[23.04.08] Wieder zu Hause

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"Das ist ein nettes Angebot von Ihnen. Das kann vielleicht gar nicht schaden. Dann werde ich versuchen Herrn Romero an zu rufen und Ihnen eine Nachricht schicken, damit wir uns morgen treffen können?"
 
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"Gute Idee, machen sie das und schicken sie mir dann eine SMS mit der Uhrzeit, dann können wir uns bei der Kunstakademie treffen", schlug Helena vor.
 
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"Gut, so machen wir das. Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend. Ich melde mich morgen." Der junge Ventrue wartete ab ob noch eine Frage oder erwiederung kam und legt dann auf.

Danach sucht er sich die Nummer von Herrn Romero und ruft dort an.
 
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Helena würde Linus noch viel Erfolg wünschen und dann auflegen.

Toni Romero, Ghul des Prinzen

"Akademie der schönen Künste, was kann ich für sie tun?" meldete sich Romero fast umgehend, auch wenn ein geübter Zuhörer eine gewisse Angespanntheit in seiner Stimme erkennen konnte.
 
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"Linus Marstein, schönen guten Abend Herr Romero." Linus klang freundlich, aber irgendwie nicht so wirklich zufrieden. "Ich weiss nicht ob Sie sich noch an mich erinnern, ich bin der Ventrue der mit Herrn von Brandenburg gekommen ist. Ich habe da ein kleines Problem. Wären Sie so nett und würden mir einen Termin beim Seneschall geben? Ich hoffe das mein Anliegen keine Probleme bereitet."

Ich möchte ja niemanden mit meinen Sorgen stören...
 
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Toni Romero, Ghul des Prinzen

Einen kleinen Augenblick sagte Romero nichts.

"Ja, normalerweise haben Kinder mit ihrem Mentor zu erscheinen, doch in ihrem Fall, müssen wir eine Ausnahme machen", sagte Romero dann und für einen Augenblick war das Klicken der Tastatur zu hören.
"Können sie morgen um 23.00 Uhr?"
 
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"Ja, ich kann. Ich werde auch nicht allein kommen, ich habe mir jemanden gesucht der mich begleitet. Zwar nicht meine Mentorin aber ich glaube die Person ist durchaus in der Lage mich zu zügeln oder mich auf Fehler hin zu weisen. Dann sehen wir uns morgen um 23 Uhr in der Akademie?"
 
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Toni Romero, Ghul des Prinzen

"Ja, dann um 23 Uhr, Herr Marstein", antwortete Romero. "Wir treffen uns dann in der Kunstakademie.
Ich wünsche ihnen trotz allem einen angenehmen Tag."
 
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"Vielen Dank." Linus legte auf. Das war ja schon mal ein Anfang. Er hat zumindest schon den ersten Termin in dieser Stadt bekommen. Diese Stadt die ihm kein Glück zu bringen scheint. Wo soll das blos alles noch hin laufen. Irgendwie weiss er nicht was er von der Situtation und den Leuten hier halten soll. Aber abwarten und Tee trinken...
 
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Linus schreibt wie vereinbart eine SMS mit der Zeit zu der das Treffen stattfinden soll. Er hoffte doch ein wenig nicht allein dort hin zu müssen. Aber auch das würde ihn nicht mehr abhalten.
 
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Dann kam Helena eine Idee, wäre das nicht auch die beste Chance, die Senneschal darauf anzusprechen, ob nicht Alexander Stahl der neue Primogen des Clans werden könnte, damit man jemanden hatte, auf den man sich verlassen konnte.

Gesagt, getan, kurz vor dem Morgengrauen würde Alexanders Handy klingeln und Helenas Nummer anzeigen.
 
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Die Verbindung kam schnell zu stande.

"Alexander hier. Hallo Helena! Was kann ich, zu der frühen Morgenstund noch für dich tun?" fragte er sie freundlich
 
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"Hallo, Alexander, vielleicht kann ich was für dich tun", antwortete Helena und der Ventrue konnte fast das Schmunzel der Frau durch den Hörer sehen. "Ich habe gerade mit Herrn Marstein besprochen, daß er morgen zur Senneschal gehen soll, weil ja eine Entscheidung gefunden werden muß, was mit ihm wird.

Ich habe ihm zu gesagt, ihn zu begleiten, vielleicht könntest du auch kommen, wäre vielleicht keine schlechte Idee, dann der Senneschal die Sache mit dem Primogensposten schmackhaft zu machen. Was meinst du?"
 
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Jetzt konnte Helena Alexander Schmunzeln am anderen Ende förmlich hören.

"Das klingt gut. Ich werde da sein!"
 
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"Sehr schön, das freut mich, dann um 22.00 Uhr bei Romero?" fragte Helena zurück.

Die Idee gefiel ihr wirklich, Aleander mochte nicht das entsprechende Alter haben, aber auch der Prinz mußte zugeben, er war vermutlich die beste Wahl, die er bekommen konnte.
 
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