(26.04.2006) Regeane wird zum Seneschall "gebracht"

Ernest war sich unschlüssig Pflocken... naja... nicht unbedingt die angenehmste Vorstellung aber immerhin deutlich besser als eine Exekution... vielleicht klärt sich ja auf diese Weise alles wieder auf... Als das Holz splittern hörte und Marcos entrüsteten Aufschrei vernahm sah er auf dessen Finger von denen kleine Holzsplitter auf den Teppich rieselten. Nun sei aber still, verdammt! Das ist doch das beste was für sie rauszuholen war... lehn dich nicht soweit aus dem Fenster und hoffe das der Stuhl nicht in die Kategorie "Kunst" fällt! Ansonsten kannst du dich direkt in die Sonne stellen, du bist hier unter Alten!
 
Verdammt...

Dem Maler war das lächeln aus dem Gesicht gewichen.
Was für eine verzwickte Situation für ihn als Primogen der Toreador.

Es war eine Frechheit, was Kurágin da anordnete. Regeane pfählen? Wegen Fluchtgefahr? WIE BITTE?

Wie konnte der Seneschall Regeane und somit die Linie des Prinzen und alle Toreador in aller öffentlichkeit SO demütigen.
Würde er dass mit einem dahergelaufenen Caitiff machen, würde sich niemand daran stören. Aer es war eine Dreistigkeit dies der Enkelin des Prinzen antun zu wollen.

NEIN!
Das konnte er nicht zulassen.
Auch wenn das Verhältniss zwischen Kurágin und ihm nach ihrem letzten Gespräch erste Zeichen der Verständigung zeigte, DAS konnte er nicht zulassen.

Mein Seneschall, erhob er das Wort an Kurágin, Wiedereinmal liegt es an mir, ihnen für eure Nachsichtigkeit und euer Rechtsempfinden danken.
Eure Nachsichtigkeit ob der Frechheiten, die sich Herr Marco Hietala heute Abend geleistet hat und euer Rechtsempfinden ob der Vorwürfe, welche Madamme Regeane de la Amatier heute Abend unterbreitet wurden.
Man muss ihren Sinn für Gerechtigkeit bewundern.

Wieder einmal habt ihr uns allen bewiesen, mit welcher außergewöhnlichen Unvoreingennomenheit, Weisheit und Würde ihr euren Posten ausfüllt.


Diese Worte meinte der Maler durchaus genau so, wie er sie gesagt hatte.

Doch erlaubt, das ich nun mit einer Bitte an euch herantrete.
Erlaubt mir, Regeane die Schmach einer Pfählung zu ersparen.
Ich werde für sie bürgen.
Ich biete euch mein Ehrenwort als Primogen der Toreador und als Künstler, das ich dafür sorge tragen werde, das Fräulein Regeane bis zu ihrem endgültigen Richtspruch sich nicht der Autorität der Stadt enziehen wird.
Sollte ich diesem Versprechen nicht nachkommen, werde ich mit Würde jeglich Strafe, die gegebenenfalls über Fräulein Regeane verhängt wird, auf mich nehmen. Ich stehe dafür Zweifelsfall mit meinem Unleben.

Ich bitte euch, mir diesen Wunsch nicht zu verwehren, auch wenn ich bereits in eurer Schuld stehe.
 
Nikolais Blick fiel zuerst auf Marco.

Jetzt reicht es! Das werde ich dir nicht mehr durchgehen lassen.

Als der Maler gesprochen hatte, musterte Nikolai diesen einen Augenblick lang:

Dein Ehrenwort? Schall und Rauch - aber die Aussage ist dennoch brauchbar. Sehr sogar. Regane bleibt am Unleben und aktiv und du haftest dafür? Wie sollte ich dieses Angebot ablehnen können? Aber wenn, dann zu meinen Bedingungen....

Nikolai nickt leicht:

Ich werde gerne eurer Bitte ensprechen, werter Primogen, aber in diesem Fall nur unter einer Bedingung - ihr haftet nicht nur für ihre Anwesenheit, sondern für jede Tat die sie an den Tag oder die Nacht legen sollte. Die Situation ist zu bedenklich, falls die Anschuldigungen stimmen sollten, als das ich jemanden der solchen Verbrechen beschuldigt wird, einfach so herumlaufen lassen könnte.

