[2.9.] Was ist denn so dringend?

Nightwind

Erzketzer
#StandWithUkraine
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11. September 2003
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Der Bus kam gerade zur rechten Zeit, damit Meyye und Tanja nicht den ganzen Weg von draussen bei der Mülldeponie bis hierher laufen mussten. Nun schlendert die Gangrel voraus auf das Gelände der Kunstakademie, allerdings nicht zum Haupteingang (den sie sowieso nur einmal benutzt hat) sondern nach hinten, wo sie den direkten Weg zu Romero weiß. "Bin mal gespannt, was es gibt." meint sie und öffnet die Tür um einzutreten und sich umzusehen.
 
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Tanja indess hat kurz die Augen aufgerissen, als Meyye da so einfach ohne anzuklopfen reinmarschiert, aber sie folgt ihr, mit recht gemischten Gefühlen. Dieses Gebäude hatte schlicht etwas... Nunja.

Heute trägt sie relativ normale, aber ihr ausgezeichnet stehende Kleidung, eine dunkelblaue, am Körper anliegende Jeans, Markenturnschuhe und eine nicht prüde aber auch nicht frivole Bluse.
 
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Werdet ihr erwartet? Hab den Thread nicht verfolgt :nixwissen:

Der Einfachheit halber weil ich gleich off muss, nehmt einfach an Romero lässt euch rein und klingelt beim Maler durch
 
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Keine Ahnung... Meyye hat per PM ne SMS gekriegt, von wem auch immer, dass sie an die Akademie soll und mich halt mal mitgenommen... SOweit mein Wissensstand...
 
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Meyye begrüßt Romero wie auch sonst und bekommt so nähere Instruktionen... also doch der Maler. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es um Tanja geht. Also schön... sie bedankt sich, dann winkt sie Tanja mit sich, um dorthin zu gehen wo der Seneschall sie hinbestellt hat.

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Das fröhliche Kürzelspiel, wir kürzen alles weg bis wir beim Maler sind. *g*
 
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Die Tzimisce begrüßt artig und höflich den Italiener, fragt kurz nach seinem Wohlbefinden, lächelt noch freundlich und folgt dann ihrer Mentorin.
 
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Genau! Lasst euch von dem kleinen Itakker nicht aufhalten! :D
 
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Tanja findet ihn aber sympathisch *g* Der war an ihrem ersten Abend nett^^
 
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Oooch... schade... dabei hatte ich mich schon auf lustige Verwirrspielchen mit dem unwissenden Romero gefreut...


Der Maler war in seinem Atelier, wo er Skizzen von einem recht gutaussehendem Modell anfertigte.
Als der Guhl, der Meyye und Tanya hergeführt hatte, sie einließ, erhob sich der Maler, legte seinen Skizzenblock zur seite und begrüßte die Beiden.
ah, Meyye, schön das du meiner Nachricht so schnell hast folge leisten können. Und... Taja, wenn ich mich recht erinnere... Ich hoffe, du hast dich mittlerweile ein wenig in der Stadt eingelebt...
Ach ja, darf ich bekannt machen...
er wies auf das spärlich bekleidete Model Katinka, sie steht mir derzeit Model für ein Bild.
 
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Meyye weiß ja nicht, dass Romero einfach ein Schnellschalter ist und seine Verwirrung gut verborgen hat... er hat sie auf den richtigen Weg gebracht, das genügt. Und so stehen sie schließlich in seinem Atelier... hier war die Gangrel noch nie, also kommt sie nicht umhin, sich kurz umzusehen und natürlich auch Katinka einen Blick zu widmen, ehe sie auf den Maler zugeht.

Das Duzen macht sie irgendwie mißtrauisch. Was hat das zu bedeuten? Will er sie einlullen? Sie wird nicht drauf reinfallen. Delilah mag ja große Stücke auf ihn halten, aber das hat ihr gestern auch nicht geholfen, als es um Tanja ging, soweit Meyye inzwischen weiß. "Wir waren ohnehin gerade unterwegs. Guten Abend." grüßt sie ein wenig zurückhaltend, gibt sich jedoch Mühe, nicht unfreundlich zu wirken.

