[22.4.2006] Der Gründungsball

Marco's Wut rührt sich wieder. Insgeheim ist er stolz auf sich, nicht wie wild loszuschreien und ob der bewussten Lächerlich-Machung seiner ehemaligen Band und Musik - Musik die zum größten Teil ER geschrieben hat, verdammt noch mal, wenn auch für ein definitiv anderes und wohlwollenderes Publikum - mehrere Möbelstücke zu zertrümmern.

Wenn ich jetzt nach draußen ginge... es wäre eine Möglichkeit... ich würde eine Weile draußen vor der Kunstakademie warten und dann, wenn sich die ganze Aufregung um die Musik gelegt hat, könnte ich wieder rein schau'n um...

NEIN!

Ich habe keine Lust diesem intriganten Hund von einem Ventrue auch nur einen Fuß breit Boden zuzugestehen... der Maler hat recht, es ist notwendig, sich den Ahnen gegenüber respektvoll zu verhalten... aber DAS hier muss er längerfristig geplant haben... von jetzt auf gleich kriegt er die Band nicht zusammen... nich einmal ER...

Das einzige, was mir bleibt... ja, warum eigentlich nicht...


Marco lächelt kurz in sich hinein, löst sich dann - immer noch in der Begleitung von Nina - von der Wand und schlendert gelassen durch den Ballsaal.

CAT nickt er freundlich zu, als er an ihr vorbei geht, stellt sich jedoch nicht weiter vor, da sie in ein Gespräch vertieft scheint....
 
Ian lächelte noch immer reht freundlich. Ihre Worte gingen runter wie Butter. Auf Smalltalk stand er ebenso wenig, und auf schöne Kleider schnaml garnicht, solang sie nicht von dieser prächtigen jungen Frau vor ihm, die sich leicht an ihn lehnte, getragen wurden.
"Ja so ist es. Ich bin an der Ostküste geboren und größenteils dort auch aufgewaschen. Es ist eher Zufall, dass ich hier bin..." ein glücklicher Zufall?!...
"Und was führt dich hierher?"
 
Jetzt weiß sie, wie sich Brenda vorhin gefühlt hat. Seltsam, sie hat Lurkers Unsichtbarkeitstrick doch noch gar nicht drauf. Aber der Langhaarige geht mal einfach weg (mit seiner Quelle... hoffentlich überlebt die das auch...), die andere, nichtlebende Blonde zeigt ihr die kalte Schulter und unterhält sich mit Maze, dessen Begleiterin auch nur noch Augen für ihn hat (über die Gründe kann sie nur spekulieren, sie tippt auf Blutsband).

Ein Schulterzucken später wendet auch sie sich wieder ab. Dann eben nicht, auch recht wenn ihr die Entscheidung so leicht gemacht wird. So Cat, ich habs versucht und kann dir jetzt reinen Gewissens die Zunge rausstrecken. Trotzdem schade drum... gerade von den Neuen sind ja vielleicht ein paar recht gut drauf...
 
"Ostküste? Da habe ich auch mal gelebt, in New York um genau zu sein. Sehr schöne Stadt, doch es hat mich wieder zurück nach Deutschland gezogen. Hab dann in Berlin gewohnt, meiner Heimatstadt, doch irgendetwas hat mich dann dazu bewogen mal neue Leute kennen zu lernen... und wie das Schicksal so ist, bin ich in Finstertal gelandet..." Maria lächelt.
Nein ich bin nicht weggelaufen... Nein ... NEIN!
"Zu welchem Clan gehören Sie eigentlich?" Dabei blickt sie ihm tief in die Augen...
 
Mit den nackten Füßen im Rhythmus auf den Boden patschend und den Kopf gesenkt, gehe ich wie schlafwandelnd durch die Gesellschaft. Das Schwappen im Kelch war sehr interessant anzusehen. Je kälter das Blut im Kelch wurde, desto mehr veränderte es sich, wurde leicht klumpig, zog Schlieren.
Sieht aus wie... sieht aus wie... öhm.. wie.. wie.. Wolken mit Hackfleischklößchen?
*Platsch*
"Ohh... ohh.. das ist mir aber nun wirklich peinlich. Mit kalten Wasser bekommen Sie das Blut bestimmt wieder raus." Unbeholfen wische ich über die Jacke von Marco Hietala
Ehrlich peinlich berührt und bedröppelt schaue ich ihn an und hoffe, daß er nachsichtig sein wird.
 
