[20.05.06] Cat wieder zu Hause.

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Cat verwandelte sich im Garten wieder zurück und suchte den Hausschlüssel ... der natürlich mit Geldbeutel, gefälschtem Ausweis und sonstigen nützlichen Dingen in Mexivo City im Hotel lagen. Dann fing sie an zu klingeln und im Notfall laut gegen die Tür zu hämmern.

Ernest musste ja da sein ... zumindest war das Cats Meinung. Und wenn nicht er ... dann vielleicht seine unnützige Ghulin.
 
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Es dauerte eine Weile, dann hörte Cat das Klirren von Ketten welche vor die Tür gelegt wurden und dann öffnete Ernests Ghulin einen Spalt weit die Tür.
Ihr Auge war ein gutes Stück weit zugeschwollen und hatte eine unschöne violette Färbung angenommen und auch sonst sah Christine schon auf den ersten Blick nicht gerade geküsst aus.
"Oh...", sagte sie leise als sie Cat erkannte und sperrte die Tür zur Gänze auf. Ein wenig verlegen liess sie die Pistole die sie, während sie den nicht eben besser aussehenden Churchill fest im linken Arm an ihren Körper gepresst hielt, zitternd in der Rechten hatte, sinken.
"Hi... ähm... dein Freund ist nochmal weg...", sagte sie leise. Es war offensichtlich, dass sie einen gewissen Abstand zu Cat hielt während Churchill müde mit dem Schwanz wedelte.
 
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Cat hob eine Augenbraue, als Christine die Tür öffnete. "Meine Güte! Wer hat dich denn so verprügelt? Und nimm das Ding weg, nicht, dass du dir noch was antust." Die Gangrel hatte tatsächlich einen besorgten Gesichtsausdruck. Dann streichelte sie Churchill zur Begrüssung.

"Meine Güte, mein Kleiner ... armer Schatz." Die größte Sorge galt wohl doch eher dem Hund. Cat ging ins Haus und nahm Christine vorsichtig den Mops ab.

"Ach ja ... ich hab meinen Schlüssel verloren, deswegen musste ich klopfen. Und weißt du, wohin Ernest gegangen ist?" Hinter sich machte sie die Türe wieder zu.
 
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"Ich weiss es nicht...", murmelte Christine die offensichtlich immer noch ziemlich neben sich stand:"...er...ich... ich denke er... ich denke, er ist zu Tom gegangen..." Christine legte die Waffe auf einen Beistelltisch und lehnte sich Schutz suchend an eine Wand und legte die Arme um sich selbst. "Ich... ich weiß auch nicht..." Eine Träne perlte über ihr Kinn.
 
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Wurm

Cat seufzte. "Na gut ... leg dich hin ... und ruh dich aus. Ich kümmer mich etwas um Churchill. Versuch zu schlafen." Die Gangrel ging dann weiter und in Richtung Schlafzimmer.

Auf dem Bett setzte sie Churchill vorsichtig ab. Ihr fiel auf, dass sie sich noch gar nicht so richtig mit dem Hund unterhalten hatte ... Das wollte sie dringend nachholen.

Out of Character
So ... nur nochmal, weil ich es selber nicht wusste ... Mit Tierhaftigkeit kann ich immer mit Tieren reden ... und wenn ich Churchill einen Befehl geben will, dann muss ich Manipulation und Tierkunde würfeln ... Memo an mich - Ende. :]


Cat sah Churchill in die Augen, während sie mit ihm sprach. "Schätzchen, ich hoffe, du hast nicht zu große Schmerzen. War das ein Freund von der jungen Frau?"
 
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Der Mops schien eine Augenbraue hochzuziehen: "Pardon me?"
Selbst Ernests Hund klang wie ein Snob:" Freund appears mir nicht wirklich als das richtige Wort, Miss Cat... Ich habe mir die Freiheit genommen ihn in die Flucht zu schlagen...well... bevore er kicked mich gegen die Wand, versteht sich...", fügte der kleine Hund verlegen hinzu: "Aber er ist nicht ohne Erinnerung gegangen, Miss... das versichere ich ihnen!"
 
