Lady Noir
Prinz der Stadt Finstertal
- Registriert
- 23. März 2004
- Beiträge
- 861
"Hier ist tatsächlich nicht der rechte Ort für solcherlei Gespräche.", stimme Lena dem Brujah zu. Allerdings waren die Neuigkeiten zu beunruhigend um sie gänzlich übergehen zu können. "Komm bitte morgen Abend zu mir ins Büro, damit wir das Problem im Detail besprechen können. Es ist tragisch aber im Grunde nicht verwunderlich, dass auch die ein oder andere menschliche Organisation das Chaos der letzten Wochen zu ihrem eigenen Vorteil nutzen möchte. Dem müssen wir unbedingt einen Riegel vorschieben! Jedoch unter strenger Wahrung der Maskerade, Enio! Ich weiß, wie schnell es kriminellen Objekten im Zeigefinger juckt, besonders dann, wenn er am Abzug einer Feuerwaffe liegt. Ein Grund mehr für uns hier mit äußester Vorsicht und viel Verstand vorzugehen und dieses aufflammende Buschfeuer der Gewalt bereits im Keim zu ersticken."
Lena sah Enio eindringlich in die Augen.
"Ich will, dass der Frieden zu uns zurückkehrt, Enio! Ein Mafiakrieg ist das letzte, was wir brauchen können. Also muss das Problem aus der Welt. Schnell, sauber und ohne jedes Aufsehen. Solltest du Unterstützung dabei brauchen, stehe ich dir gerne mit all meinen Möglichkeiten zur Verfügung."
Ein schneller Blick über die Schulter Richtung Moishe folgte.
"Ich muss den Ball eröffnen, wir reden später!"
Sofern Enio noch etwas zu erwidern hatte, würde Lena seine Worte abwarten und ihnen aufmerksam folgen.
Dann aber würde sie sich von ihm ab und den gesellschaftlichen Verpflichtungen zuwenden.
Ein Kopfnicken des Prinzen genügte und das kleine Orchester unterbrach das soeben vorgetragene Musikstück und wechselte zu einem langsamen Walzer.
Lena sah Enio eindringlich in die Augen.
"Ich will, dass der Frieden zu uns zurückkehrt, Enio! Ein Mafiakrieg ist das letzte, was wir brauchen können. Also muss das Problem aus der Welt. Schnell, sauber und ohne jedes Aufsehen. Solltest du Unterstützung dabei brauchen, stehe ich dir gerne mit all meinen Möglichkeiten zur Verfügung."
Ein schneller Blick über die Schulter Richtung Moishe folgte.
"Ich muss den Ball eröffnen, wir reden später!"
Sofern Enio noch etwas zu erwidern hatte, würde Lena seine Worte abwarten und ihnen aufmerksam folgen.
Dann aber würde sie sich von ihm ab und den gesellschaftlichen Verpflichtungen zuwenden.
Ein Kopfnicken des Prinzen genügte und das kleine Orchester unterbrach das soeben vorgetragene Musikstück und wechselte zu einem langsamen Walzer.