlich auf irgendwelche Boshaftigkeiten verzichtet und das wollte ja nun wirklich etwas heißen.

Noir hatte lange vor den anderen am Kopf des Besprechungstisches Platz genommen und begrüßte ihre eintreffenden Gäste nun in einer Form, die zwar mehr als ausreichend war, um spürbar über dem Mindestmaß an Etikette zu liegen, aber dennoch den Ernst der Lage dabei nicht verkannte.

Ältere Clansvertreter konnten eine deutliche Veränderung in dem Raum feststellen. Der ehemalige, leicht verraucht und doch gemütliche, französische Landhausstil des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts war komplett entfernt und durch äußerst geschmackvolle Möbel und Einrichtungsgegenstände der Moderne ersetzt worden. Wie es schien, hatte die Seneshall es für nötig befunden, so etwas wie einen frischen Wind aufkommen zu lassen und selbst der altmodischste Kainit musste zumindest stillschweigend eingestehen, dass die Neuordnung des Raumes nicht ohne Talent vollendet wurde.
Anscheinend hatte Noir ein Händchen für so was!?

Wie immer in letzter Zeit traf ausgerechnet Lord Johardo als Letzter zu der Besprechung ein und nachdem die Seneshall ihn dafür, für die anderen kaum wahrnehmbar, ihr mimisches Missfallen ausgedrückt hatte, erhob sie sich von ihrem Platz um dieses äußerst brisante Gespräch zu eröffnen.

„Meine sehr verehrten Primogene, liebe Beisitzer und Freunde. Ich darf hiermit die heutige Sondersitzung eröffnen und gleich zu Beginn mit einer traurigen Nachricht fortfahren. Prinz Buchet lässt sich für den heutigen Abende entschuldigen.
Sie alle sind hoffentlich über die uns betreffenden, weitreichenden Probleme informiert und im Zuge der hiermit zusammenhängenden Gefahrenabwehr ist es seiner Exzellenz nicht möglich, diesem Treffen bei zu wohnen. Er lässt ihnen jedoch seine besten Wünsche ausrichten und ich darf ihnen zudem mitteilen, dass ich durch meinen Verlobten bis ins kleinste Detail über seine Ansichten, Wünsche und Ideen informiert worden bin und diese auch gedenke hier entsprechend vorzubringen.
Bevor ich jedoch den Haupttagespunkt, namentlich den Stand der aktuellen Situation im Krieg gegen die Garou, erläutere, möchte ich um kurze Wortmeldungen, bezüglich einiger hiervon unabhängiger dringender Anfragen bitten. Irgendjemand der anwesenden Damen und Herren etwas das im Vorfeld unbedingt kurz angesprochen werden sollte?“

Noir sah neugierig in die Runde. Eine Routinefrage die eigentlich nur gestellt wurde um die Form der Etikette zu wahren. Dennoch aber auch eine gute Möglichkeit erste Ansichten vorzubringen und Weichen zu stellen. Wer der Frauen und Männer hier war wohl ein echter Politiker?

Innerlich aufs äußerste gespannt wie die Ahnen auf die Bombe reagierten, die sie in wenigen Minuten gedachte zum Platzen zu bringen, fiel es der Seneshall schwer, die innere Unruhe gänzlich zu verbergen.
 
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Roxana setzte sich au einen der Stühle nachdem sie ihren Umhang abgelegt hatte. Sie sagte nichts sondern beobachtete und fing soviel wie möglich von den Eindrücken auf, die von den anwesenden Personen ausgingen. Das war schon immer ihr Talent gewesen, ein Bild von dem Ganzen würde sie sich dann machen, wenn es zu Ende war.

Ob es hier irgendwelche Veränderungen gab, konnte ihr nicht auffallen, sie war vorher noch nie hier gewesen. Auch die Senneschal hatte sie nur einmal kurz gesehen, bei der Eröffnung des Black Hammer ... da war sie in dem Stil einer Hollywood-Diva durchgegangen, aber was konnte man von einer Toreador anderes erwarten, die nicht nur mit dem goldenen Löffel gezeugt worden war, sondern der man diesen auch noch in den Hintern geschoben hatte? Der Prinz hatte sich seine Macht erarbeitet, das wußte sie, aber Lady Noir? So nannten sich Leute aus einem ganz anderen Bereich ...
 
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Johardo betrat den Raum als letzter, und exakt pünktlich.

Er grüßte angemessen und leise und nahm seinen Platz ein und harrte der Dinge die da kommen würden.
 
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Out of Character
Ich hatte nicht mitbekommen, das es hier losging - sorry.


Caitlin war gemeinsam mit Johardo erschienen und setzte sich auch sofort, um die Versammlung nicht weiter aufzuhalten. Sie nickte den Anwesenden freundlich zu und setzte sich. Einige erkannte sie vom Vorabend, die meisten waren allerdings komplett unbekannt. Dass Zieges Anwesenheit etwas außergewöhnliches darstellte, konnte sie als Neuling nicht erkennen. Lady Noir schien wiedereinmal ihr Missfallen auszudrücken, obwohl die Uhr nun exakt 22 Uhr sagte. Caitlin hatte langsam den Eindruck, als suchte diese nur nach einem Grund, Johardo Schwierigkeiten zu machen. Dass Prinz Buchet nicht anwesend war, verwunderte sie, wenngleich es ihrer Mimik nicht anzumerken war.

Zu der Frage der Seneschall schwieg Caitlin und beobachtete interessiert, wie die anderen darauf reagierten. Schließlich war dies ihre erste Primogensitzung.
 
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Alexander nahm, wie alle anderen, auf einem der Stühle platz und ließ seinen Blick schweifen.
Dies war seine erste Primogensitzung und er wollte nicht direkt bei dieser irgendwelche Fehler begehen. Deshalb verhielt er sich erstmal ruhig und beobachtete die anderen Anwesenden.

Natürlich erhielt die Lady Seneschall zu allererst einen freundlichen Gruß von ihm. Es waren einige Gesichter bekannt, doch auch ein paar Unbekannte mischten sich unter die hiesige Gesellschaft. Da war zum einen die Frau in den bunten Kleidern, mit der er zur selben Zeit die Akademie betreten hatte. Er hatte sie zuerst für eine Besucherin oder ehemalige Studentin gehalten, doch das sie jetzt hier bei ihnen saß, zeigte davon, wie falsch er lag.
Auch der nach ihm eingetroffene Mann mit dem südländischen Einschlag war ihm nicht bekannt. Aber Alexander war sich sicher, dass dieses sich im Laufe des Abends ändern würde.

Also hörte er zu und wartete gespannt, was die Seneschall zu sagen hatte.....
 

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