Out of Character
Hab meinen letzten Post editiert Shadom.


Cat lächelte wieder. "Sehen sie, Ernest ... das meine ich. Sie wollen, dass es den Menschen in ihrer Umgebung gut geht." Sie stupste Ernest an. "Wir sind keine Menschen mehr ... also kann dieses Verhalten kaum einer verstehen. Ich auch nicht ... ich bin einfach schon zu lange tot."

Sie fand es äußerst niedlich, dass Ernest ihr so ... schüchtern sagte, dass er sie mochte. Sie versuchte einen verliebten Blick aufzusetzen. "Dieses kleine Geständnis ehrt mich. Ich mag sie auch, Ernest." Aber ob sie tatsächlich ähnliche Gefühle ... wie z.B. Meyye zu Julian haben konnte ... wusste sie nicht. Wahrscheinlich eher nicht. So sehr hatte sie sich mit diesem Thema schon sehr lange nicht mehr beschäftigt.
 
Mario steht nun wieder im Saal und beobachtet Leute. Eine Beschäftigung der er schon als Kind gerne nachging. Es war die Art wie sie sich bewegten, wie sie redeten... Es war alles ein Spiel und jeder spielte sein eigenes, kleines Spiel für sich.
Die Gesellschaft stand da und unterhielt sich, an sich war nicht viel Bewegung in der Masse. Die Musik die erschallte wurde von vielein einfach ignoriert oder missmutig zur Kenntnis genommen. Ab und zu wuselten Bedinstete durch die Menge und verteilten aufgewärmtes Blut. Bei dem Gedanken wurde Mario schlecht.
Out of Character
Wer will kann mich gerne anspielen, ich hab zur Zeit kein Überblick wer frei ist und wer nicht...
 
Out of Character
@Meyye: meinst du mit "nichtlebende Blonde zeigt ihr die kalte Schulter" mich? hab ich dich irgendwo überlesen? wenn ja war keine Absicht :(
 
Ian begann zu grinsen als seine Heimatsstadt gennannt wurde. Er lacht ein wenig und muss sich die Faust vor den Mund halten. Er beugt sich auch etwas und lacht fast herzhaft, wenn er sich nicht zusammen nehmen müsste.
Er nimmt sich zusammen, lacht noch etwas. "Tja, das ist NewYork aber nur für den, der die falschen Orte besucht und die meiste Zeit mit einem verschlossenen Auge rumläuft. Die Ecken, die ich kenne, sind nicht so... 'besucherfreundlich'..."
Ian lachte noch etwas nach. In seinen Kopf brannten währenddessen schmerzhafte Erinnerungen.
Er fing sich erneut. "Ah... Oh... Ich bin Brujah." Er macht einen Wink mit einer Hand über seine Schulter als sei das ein absolut unwichtiges Thema und als missfalle ihm auch vielleicht das neue Thema.

Ian hatte die dunkelhäutige Frau bemerkt. Mit einem sehr kurzen Blick musterte er sie und bemerkte auch gleich wieder, dass sie wegging. Haaallllooo, Schwester....
In diesem Moment plante er schon, dass sie sich unterhalten sollten.
In seinem perrifären Blick bemerkte er auch noch das dunkelhäutige Mädchen, das ihn zum Tanz aufgefordet hatte. Sie wirkte geknickt. Zumindest sollte sie das, seine Meinung nach, denn bisher war er ihre Bitte nicht nachkommen. In dem Bewusstsein seine geknickte Frau zu sehen, wendete er kurz seine Aufmerksamkeit auf seinen perifären Winkel ohne die blonde Frau namens Maria aus den Augen zulegen. Er sah schon aus Erwartung heraus die geknickte Frau, jedoch war dies wie eine Hallozination, die aus seiner reinen Erwartung über den Anblick entstand. Eine Sekunde später merkte er wie sie noch immer mit einem Lächeln wartet. Verrückt!
 
