Discordia
B! scheuert
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AW: [20.12.2007] Primogentreffen in der Villa des Prinzen
Enio konnte ganz und gar nicht behaupten, daß er sich besonders gut auf diese Sitzung vorbereitet hatte aber er hatte ein Ziel und zumindest eine Möglichkeit erdacht den Weg zu diesem Ziel ein wenig zu ebnen. War es nicht immer so, daß man zuerst darauf hinweisen mußte wie toll man war, was man alles geleistet hat und das Mami unheimlich stolz auf einen wäre, bevor man in die Süßigkeitenschüssel greift und nach etwas zum Naschen verlangt? Enio war jedenfalls der Meinung, daß er genug vorzuweisen hatte um weiterhin den Bescheidene und Zurückhaltenden zu spielen.
Der Primogen der Brujah erhob sich. Vor sich hatte er mitlerweile ein paar Zettel ausgebreitet. Das ganze sah von weitem wie ein unsortierter Haufen Sonstwas aus und konnte anscheinend nur von Enio selbst irgendwie zugeordnet werden. „Euer Exzellenz. Verehrte Anwesende.“ Wow... das war ja tatsächlich eine richtige Anrede. Spartanisch aber dennoch passabel. „Als Ältester des Clan Brujah habe ich ein bescheidenes Anliegen, dem ich aber einen aktuellen Bericht über die neusten Fortschritte des Wiederaufbaus des Black Hammers vorausschicken will. Wer in letzter Zeit an dem Gebäude vorbeigekommen ist, hat warscheinlich auch schon bemerkt, daß die Ausenarbeiten des Hammers mitlerweile abgeschlossen sind und momentan mit Nachdruck an der Einrichtung gearbeitet wird. Da ich auserordentlich gut gewirtschaftet habe ist es mir gelungen den Innenausbau nicht durch finanzielle Engpässe einzuschränken und dem Hammer die modernsten Ausstattung zukommen zu lassen.“ Das Enio und Peter ein sehr gutes Händchen für dunkle Geschäfte bewiesen hatten und das Startkapital ordentlich aufgestock hatten spielte natürlich eine wesentlich größere Rolle als ein „gutes wirtschaften“ von Seite des Brujahs.
„Die Inbetriebnahme des technischen Equipments und der Abschluß der Arbeiten an der Innenausstattung werden noch ein Weilchen dauern aber ich bin optimistisch, daß wir noch im ersten Quartal des nächsten Jahres eine Neueröffnung des Hammers in Finstertal feiern werden und der Laden nicht nur keinen Vergleich mit dem ursprünglichen Bau scheuen muß, sondern das ehemalige Black Hammer in jeglicher Hinsicht übetreffen wird.“ An dieser Stell machte Enio eine kurze Pause um das Gesagte wirken zu lassen. Was die anderen dachten war letztendlich nicht besonders wichtig aber Buchet hatte dem Primogen der Brujah nicht nur eine Ruine vermacht, sondern ihm auch eine Aufgabe damit gestellt und für das notwendige finanzielle Grundgerüst gesorgt. Enio war der Meinung, daß er seine Arbeit mehr als gut gemacht hatte. Bei dem folgenden Punkt sprach er direkt den Prinzen an und lies seinen Blick nicht wie vorher durch den Raum wandern. „Bei der ganzen Sache ist es mir auserdem nebenbei gelungen eine sinvolle Beschäftigung für diesen nichtsnutzigen Unruhestifter Fabian Maler zu finden. Da mein Clansbruder zu meinem Leidwesen in der Welt der Sethkinder so etwas wie ein kleiner Prominenter ist und durch seine Tätigkeit als DJ einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, war es ein leichtes ihn für die Mitarbeit beim Wiederaufbau des Hammers zu gewinnen. Ich muß sagen... ich habe es bis zum heutigen Tag nicht bereut, da Fabian einiges über Gestaltung, Ausstattung und auch Medienwirksamkeit weiß und bei vielen Vorüberlegungen und Planungen des Neubaus recht hilfreich und konstruktiv war. Ob seinen Tätigkeit im Hammer ihn davon abhalten wird auch in Zukunft Mist zu bauen... werden wir noch sehen.“ Hier hingen ein paar Fragezeichen im Raum. Der Prinz wußte von was Enio sprach und das genügte.