Wieder sieht sie Katinka an, als der Maler sie vorstellt, und nickt ihr zu. "Ebenfalls guten Abend." sagt sie ihr und runzelt leicht die Stirn. Also... irgendwas stimmt mit der nicht. Sich vorzustellen unterlässt sie lieber noch, da sie etwas unsicher ist... gehört Katinka zu ihnen oder können sie hier und jetzt nicht frei sprechen?
 
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"Ja... Vielen Dank, Herr Maler... Tanja ist der Name..."

Die bezaubernde Stimme des wunderschönen Mädchens schmiegte sich in die Ohren von Künstler und Objekt... Sie lächelte.

"Und vielen Dank... Finstertal ist eine schöne, eine ganz besondere Stadt."

Auch wenn ich lieber zu Hause wäre...


Aufmerksam betrachtete sie den Raum und konnte auch einen neugierigen Blick auf das grade entstehende Bildnis nicht verwehren. In Katinkas Richtung deutete sie eine leichte Verneigung an... Wer wusste schon, wen sie da wieder vor sich hatte ? Allerdings errötete die Tzimisce erneut... Soviel nackte haut war sie nicht gewohnt und die andere war zweifellos sehr schön anzusehen...

"Es freut mich sehr, sie kennen zu lernen, Fräulein Katinka..."

Tanja lächelte.
 
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Da das Zeichnen in einem anderen Thread gespielt wird, in dem wir aber noch nicht so weit sind, könnt ihr euch die Eindrücke vielleicht im thread der letzten Nacht holen: http://www.blutschwerter.de/010606-14781-t22492.html -> Die letzten Postings


Der Maler ließ Katinka anstandshalber genug Zeit, um zu antworten, aber da er ihre Konversationsfreude kannte rechnete er nicht mit einer groß anderen Reaktion als einem Lächeln.

Dann lächelte er Tanja zu. Es gab sicherlich noch das ein oder andere über sie zu besprechen, aber was er mit Meyye zu klären hatte, war weitaus wichtiger. Zumindest für ihn und für die Stadt...

Gut,... Meyye, würdest du bitte mit in einen Nebenraum kommen? Ich habe wichtiges mit dir zu besprechen, das auch nur für deine Ohren gedacht ist....

Tanja und Katinka lie0 er ohne groß weiter darauf einzugehen einfach im Atelier zurück.
 
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Na gut, vielleicht ist Madame Model ja auch stumm. Sie wendet sich wieder dem Maler zu, der wie sie fast schon erwartet hat, allein mit ihr reden will. Sie nickt Tanja zu. "Bleib derweil einfach hier." sagt sie ihr und zögert kurz. Kannst dich ja mit ihr unterhalten, würde sie sonst sagen und Katinka meinen, aber vielleicht wird Tanja das eh ausprobieren... was hätte sie auch anderes zu tun.

Dann folgt sie dem Maler in den Nebenraum. Innerlich wappnet sie sich und legt sich Argumente zurecht. Sie rechnet fest damit, dass es mit Tanja zu tun hat... was würde auch sonst noch anliegen, das sie soviel angeht?
 
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Waaaah, sie lassen mich mit dem Malk aleine ! *Angst hat* :D


Tja, da stand sie nun... Tanja betrachtete kurz ihre Fusspitzen, wippte vor und zurück, warf einen Blick auf das halbfertige Bild... Nach etwa einer halben Minute fiel ihr doch nichts besseres ein, als wieder zu der halbnackten Dame hinüber zu sehen.

Und was sag ich jetzt zu ihr ?

"Ahm... Kennen sie den Maler sehr gut...?"

Toller Einstieg. Weiter.

"Ich meine... Weil sie... Ihm ja Modell stehen... Und so..."

Es war etwas schwer ein Gespräch zu führen, ohne Gesprächspartner und ihr fiel auch nichts wirklich geistreiches ein, so Katinka nicht reagierte... Noch hoffte Tanja ja, sie würde es tun.
Am Besten sie versuchte einfach freundlich und höflich zu wirken... Freundlichkeit zahlte sich immer aus, hatte Großvater gesagt. Zivilisierte Menschen vergalten das mit gleichem...
So versuchte sie es letztlich mit einem Lächeln.
 