Versteht bitte mein Angebot richtig:
Ihr werdet, falls sie diesen Raum ohne Strafe und ohne das sie gepfählt worden zu sein verlässt, an die Stelle eines Erzeugers tretten, dessen Kind noch nicht vorgestellt worden ist. Ihre Taten sind eure Taten und in weiterer Folge auch die Taten des werten Herren Hietala, da auch er nicht vorgestellt worden ist.

Wenn ihr diesem Punkt zustimmt, dann kann die werte Frau Amalier, bis zu einem Urteil des Justikares oder des Prinzen, auch weiterhin in dieser Stadt verweilen.



Dann wollen wir mal sehen, ob du dich auf diese Weise binden lässt! Wenn du ja sagst, hast du eine sehr unsichere Zeit vor dir.

Nikolai wartete auf eine Antwort des Malers, aber sein Blick fixierte bereits Marco. Dieser würde, egal wie die Antwort lauten würde, als nächstes dran kommen...
 
Nikolai wendet seinen Blick ab und nickt Karl zu. Als dieser zu ihm tritt, neigt der Seneschall seinen Kopf zum Hals von Karl und flüstert ihm etwas zu.
 
Karl verlasst den Saal und verschwindet außer Sicht.
Nach ca. 2 Minuten taucht er wieder auf und stellt sich schräg hinter Seneschall.
Auf dem Weg von der Tür zu seinem Platz nickt er ihm unauffällig zu.
 
Marco blickte Nikolai direkt in die Augen. Nein! Er sah es überhaupt nicht ein, warum er vor ihm respektvoll den Blick senken sollte! Früher einmal, bevor sich die verschiedenen Seiten, auf denen sie beide jetzt standen, herauskristallisiert hatten, hätte er vor Kuragin durchaus hohen Respekt empfunden. Der Mann hatte - egal wie man dazu stehen wollte - Prinzipien und schien diese auch streng einzuhalten...
Doch hatte sich der Ton im Laufe der Ereignisse zu sehr verschärft, um jetzt noch einen Rückzieher machen zu können.

Und jetzt fiel ihm auch noch sein eigener Primogen in den Rücken ! Wollte er mit seinen Worten etwa ausdrücken, dass der Seneschall IM RECHT war? Oder katzbuckelte er nur aus Furcht vor dessen Macht und GAB IHM SOMIT RECHT?
Wie konnte der Maler glauben, den Seneschall mit dieser Hinhaltetaktik zu einem milderen Urteil bewegen zu können?
Mittlerweile traute Marco Kuragin sogar schon zu, dass er eine gefakte Aussage des Prinzen hervorzaubern würde...

Sekunden verstrichen, und Marco stand immer noch, fast schon hilflos die Fäuste knetend, auf seinem Platz an der Rückwand des Saales. Immer noch fixierte er die Augen des Seneschalls, fast schon so als hätte er damit die Macht die Zeit anzuhalten und zukünftige Schicksalsschläge, die zweifelsohne auf ihn und seine Erzeugerin herabregnen würden, zu verhindern...
 
Karl stand immer noch neben dem Seneschall.
Er bemerkt die Blicke die Marco Vater zuwirft und es gefällt ihm kein bisschen.
Weiß er nicht das er es nur Vater zu verdanken hat, dass er nicht Asche ist? Seine Erzeugerin hat ihn verlassen und er ist zu naiv um zu erkennen das er ihr egal ist.
Und sie, sie setzt auf den Prinzen-Bonus. Sie ist in der Tat ein Geschöpf der Stasis.
Vater sollte das nicht hinnehmen, er sollte jeden Widerstand zerquetschen und zerschlagen.
 