„Kommen wir nun zum eigentlichen Anliegen, das auf den ersten Blick mit dem Hammer rein gar nichts zu tun hat. Werfen wir doch einmal einen gemeinsamen Blick auf die Karte von Finstertal und Finsterburg. Was fällt uns da auf?“ Selbstverständlich hatte der Brujah keine Stadtkarten verteilt aber jeder der Anwesenden hatte wohl eine im Kopf mitgebracht. „Ich kann ihnen sagen was mir aufgefallen ist. Das irgendwo in dieser großen Zwillingsstadt, mit all diesen schönen Gebäuden, Parks und Vierteln es einen winzigen, kaum wahrnehmbaren Flecken gibt, der so klitzeklein ist, daß sich schon so manch einer gefragt hat: „Gehört das schon zur Stadt oder gilt das im besten Fall noch als Vorort?“ Falls sie nicht wissen was ich meine deute ich mal mit dem Finger darauf, auch wenn mein Finger fast zu breit dafür ist und man vielleicht eher einen Stecknadelkopf dafür verwenden sollte.“ Er tapste tasächlich auf eines der Papierstücke vor sich, daß sich bei genaueren hinsehen als Karte der Stadt herausstellte. „Nun... manche nennen es Brujahgebiet. Ich hingegen nenne es angesichts der Entwicklungen der letzten 2 Jahre einen unhaltbaren Zustand der dringender Veränderung bedarf. Auf die Seite des Finsterburger Teils kann ich noch nicht einmal irgendwo drauf tippen, weil es absolut nichts gibt was man meinen Clan zugesprochen hat und das obwohl Finsterburg einmal von den Brujah dominiert wurde.“ Enio schien tatsächlich etwas aufgebracht zu sein, da der Primogen sonst eigentlich immer versuchte die Fassung zu wahren und sich eher im Hintergrund zu halten aber heute Abend eindeutig eine andere Gangart eingeschlagen hatte. „Ich bin absolut davon überzeugt davon, daß sowohl ich als auch diejenigen, die mir unterstellt sind in den letzten 24 Monaten ihren Wert für diese Stadt unter Beweis gestellt haben und sich hinter niemandem zu verstecken brauchen und ich möchte mit aller Deutlichkeit darauf hinweisen...“, Enio lies seinen Blick zwischen den Anwesenden hin und her schweifen und verweilte nicht unabsichtlich ein bißchen länger bei der Vertretung der Ventrue, auch wenn dieser warscheinlich am aller wenigsten für die Verteilung der Domänen konnte. „...Das es mich diesesmal nicht die Bohne interessiert was für Mist die Brujahs der längst vergangenen Tage in Finsterburg verbrochen haben. Eine Tatsache auf die die ehemalige Primogena der Ventrue nicht müde wurde hinzuweisen. Aber das war ja auch naheliegend nicht wahr. Werfen wir wieder einen Blick auf die Karte und sehen uns den überaus opulenten Teil an, den die Ventrues abbekommen haben als die Gebiete das letzte mal verteilt wurden. Da wundert es einen nicht, das damals Melissa unermüdlich auf der Vergangenheit herumgeritten ist und dabei die Tatsache völlig auser acht gelassen hat, das keiner... nicht ein einziger Brujah noch in der Stadt ist mit denen es damals Ärger gegeben hat. Ich finde die Sache ist klar wie Klosbrühe: die Domänen in Finsterburg müssen neu überdacht werden.“
Das war der einfachere Teil. Nun kam Enio zu dem Teil an dem Buchet selbst ein Zugeständnis machen mußte. Es war das eine den Ventrue etwas von Finsterburg abzuschwatzen aber es war etwas völlig anderes dem Prinzen zu erklären, daß man gerne ein Stückchen von seinem Vorgarten haben wollte. „Kommen wir aber wieder zurück zum Hammer und zum Finstertaler Teil der Stadt. Wie jedem bekannt sein dürfte hat Prinz Buchet das Black Hammer in meinen Besitz übergehen lassen. Eine Tatsache über die ich sehr dankbar bin. Sowohl als es verkündet wurde als auch heute noch. Ich werde auch in Zukunft alles daran setzen, daß Signore Buchet diese Entscheidung nicht bereut. Das Black Hammer liegt sehr nah am Brujah-Gebiet aber immer noch in der Domäne der Toreador. Wie Prinz Buchet ja selbst in der Sitzung während des Balls festgestellt hat, hat das Hammer in Finstertal eine gewissen kulturelle Tradition und für die Brujah trifft das wohl mehr zu als für alle anderen Clans. Daher bin ich der Meinung, daß das neue Black Hammer unebdingt in das Gebiet der Brujah fallen sollte. Es wäre keine allzu große Sache das Gebiet meines Clans ein klein wenig nach Süden und Westen auszuweiten ohne den Toreador besonders viel von ihrer Domäne wegzunehmen.“ Auserdem müßte es doch unserem Signore Principe ein leichtes sein sich das Stück woanders wieder zu holen.
„Soweit zu meinem Anliegen... soviel zu meinen Erklärungen.“ Enio hatte sich weit aus dem Fenster gelehnt und wer die bisher recht unscheinbare Art des Brujahs lieb gewonnen hatte wurde nun eines besseren belehrt und würde sich wohl in Zukunft mit einem Primogen herumschlagen müssen, der genau wußte was er wollte und wie groß das Stück war das er wollte.