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Dr Maler ging mit Meyye nach nebenan.

Dort wartete er lange, bevor er das Wort ergriff. Dadurch wollte er Meyye etwas mürbe machen. Denn was jetzt kommen sollte, war nicht ohne...


Du scheinst diese Tanja ja richtig ins Herz geschlossen zu haben.
Eine nicht ungefährliche Freundschaft, wenn man Tajas Abstammung bedenkt...
 
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Wäre Meyye ein wenig unbedarfter veranlagt, oder würde sie nicht der Überzeugung sein, keine Konzentration mehr für Spott übrig zu haben, würde sie ja vermuten, der Maler muss erst überlegen, was er denn eigentlich sagen wollte. Hin und wieder aber ist ihr Misstrauen gegen alle über 100 gerechtfertigt, und so gehen ihre Gedanken in die richtige Richtung: Der bearbeitet mich jetzt schon...

Also wartet sie ebenfalls, widersteht dem Drang, die Arme vor der Brust zu verschränken und schaut sich ablenkenderweise in diesem Nebenraum um. Natürlich ist sie dennoch bald soweit, dass sie fragen will, aber dann spricht er doch noch. Und entlockt ihr ein Schulterzucken. "Dafür kann sie nix. Getan hat sie auch noch nix, also verdient sie ne Chance, so wie jeder von uns." Sie sieht ihn wieder an. Gleich mal ein bißchen Offensive: "Mitgenommen hab ich sie aber nur, weil wir eh grade unterwegs waren. Ich bring ihr ein bißchen was bei, wo ich schon die Verantwortung für sie hab. Kenn das ja schon." Damit spielt sie auf Nikita an und darauf, dass das Unerfahrenheitsargument bei ihr nicht zieht. Ring frei.
 
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Es geht gar nicht darum, ob man etwas für sein Schicksal kann... Und gerade du solltest noch aus deiner sterblichen Zeit wissen wie es ist, wenn man von engstirnigen und dummen Menschen vorverurteilt wird. Solche Leute fragen nicht wer du bist, es reicht ihnen wenn sie glauben zu wissen, was du bist...
Von daher hat Tanja sicherlich Glück gehabt, bei Delilah und dir an zwei solch unerfahrene, aber dadurch vorurteilsfreier Gegenüber zu geraten.
Manch andere hätte anderst gehandelt, und sich des Problems entledigt, bevor es überhaupt eins werden könnte...

Ein wenig stört mich, das durch diese Verantwortung aber eure Zeit für die euch von anderer Seite angetragenen Aufgaben fehlen könnte.
Auch wenn ich selbst noch nie in dieser Situation war, weiß ich, wie aufwändig es sein kann, ein wirkliches Küken in unsere Gesellschaft einzuführen. Es können Jahre und Jahrzehnte sein....

Zudem haben weder du noch Delilah wirklich die Erfahrung, um diese weiter zu geben zu können.

Aber ich will nicht verhelen, das ich für deine und Delilah's Einstellung durchaus Respekt habe.
Es bedeutet viel, das ihr euch so selbstlos für Tanja einsetzt.
Daher will ich die Entscheidung, Tanja in eurer Obhut zu belassen auch vorerst nicht wiederrufen.

Allerdings hat sich die Situation etwas verändert.
Delilah ist derzeit nun nicht mehr in Finstertal, wodurch die Last der Verantwortung nun gänzlich auf deinen Schultern lastet.
Da ich Delilah aber sehr nahe stehe, will ich für sie in die Bresche springen.
Wenn sie meint, Tanja wäre es wert, werde ich dich in ihrem Namen dabei unterstützen, wo ich nur kann.
Sollte es also Probleme geben, bitte ich dich, damit zu mir zu kommen.
Mein Wort wiegt schwer im Rat, und ich bin mir sicher, einige dinge für dich und vor allem für Tanja vereinfachen zu können....
 