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Out of Character
Ähm ... das ist Tiersprache ... es gibt keine Tiersprache mit englischem Einschlag ... ist zwar ne nette Idee, aber ... naja ... eigentlich nicht möglich. Oder wir lassen das so, weil er eben dein Ghul-Mops ist ... :ROFLMAO:


Cat zog ebenfalls eine Augenbraue nach oben. Eigentlich musste sie sich zusammenreißen, um nicht zu schmunzeln. Fantastisch ... also kann man Größtenwahnsinn in sein Blut lenken und weiter verabreichen. Cat streichelte Churchill. "Ich bin wirklich sehr stolz auf dich und Ernest ist es auch. Ich hoffe, deine Schmerzen sind nicht zu groß. Aber ich bin mir sicher, dass du bald wieder ... ganz gesund bist."

Jezt bekommt Cat eine eher beiläufige Stimmlage und sie zupft an ihren Fingernägeln herum. "Sag mal, magst du diese Christine eigentlich? Findest du es nicht etwas gemein, dass Ernest so wenig Zeit mit dir verbringt?" Und ja ... Cat hatte mit diesem Gespräch natürlich ein Ziel (auch wenn es sich im Moment nicht so anhört. *g*)
 
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"By the way... who´s that girl anyway?!", fragte Churchill ein wenig irritiert:" Bis auf den Herrn selbst took noch niemand so sehr care um mich... du hättest sie Mal sehen sollen als der Mann mich so... unglücklich... getroffen hatte... als wäre ich ihr Junges!" Churchill schien von Cats Frage abweichen zu wollen.
 
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Cat streichelte liebevoll den Kleinen. "Du hast doch gesehen, dass es ihr nicht gut geht ... sie soll sich etwas hinlegen und ausruhen." Dann krauste sich etwas ihre Stirn. "Sie ist tatsächlich so nett?" Das ganze entwickelte sich in eine völlig falsche Richtung. Ansonsten würde sie sich einfach noch etwas intensiver mit Churchill beschäftigen (müssen), damit ihr Plan doch noch aufging.

"Aber sag mal ... bist du ansonsten sehr zufrieden bei uns? Soll ich Ernest von dir irgend etwas sagen? Ich bin ja selber schuld, dass ich nicht schon früher auf die Idee gekommen bin mit dir zu reden. Tut mir auch leid ... Aber weißt du ... ich mag Ernest und ich mag dich ... lass mich dir doch einen Gefallen tun ... es gibt bestimmt etwas, was du ihm schon die ganze Zeit sagen wolltest, stimmst?"
 
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"Tell him...", Churchills Stimme klang traurig:"...sag ihm, dass ich verstehe, dass er gerne Zeit mit dir verbringt...und sag ihm, dass er mein Lieblingsmensch ist und... sag ihm, dass ich finde, dass ihm sein neues Rudel nicht gut tut... irgendwas stimmt mit ihnen nicht, fast so wie bei dir, although es bei dir ein wenig anders ist... ich will ihn warnen, aber er hört nicht auf mich!"
 
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Cat runzelte die Stirn, sah aber ebenfalls sehr besorgt aus. Cat dachte über die Worte nach und nickte dann sacht. "Ich werde es ihm ausrichten. Das verspreche ich dir ... und weißt du was ... wir beide warten jetzt hier auf ihn. Er kommt bestimmt bald wieder ..."

Sie befreite sich von dem furchtbaren Sommerkleid und zog sich schnell ein schwarzes durchscheinendes Nachthemd an. Danach legte sie sich auf das Bett und Churchill neben sich, damit sie ihn streicheln konnte. "Wie lange bist du eigentlich schon bei Ernest ... und weißt du, was ihm in England vor kurzer Zeit passiert ist? Du weißt schon, er hatte doch sein Bein verloren. Warst du dabei?"
 