Meine Güte, der Kerl is vielleicht überheblich... New York... naja...

"Oh Sie sind auch Brujah... Freut mich ein Clansmitglied zu treffen, dachte schon ich bin alleine hier in dieser Stadt..."
Ob das der Kerl is vor dem man mich gewarnt hat? Bestimmt, 100%... Das muss er sein...
"Und was treibt Sie aus der riesen Metropole New York hierher nach Finstertal?"
Maria bemerkte das er irgendwie kurz geistig "abwesend" sein musste...
 
Out of Character
@Maria: Naja, hab ja auch keine Namen rot gekennzeichnet... und hier ist es leicht, jemanden zu übersehen. Außerdem warst du ja nicht die einzige, also kein Streß deswegen. ;)
@Ian: Sie ist noch nicht ganz weggegangen, sie hat sich nur weggedreht. Jetzt zeigt sie euch die kalte Schulter. *g*


Einem der herumwieselnden fleissigen Dienerlein nimmt sie einen Kelch aus der Hand. Kaltes Blut... aber immerhin braucht sie nicht zu jagen und irgendwie hat sie Hemmungen, die Menschen anzuknabbern die hier dafür vorgesehen sind. Heuchlerin... was glaubst du, woher das Blut im Glas kommt? Von freiwilligen Spendern? Das sind Vampire, nicht das Rote Kreuz.

Ansonsten schaut sie sich weiterhin ein wenig gelangweilt um... es ist schwierig bis unmöglich, den Überblick zu behalten über Wer mit Wem, vor allem wenn soviele Unbekannte dabei sind. Gut dass ihr Interesse eher gedämpft ist, auch wenn ihr deswegen viele Feinheiten entgehen mögen. Sie ist halt keine Spielerin in diesem Netz, das geradezu dazu einlädt, sich ständig zu verheddern (was auch jedem früher oder später passiert, so erfahren und alt können sie gar nicht sein... nicht wahr, Herr Seneschall, verehrte Ahnen?). Und wenn doch, will sie das jedenfalls nicht sehen.
 
"Dacht' ich eigentlich auch. Die anderen Cläne hier stärker vertreten." Ian hielt bei diesen Worten Plötzlich den Arm von sich und öffnete schon die Hand als wolle er etwas, das zu seiner Seite war greifen.
Plötzlich bog ein Kellner um die Ecke mit einem dieser Tablette, auf denen Kelche rumgetragen werden und er lief genau daher wo seine Hand war. Er griff den Kelch in die Hand und tarnk auch schon einen ordendlichen Schluck. Es war purer Zufall für die einen, aber Ian hatte ihn schon vorbeikommen sehen, wie ein Ball der unaufhaltbar auf ihn zukommt und zu fangen sei.
Er setzte ab und machte noch eben eine leicht fragende Mimik, als hätte er die letzte Frage vergessen, aber dann kam "Ach ja... ich mach Urlaub." Wieso hast du mit diesem Dreck angefangen... das ist der beschießenste Grund, den du je gefunden hast, Alter!...
 
Out of Character
Jaja.. hast recht, Brenda, immer drauf *seufz*
Nein, jetzt mal ehrlich: Stylisch :D!


*schwapp*

Kaltes Blut läuft ihm über die Jacke. Versaut den teuren Stoff. Frisst sich hinein, hinterlässt einen nassen, plumben Fleck auf der noblen Tweed.

Marco schließt die Augen. Seufzt hilflos. Zählt leise bis drei. Dreht sich zu der tollpatschigen kleinen Malkvianerin herum.
Betrachtet einen Augenblick stirnrunzelnd ihre zum Scheitern verurteilten Versuche, die Jacke zu reinigen, bei denen sie das Blut nur noch um so mehr darauf verteilt. Nimmt elegant einen Schritt zurück um vor ihren grabschenden, schmierenden kleinen Händen sicher zu sein.