Johardo hört den Worten des Primogen des Clans der Rose zu. Und auch der - etwas überraschenden Antwort - des Seneschalls.
Aber nein. Das ist gerade zu perfekt für Ihn. Nikolai ist des Amtes des Seneschalls und den Status als Ahn eines Clans würdig. Die Bedingen und grandios. So könnte er auf einen Schlag den gesamten Clan aus der Stadt schleudern sollte der Maler zustimmen. Und ich würde meinen Arsch drauf verwetten das er versuchen wird einem der beiden - vermutlich Marco, er ist am leichtesten zu reizen und zu beeinflussen - etwas anhängen wird, so das er das Recht hat, alle drei zu töten. Nein, diese Risiko kann der Maler nicht eingehen. Aber er wird es, denn er ist ein Toreador und voller selbstüberschätzung.
Johardos Miene ist vollkommen ausdruckslos als er erwartungsvoll den Maler ansieht und auf eine Antwortet wartet. Wird er die herausforderung annehmen?
 
Was er hier tat, war sehr leichtsinnig.
Konnte er wirklich die Verantwortung für Regeane UND Marco übernehmen?
Er würde mit seinem eigenen Unleben bezahlen müssen, wenn Marco oder Regeane ihre ungezügelten, jugendlichen Temperamente nicht unter Kontrolle halten könnten. Und diese Angst war nicht gerade unbegründet...

Es hatte schon seinen Grund, warum der Maler in all den Jahren seines Unlebens keinen Gedanken an einen Nachkommen verschwendet hatte.
Er wollte nicht in die Verlegenheit kommen, für jemand anderen die volle Verantwortung übernehmen zu müssen.

Aber in den letzten zwei Jahren aber hatte sich sein Unleben grundlegend verändert. Zuerst wurde er, sozusagen überraschend und über Nacht, zum Primogen seines Clans. Dann die Sache mit dem Amt des Hüters, das er aber trotz politischer Abwägungen nicht angetreten ist.
Und nun sollte er sich selbst gleich mit zwei Küken belasten?
Und dann auch noch "Pflegekindern"..

War er denn eine Amme?

NEIN!

Aber es war seine Ehre, die ihn zu diesem Schritt bewog. Ein Schatten, den er nicht überspringen konnte, noch wollte.

Er würde dies in erster Linie für Buchet tun. Wobei es nicht einmal von Wichtigkeit war, ob ihn der Prinz dereinst dafür danken würde. Es war eine Frage von Loyalität.

In zweiter Linie war es für den Clan. Er wollte damit etwas klar stellen. Er wollte zeigen, das der Primogen der Toreador für seine Clansgenossen und -genossinnen einstand. Notfalls mit seinem Unleben. DAS war die Verantwortung, welche der Status eines Primogen mit sich brachte.

Und in letzter Konsequenz war es für Regeane. Jemanden den er zu sehr ins Herz geschlossen hatte, als das er sie den Launen des Seneschalls ausliefern könnte.

Also trat er mit geschwellter Brust hervor und sprach selbstbewusst:

Ja, mein Seneschall.
Ich bin mir durchaus im Klaren darüber, was dies für mich bedeuten könnte. Doch ich hege keinen Zweifel an Madame Regeane de la Amatiers Integrität. Ich werde dafür Sorge tragen, das sie und ihr Kind bis zu einem entgültigen Richtspruch besonnen und ruhig verhalten werden.
Ich danke euch für euer Vertrauen, werter Seneschall.


Out of Character
und um den Thread auf "Bitten" Anderer zu verkürzen, wird der Maler noch hinzufügen:


Wenn die Herrschaften uns nun Entschuldigen würden. Ich würde nun gerne mit Regeane und Marco in meine Gemächer zurück kehren wollen...
 
Out of Character
Damit wir diese Nacht beenden können, lässt Nikki gerne die Toreador abziehen, aber sie müssen in der nächsten Nacht - auf jeden Fall Marco - wieder kommen um seine Strafe für sein Verhalten zu bekommen. Normalerweise würde ich es ja hier noch machen, aber aus guten OOC-Zeitgründen verschiebe ich es einfach um eine Nacht wenn es allen Recht ist.