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Churchills Kopf ruckte hoch: "Er kommt!", fiepte der kleine Hund aufgeregt und humpelte hastig zur Tür.
Wenige Sekunden später hörte Chat wie die Tür ins Schloß fiel und etwas schweres klimpernd auf dem Boden abgestellt wurde, gefolgt von einem enthusiastischem "BABY!!! No, No, No... wait... don´t move... ich komm rauf, no! Nein! Nicht die Treppe!" und einem poltern auf den Stufen.
 
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Schon als sich Churchill auf den Weg in Richtung Tür machte, sprang Cat auf, um dem Hund davor zu bewahren, die Treppe runterzuhumpeln. Sie nahm ihn rasch auf die Arme und als Ernest die oberen Stufen erreicht hatte, gab sie den Kleinen an Ernest vorsichtig weiter. Sie lächelte dabei freundlich.

"Hi Schatz." Sie wirkte immernoch etwas geknickt, was das "Gespräch" vorhin ergab.
 
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"Hi my love...", begrüßte Ernest Cat mit müder Stimme. Irgendwie roch er nach Blut...
"Hast du Christine gesehen? Sie hatte Besuch..."
 
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Cat bemerkte den Blutgeruch, sagte aber erst einmal nichts dazu. "Sie hat mir aufgemacht. Ich habe den Schlüssel dummerweise in Mexico liegen lassen ... und sie sieht wirklich furchtbar aus ... warst du gerade bei diesem ... Tom? "
 
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"Aye...", Ernest wirkte vorsichtig. Es war nicht schwer sich vorzustellen, dass der Engländer der in den letzten Tagen zu einem einzigen glühenden Ball der Frustration geworden war diesen Tom nicht besucht hatte um ihm eine Tasse Tee und ein paar Plätzchen zu servieren. "Wo ist Sie? Schläft sie jetzt?"
 
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Cat machte einen nicht besonders zufriedenen Eindruck. "Keine Ahnung!! Geh halt endlich hoch und schau nach deiner Liebsten. Damit wir uns hinterher hoffentlich unterhalten können. Ich soll dir schließlich was von Churchill ausrichten!" Sie drehte auf den Zehenspitzen um und ging in Richtung Schlafzimmer.
 
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Ernest wirkte überrascht: "Was ist los? Was sollst du mir von meinem Hund ausrichten?" Irritiert sah er zu Churchill den er vorsichtig an sich gedrückt hielt hinunter.
 
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Cats Stimme kam laut aus dem Schlafzimmer. "Sag ich dir nachher, wenn du Zeit für mich hast und nicht jeden Satz mit Christine anfängst.

Und falls es dir nicht aufgefallen ist ... ich bin Gangrel und ich kann mit Tieren sprechen ... auch mit Ghul-Möpsen!"
 
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"Yeah... that´s just great!", klange es leise von der Treppe ins Schlafzimmer als Ernest wütend die Treppe hinauf stapfte.
Das ist doch alles zum kotzen!, befand Ernest Ich versuche wirklich es allen Recht zu machen... ich kann mich nicht zweiteilen, Goddamnit!
Ernest fragte sich wirklich was Cat an seiner Stelle getan hätte... für ihn war das nicht so einfach wie für sie, er konnte nicht einfach auf alles scheißen!
War es bei Frauen nicht immer so gewesen, dass sie irgendwann anfingen ihn zu beschuldigen nicht der Märchenprinz zu sein zu dem sie ihn machten wenn sie ihn sahen, der er aber nie war?
Er war doch nur jemand, der sich bemühte... warum war das nie genug?
Leise klopfte er an den Türrahmen und schob seinen Kopf durch den Spalt:"Bist du wach?", fragte er leise in den Raum.
 
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