Wie die Kinder, diese Malkavianer... man kann sie wirklich nicht alleine lassen... ständig brauchen sie irgend jemanden, der auf sie aufpasst und ihnen einen Klaps auf die Finger gibt... sie sind einfach nicht gesellschaftsfähig, diese Mondanbeter...

"Nun... Miss McMillan."
Einen Hauch einer Sekunde ist noch Marco's Verärgerung aus seiner Stimme zu hören, dann hat er sich vollkommen im Griff.

Ich kann auch nicht mehr tiefer sinken, als ich bin. Hier unten bei mir sind wenigstens alle mit den Füßen auf dem Boden der Tatsachen... das ist der Vorteil, wenn man zum Bodensatz abgestempelt wurde...

"Eine kleine Ungeschicklichkeit, die kann doch jedem mal passieren."

Du unkoordinierter TRAMPEL!! Kann dich dein intriganter Ahn nicht mal an die Leine nehmen, oder ist es seine Absicht, dass du allen hier auf die Nerven gehst, damit er in Ruhe seine Machenschaften planen kann?!

"Doch ich fürchte, sie haben recht." Marco blickt an sich herunter. "Das Jackett ist nicht mehr zu retten." Er seufzt etwas theatralisch.

Was hätte Regeanne jetzt gemacht? Ihr die Augen rausgekratzt, und zum Gespött des Abends degradiert? Nun... ich werde wohl nie die Klasse meiner Erzeugerin erreichen... also muss ich wohl oder übel meinen eigenen Stil entwickeln... wie wäre es mit Unantastbarkeit?

Marco lächelt. Es wirkt sogar aufrichtig.
"Ein Glück, dass man tragen kann, was man will, wenn man so gut aussieht wie wir beide..."

Nicht gerade umwerfende Garderobe, dein Kleid, oder? Wo hast du das her? Von C&A?

Mit diesen Worten schlüpft Marco aus dem ruinierten Sacko, legt es zusammen und wirft es in Richtung eines freien Stuhles. Rückt sich die Krawatte zurecht und streicht sein weinrotes Hemd zurecht.

"Ich hoffe, so etwas passiert ihnen nicht öfter?" Es klingt doch tatsächlich wie eine ernst gemeinte, in aller Ruhe gestellte Frage und nicht wie Spott...
 
"Ja naja. Urlaub in Finstertal? Nich schlecht."
Ey nee is der eingebildet, was sollte das denn gerade mit dem Kelch? Jetzt müsste er bloß noch von sich behauptet, dass er eigentlich Basketball-Star is... und jeden seiner Sätze mit "Ey yo, man" beenden. Vielleicht trägt er in seiner Freizeit auch diese ewig weiten Hosen...
Maria musterte Ian nochmal von oben bis unten... Vielleicht war ja nur der erste Eindruck an ihm schlecht...
 
Out of Character
*seufz* dabei hatte ich meinen auch extra editiert.. na egal jetzt bleibt alles so


Nun ein wenig wird es bestimmt dauern.. Will ich so lange mit jemanden anders reden. ...

Wer ist denn die Farbige? Genau, vor zwei Jahren habe ich sie schonmal gesehen. Bei DIESER Sache.. Mai.. Maike... Melanie... Me.. Meyye?.. Ja Meyye


Martin geht auf besagte Meyye zu. Er zögert vielleicht ein kleines bißchen zu lange, aber immerhin reden wir hier von einem NEGER. Ein wenig Überwindung muss man halt schon sammeln, aber immerhin sind wir alle Monster.. macht es da noch einen Unterschied?

Guten Abend.. Meyye nicht wahr? Es freut mich wieder ein paar Worte mit ihnen wechseln zu können. In den letzten zwei Jahren hatte man ja nicht viel Gelegenheit sich zu unterhalten. Wir scheinenuns verpasst zu haben.

100 Euro dass sie nicht einmal mehr weiß wer ich bin. 300 bezahle ich noch drauf wenn sie meinen Namen noch kennt.

der Ravnos lächelt sie freundlich an.
 