Enio konnte ganz und gar nicht behaupten, daß er sich besonders gut auf diese Sitzung vorbereitet hatte aber er hatte ein Ziel und zumindest eine Möglichkeit erdacht den Weg zu diesem Ziel ein wenig zu ebnen. War es nicht immer so, daß man zuerst darauf hinweisen mußte wie toll man war, was man alles geleistet hat und das Mami unheimlich stolz auf einen wäre, bevor man in die Süßigkeitenschüssel greift und nach etwas zum Naschen verlangt? Enio war jedenfalls der Meinung, daß er genug vorzuweisen hatte um weiterhin den Bescheidene und Zurückhaltenden zu spielen.
Der Primogen der Brujah erhob sich. Vor sich hatte er mitlerweile ein paar Zettel ausgebreitet. Das ganze sah von weitem wie ein unsortierter Haufen Sonstwas aus und konnte anscheinend nur von Enio selbst irgendwie zugeordnet werden. „Euer Exzellenz. Verehrte Anwesende.“ Wow... das war ja tatsächlich eine richtige Anrede. Spartanisch aber dennoch passabel. „Als Ältester des Clan Brujah habe ich ein bescheidenes Anliegen, dem ich aber einen aktuellen Bericht über die neusten Fortschritte des Wiederaufbaus des Black Hammers vorausschicken will. Wer in letzter Zeit an dem Gebäude vorbeigekommen ist, hat warscheinlich auch schon bemerkt, daß die Ausenarbeiten des Hammers mitlerweile abgeschlossen sind und momentan mit Nachdruck an der Einrichtung gearbeitet wird. Da ich auserordentlich gut gewirtschaftet habe ist es mir gelungen den Innenausbau nicht durch finanzielle Engpässe einzuschränken und dem Hammer die modernsten Ausstattung zukommen zu lassen.“ Das Enio und Peter ein sehr gutes Händchen für dunkle Geschäfte bewiesen hatten und das Startkapital ordentlich aufgestock hatten spielte natürlich eine wesentlich größere Rolle als ein „gutes wirtschaften“ von Seite des Brujahs.
„Die Inbetriebnahme des technischen Equipments und der Abschluß der Arbeiten an der Innenausstattung werden noch ein Weilchen dauern aber ich bin optimistisch, daß wir noch im ersten Quartal des nächsten Jahres eine Neueröffnung des Hammers in Finstertal feiern werden und der Laden nicht nur keinen Vergleich mit dem ursprünglichen Bau scheuen muß, sondern das ehemalige Black Hammer in jeglicher Hinsicht übetreffen wird.“ An dieser Stell machte Enio eine kurze Pause um das Gesagte wirken zu lassen. Was die anderen dachten war letztendlich nicht besonders wichtig aber Buchet hatte dem Primogen der Brujah nicht nur eine Ruine vermacht, sondern ihm auch eine Aufgabe damit gestellt und für das notwendige finanzielle Grundgerüst gesorgt. Enio war der Meinung, daß er seine Arbeit mehr als gut gemacht hatte. Bei dem folgenden Punkt sprach er direkt den Prinzen an und lies seinen Blick nicht wie vorher durch den Raum wandern. „Bei der ganzen Sache ist es mir auserdem nebenbei gelungen eine sinvolle Beschäftigung für diesen nichtsnutzigen Unruhestifter Fabian Maler zu finden. Da mein Clansbruder zu meinem Leidwesen in der Welt der Sethkinder so etwas wie ein kleiner Prominenter ist und durch seine Tätigkeit als DJ einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, war es ein leichtes ihn für die Mitarbeit beim Wiederaufbau des Hammers zu gewinnen. Ich muß sagen... ich habe es bis zum heutigen Tag nicht bereut, da Fabian einiges über Gestaltung, Ausstattung und auch Medienwirksamkeit weiß und bei vielen Vorüberlegungen und Planungen des Neubaus recht hilfreich und konstruktiv war. Ob seinen Tätigkeit im Hammer ihn davon abhalten wird auch in Zukunft Mist zu bauen... werden wir noch sehen.“ Hier hingen ein paar Fragezeichen im Raum. Der Prinz wußte von was Enio sprach und das genügte.