Nikolai nickte leicht. Der Maler legte etwas an den Tag, dass Nikolai in dieser Form nicht erwartet hätte - komisch! Wieso jetzt gerade? Wieso hat er nicht bei dem Gespräch vorher ein besseres Angebot gemacht, anstaat hier diese tickende Zeitbombe anzunehmen? Wie auch immer - Nikolai war es recht. Ein Gefallen und einiges an Geld und Besitztümern hätten Nikolai auch gereicht, doch nun brachte sich der älteste Toreador der Stadt in eine Gefahr die er weder berechnen noch kontrollieren konnte. Damit war also die Jagd eröffnet - wenn Buchet irgendwann einmal wiederkommen sollte, dann würde vom Clan der Toreador nicht mehr als Staub und Asche übrig sein in dieser Stadt. Genau ab diesem Augenblick würden die beiden jungen Toreador unentwegt herausgefordert werden und an ihre Grenzen gepresst - sie waren nun allzu einfache Beute - und kein Clan der Stadt würde davor zurückschrecken. Nikolai musste sich noch überlegen, was er selbst in dieser Sache tun wollte...


Dann ist es somit besiegelt! Die werte Frau Amalier und der werte Herr Hietala stehen somit unter der Verantwortung des werten Primogen des Clanes der Rose, bis die Anschuldigungen die gegen die werte Frau Amalier erhoben wurden, absolut geklärt sind.

Ich würde die Herschaften bitten morgen Nacht abermals zu erscheinen, falls sie es wünschen. Heute Nacht ist es bereits zu spät um noch die sichere Heimkehr aller Gewährleisten zu können, wenn die noch ausstehenden Dinge abgehandelt werden würden. Ich muss aber darauf bestehen, dass der werte Herr Hietala morgen Nacht hier auf jeden Fall erscheint um mein Urteil wegen seines heutigen Benehmes zu empfangen. Dieses Mal war es das Mal zuviel! Natürlich wird diese Schuld in keinsterweise euch belasten, werter Primogen, denn seine Tat war ja bereits bevor ihr seine Vormundschaft übernommen habt. Beim nächsten Mal jedoch wäre dies anders - deshalb würde ich euch als Freund empfehlen, dafür zu sorgen, dass er sich morgen benimmt und erscheint!

Ich wünsche ihnen allen noch eine gute Nacht!



Nikolai lächelte in sich hinein - war er sich doch beinahe sicher das Regaene gelogen hatte, aber nun war der Preis gestiegen - es ging nicht mehr um das Unleben eines Nachfahrens des Prinzen, dieses war bereits mit grosser Wahrscheinlichkeit verloren, sondern um das Unleben des Primogen des Clanes der Toreador. Falls dieser Versagen sollte, waren die Toreador ein für alle Mal aus dieser Stadt vertrieben...
 
"NEIN!"

Marco bleibt zwar stehen, ballt aber erneut die Fäuste. Wenn auch eher in Wut, als in einer aggressiven Geste.

"Ich sagte es schon einmal, ich bin für meine Taten selbst verantwortlich! Ich will niemanden damit belasten, dass ich mich hinter ihm verstecken muss!"

Ich habe mich um mich selbst kümmern müssen, und das wird wohl auch weiterhin so bleiben... warum sollte ich mich jetzt noch tiefer in deren Machenschaften verstricken lassen?! Ich will ncihts als raus aus dieser stinkenden Sekte... die KÖNNEN mich alle mal kreuzweise!

"Mein Ahn, ich bitte respektvoll darum, euch eure Entscheidung noch einmal zu überdenken. Sicherlich hat meine Erzeugerin eine solch zuvorkommende Behandlung verdient..."

... aber wenn ihr euch auch noch über mich stellt und mich unter eure Fittiche nehmt, wird euch der Seneschall ganz schnell einen Strick daraus drehen und ihn euch um euren Hals legen! Ich bin eine zu gefährliche Waffe in seinen Händen, als dass ihr ihm das erlauben könntet!

Marco's Blick zum Maler ist fast flehend.

"Werter Seneschall! Als ich mich euch vorstellte, garantierte ich euch, stets selbst die Konsequenzen meines Handelns zu tragen! Ich sehe keinen Grund, warum ihr nun andere dafür geradezustehen haben!
Haltet mich meinetwegen für respektlos, aber dieses Angebot kann ich nicht annehmen!
Wenn ich tue, stehe ich auch weiterhin alleine dafür ein!"
EUCH gebe ich nicht die Chance, hier einen ganzen Clan aus der Stadt zu vertreiben!! ICH werde nicht zum Spielball eurer Politik!
 