"Nein, eigentlich überhaupt nicht. Eher im Gegenteil. Nur.. ich war so in Gedanken." Puh... er ist nicht sauer, das letzte was ich wollte ist, Vater in Verlegenheit bringen.
Ich lächel noch immer unsicher
"Ich war so in Gedanken versunken. Ist Ihnen auch schon mal aufgefallen, daß das Blut in den Kelchen, wenn es abkühlt, wie Wolken mit Hackfleischklößchen aussieht?"
Mit der großen Zehe wische ich fast schon genießerisch in dem Blutfleck am Boden herum, mache Muster und verwische sie wieder.
 
"Naja..." Innerlich schluck er sich zum wiederholten Male an die Stirn für diesen Mist, den er verbreitete. "... Finstertal ist die letzte Station meines Urlaubs. Danach werde ich mich wohl oder übel zu Hause nochmal blicken lassen und wieder arbeiten müssen." Zu Hause... aber Blickenlassen???... Das wüsst ich aber...
Er machte ein leicht unfröhliches Gesicht bei dem Gedanken wieder Zuhause zu sein, wieder arbeiten zu müssen oder aber vielleicht auch Finstertal hinter sich zu lassen. Der eigentliche Grund war nicht wirklich erkennbar.
Ian blick huschte nochmal schnell über Meyye, die noch immer mit dem Rücken zu ihnen gewandt war und da stand.
 
"Ah, ich verstehe. Hmm, soso. Naja."
Irgendwie war Maria Ian unsympatisch, vielleicht weil sie ihn nicht durchschauen konnte. Irgendwie machte er ihr ein wenig Angst...
Irgendwie ist der Kerl komisch... Am liebsten würd ich abhauen... aber zu wem? Marco ist für mich gestorben nach seinem selbstgefälligen Auftritt, Nina hängt nur noch mit ihm rum und von den anderen kenn ich ja keinen...
 
Weil sie ja sonst nichts zu tun hat, lauscht sie ein wenig dem hinter ihrem Rücken stattfindenden Gespräch, wozu hat sie denn diese tollen Ohren. Brujah also... darauf hätte sie bei Maze aber auch echt wetten können. Nur die andere sieht eher so brav aus... naja, andererseits tut Meyye das auch gerade, wenns nach der Garderobe geht. Das mag also täuschen.

Wegen ihrer Aufmerksamkeit dem Hörbaren gegenüber bleibt das Sichtbare ein wenig auf der Strecke... Martin bemerkt sie erst, als er sie anspricht, und dann fixiert sie ihn auch. Die typische, automatische Reaktion: Wer bist du und was willst du von mir? Dann erinnert sie sich an das Gesicht... eigentlich weiß sie noch am besten, dass er ihr damals ins Hotel nachgefolgt ist und sich eben auch als Kainit herausgestellt hat, was er sonst so gemacht hat, davon hat sie keinen Schimmer. War da nicht auch irgendwie seine Stimme in der Nähe, als sie Nikita ihr zweites Leben geschenkt hat? Mag wohl so gewesen sein. Aber den Namen könnte sie genausogut nie erfahren haben, so wenig ist er ihr präsent.

"Gutes Namensgedächtnis. Und dass er richtig ausgesprochen wird, passiert auch eher selten auf Anhieb." sagt sie als erstes, mit eher zurückhaltendem Blick. Er muß sich ja fast im Voraus über sie informiert haben, oder? "Naja, die letzte Gelegenheit... da war ja auch die Hölle los und das Jüngste Gericht schon in der Endphase, da bleibt nicht viel Zeit für Smalltalk. Kann mich leider nicht an Ihren Namen erinnern." Und den Clan auch nicht, aber das gehört ja dazu...
 
Out of Character
Na, dann nimmt sich dein Ahn deiner an, wenn du soooo... gelangweilt(?)... bist


Der Maler schlenderte zu Mario.

Na, wie läuft's
fragte er absichtlich in diesem lapidaren Ton.
 
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