„Kommen wir nun zum eigentlichen Anliegen, das auf den ersten Blick mit dem Hammer rein gar nichts zu tun hat. Werfen wir doch einmal einen gemeinsamen Blick auf die Karte von Finstertal und Finsterburg. Was fällt uns da auf?“ Selbstverständlich hatte der Brujah keine Stadtkarten verteilt aber jeder der Anwesenden hatte wohl eine im Kopf mitgebracht. „Ich kann ihnen sagen was mir aufgefallen ist. Das irgendwo in dieser großen Zwillingsstadt, mit all diesen schönen Gebäuden, Parks und Vierteln es einen winzigen, kaum wahrnehmbaren Flecken gibt, der so klitzeklein ist, daß sich schon so manch einer gefragt hat: „Gehört das schon zur Stadt oder gilt das im besten Fall noch als Vorort?“ Falls sie nicht wissen was ich meine deute ich mal mit dem Finger darauf, auch wenn mein Finger fast zu breit dafür ist und man vielleicht eher einen Stecknadelkopf dafür verwenden sollte.“ Er tapste tasächlich auf eines der Papierstücke vor sich, daß sich bei genaueren hinsehen als Karte der Stadt herausstellte. „Nun... manche nennen es Brujahgebiet. Ich hingegen nenne es angesichts der Entwicklungen der letzten 2 Jahre einen unhaltbaren Zustand der dringender Veränderung bedarf. Auf die Seite des Finsterburger Teils kann ich noch nicht einmal irgendwo drauf tippen, weil es absolut nichts gibt was man meinen Clan zugesprochen hat und das obwohl Finsterburg einmal von den Brujah dominiert wurde.“ Enio schien tatsächlich etwas aufgebracht zu sein, da der Primogen sonst eigentlich immer versuchte die Fassung zu wahren und sich eher im Hintergrund zu halten aber heute Abend eindeutig eine andere Gangart eingeschlagen hatte. „Ich bin absolut davon überzeugt davon, daß sowohl ich als auch diejenigen, die mir unterstellt sind in den letzten 24 Monaten ihren Wert für diese Stadt unter Beweis gestellt haben und sich hinter niemandem zu verstecken brauchen und ich möchte mit aller Deutlichkeit darauf hinweisen...“, Enio lies seinen Blick zwischen den Anwesenden hin und her schweifen und verweilte nicht unabsichtlich ein bißchen länger bei der Vertretung der Ventrue, auch wenn dieser warscheinlich am aller wenigsten für die Verteilung der Domänen konnte. „...Das es mich diesesmal nicht die Bohne interessiert was für Mist die Brujahs der längst vergangenen Tage in Finsterburg verbrochen haben. Eine Tatsache auf die die ehemalige Primogena der Ventrue nicht müde wurde hinzuweisen. Aber das war ja auch naheliegend nicht wahr. Werfen wir wieder einen Blick auf die Karte und sehen uns den überaus opulenten Teil an, den die Ventrues abbekommen haben als die Gebiete das letzte mal verteilt wurden. Da wundert es einen nicht, das damals Melissa unermüdlich auf der Vergangenheit herumgeritten ist und dabei die Tatsache völlig auser acht gelassen hat, das keiner... nicht ein einziger Brujah noch in der Stadt ist mit denen es damals Ärger gegeben hat. Ich finde die Sache ist klar wie Klosbrühe: die Domänen in Finsterburg müssen neu überdacht werden.“
Das war der einfachere Teil. Nun kam Enio zu dem Teil an dem Buchet selbst ein Zugeständnis machen mußte. Es war das eine den Ventrue etwas von Finsterburg abzuschwatzen aber es war etwas völlig anderes dem Prinzen zu erklären, daß man gerne ein Stückchen von seinem Vorgarten haben wollte. „Kommen wir aber wieder zurück zum Hammer und zum Finstertaler Teil der Stadt. Wie jedem bekannt sein dürfte hat Prinz Buchet das Black Hammer in meinen Besitz übergehen lassen. Eine Tatsache über die ich sehr dankbar bin. Sowohl als es verkündet wurde als auch heute noch. Ich werde auch in Zukunft alles daran setzen, daß Signore Buchet diese Entscheidung nicht bereut. Das Black Hammer liegt sehr nah am Brujah-Gebiet aber immer noch in der Domäne der Toreador. Wie Prinz Buchet ja selbst in der Sitzung während des Balls festgestellt hat, hat das Hammer in Finstertal eine gewissen kulturelle Tradition und für die Brujah trifft das wohl mehr zu als für alle anderen Clans. Daher bin ich der Meinung, daß das neue Black Hammer unebdingt in das Gebiet der Brujah fallen sollte. Es wäre keine allzu große Sache das Gebiet meines Clans ein klein wenig nach Süden und Westen auszuweiten ohne den Toreador besonders viel von ihrer Domäne wegzunehmen.“ Auserdem müßte es doch unserem Signore Principe ein leichtes sein sich das Stück woanders wieder zu holen.
„Soweit zu meinem Anliegen... soviel zu meinen Erklärungen.“ Enio hatte sich weit aus dem Fenster gelehnt und wer die bisher recht unscheinbare Art des Brujahs lieb gewonnen hatte wurde nun eines besseren belehrt und würde sich wohl in Zukunft mit einem Primogen herumschlagen müssen, der genau wußte was er wollte und wie groß das Stück war das er wollte.