Karl konnte es nicht fassen.
Er lernt es nie! Es ist nicht wichtig was er will. Für den Maler ist es eine Frage der Ehre und er würde sein Gesicht verlieren wenn er auf ihn hört.
Und Vater wird ihn nicht mehr vom Haken lassen.
 
Johardo vernahm erstaunt die Einwilligung des Malers. Der Promigen hat sich damit eine tickende Zeitbombe um den Hals gelegt. Nicht wenige werden jetzt versuchen etwas zu unternehmen um eines der Kinder aus der Reserve zu locken. Und bei Marco ist es gewiss nicht schwer.

Und dann das! Marco hat es immer noch nicht verstanden worum es geht! Mit dieser Aktion gefärder er gerade das Unleben aller drei.

Johardo machte sich in Gedanken bereit auf den Einsatz seiner Fähigkeiten und fixiert unbemerkt den Maler.

Jetzt hängt alles von Nikolai ab. Es würde Joahrdo nicht wundern wenn er nun mit dem Clan einen Schlusstrich ziehen würde.
 
Schweig er still. raunte der Maler sein Mündel an. Ein Mündel, DAS war es, was Marco nun für ihn war. Und er würde nicht zulassen, das dieses Küken ihn nach dieser verzweifelten Rettungsaktion ihn nun vor allen Anwesenden bloßstellt.

Du dummes Kind. Du scheinst nicht einmal ansatzweise zu verstehen, in welche Situation du uns alle durch dein unqualifiziertes Verhalten gebracht hast.
Die Entscheidung für diesen Abend ist gefallen, und niemand, vor allem nicht DU, wirst irgendetwas daran ändern.

Und jetzt komm mit!


Out of Character
Präsenz°°°

[dice]

Dann reicht er Regeane seinen Arm, und verlässt mit ihr und Marco die Vesammlung....
 
Out of Character
Na toll, der Würfelgott hat wieder zugeschlagen... jetzt ist es an Marco, ob er NUR aufgrund der Worte des Malers einsichtig mitkommt, oder gleich hier hingerichtet wird... Aber bitte, war es nicht der WUNSCH, diesen Thread hier zu beenden?
 
Am liebsten hätte Cat diesem furchtbar missratenen Marco ihre Faust ins Gesicht geschlagen. Leider hatte sie aber zu sehr gezögert und jetzt käme diese Reaktion als wahrlich bescheuert. Sie runzelte einfach die Stirn und schien recht säuerlich zu sein. Vor allem störte es sie, dass immer mehr Kainiten dazukamen. Nikolais Kind und eigentlich Ernest auch, hätten hier absolut nichts zu suchen.

Warum Nikolai eine Art Clansschuld aus Regeanes Verhalten gemacht hatte und warum der Maler so bescheuert war, dem zuzustimmen war nicht zu verstehen. Sie hatte den Kopf geschüttelt und sah von einem zum anderen. Cat konnte einfach nicht verstehen, dass der Seneschall Regeane und Marco einfach so wieder gehen lassen würde.
 
Marco verließ hinter seinem Ahnen den Raum... höflich nickte er dabei CAT und Ernes zu... die anderen schien er nicht zu sehen...
 
Warum hatte sie sich eigentlich die Mühe gemacht, und Regeane hierher geschleppt. Sie kam sich ziemlich verarscht vor und machte ein etwas angesäuertes Gesicht. "Nun ... werter Seneschall. Soll ich mich morgen bei ihnen melden? Oder wollen sie noch hören, was ich sonst herausgefunden habe." Ein Seitenblick geht zu Ernest. Vielleicht konnten sie ja heute doch noch ins Kino.
 
Out of Character
Und liegt Regeane jetzt irgendwo gepfählt im Keller?
Oder sieht sie einen wunderschönen Sonnenaufgang?
Oder weiß niemand was mit ihr ist und es ist ein weiteres Stadtgeheimnis?
 
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