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Doch, genau darum geht es. Genau darum, weil ich das weiß, beurteil ich sie nicht nach ihrer Herkunft. Meyye bleibt stumm, immerhin weiß er auch, wovon sie redet... sie kennt die Leute, die zuerst auf Herkunft und Hautfarbe oder andere Oberflächlichkeiten schauen. Verächtlich verzieht sie die Mundwinkel und zeigt damit, was sie von den - natürlich völlig hypothetischen - Vampiren hält, die das Problem gleich bei Auftreten 'gelöst' hätten.

Zeit fehlen? Von anderer Seite angetragene Aufgaben? Schwachsinn! Sie hat schon den Mund geöffnet und es beinahe ausgesprochen, kann es aber gerade noch zurückhalten. Und dann kommt er doch mit dem Unerfahrenheitsargument. Ihre Augen verengen sich. Die Andeutung vorhin hat er wohl absichtlich überhört. Na gut, dann muss sie eben deutlicher werden. Sie holt Luft..

Und spricht doch nicht. Zu überrascht ist sie von der 'Wendung'. Er will ihr Tanja gar nicht wegnehmen, wenn auch nur vorerst... aber dann ist jetzt auch nicht die Zeit, zu kämpfen. Sie nickt vorsichtig, denn ganz traut sie dem Braten nicht... und naja, er relativiert ja auch gleich wieder. Die Frage ist nur, wie genau er das meint. Sicher, es klingt wie ein Hilfsangebot und dass er Delilah nahesteht (oder zumindest sie ihm, was ein Unterschied sein kann) stimmt auch. Wo ist der Haken? Na, der kommt sicher noch.

"M-hmm... das klingt sehr.. großzügig." sagt sie, einerseits vorsichtig, andererseits mit einem marginalen Unterton von 'Danke auch dass du mir Sachen erlaubst die sowieso so gehören.' "Danke... ich würd zwar auch allein klarkommen aber das wär sicher nicht schlecht..." sagt sie noch dazu. Und außerdem kann sie mit Direktheit nachhelfen, zu hören worauf das Ganze hinausläuft. Sie hebt die Brauen. "Wo ist der Haken?" Sie fragt eigentlich nicht, ob es einen gibt, sondern ermuntert ihn nur dazu, damit rauszurücken.
 
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Haken, Haken... Es gibt keinen Haken. Ich will dich lediglich auf die Verantwortung hinweisen, die du übernommen hast... Wenn dich diese selbstlosigkeit überrascht, sie es einfach als Gefallen, den ich Delilah in ihrer Abwesenheit tue...

Und dabei bringt es nichts, zu beschönigen. Die Sache ist heikel, und der kleinste Fehler kann euren Gegnern die Oberhand bescheren.
Nicht jeder Ahn ist so liberal wie ich. Und weder du und erst recht nicht Tanja besitzen die Reputation, euch gegen die Resantiments der Camarilla zu stellen....
Nimm doch nur Johardo... ihm wäre es sogar am liebsten, wir würden die Garou aus der Stadt werfen. Dabei interessiert es ihn wenig, wie oft diese sich für uns als wichtige Verbündete erwiesen haben. Und was meinst du, wie er mit einem Küken mit Sabbat-Abstammung umgehen würde...

Oder nimm Sarah, oder Melody, wie sie sich nennt.
Auch sie ist aus dem Schoß des Sabbats gekrochen, und es gab nicht wenig Stimmen, die ihr nichts Gutes wünschten. Und dabei ist sie nur eine Gangrel...
Hätte Ashton Price sich nicht so sehr für sie eingesetzt, würde sie längst nicht mehr existieren.
Nun aber ist Ashton nicht mehr in der Lage, sich um sie zu kümmern. Und glaubst du die Erstgeborene der Ventrue, geschweige denn ein anderer Ahn würden auch nur den kleinen Finger für Melody rühren?
Selbst deine Ahnin will sie nicht am Bein haben...
Und dann überleg' dir wie es einer Tzimisce gehen wird, wenn du nicht mehr für sie einstehen kannst...

Der Maler machte eine wirklich ernste Miene.

Die Erlaubnis, das Tanja unter deiner Obhut in der Stadt verweilen darf ist ein Privileg! Und dieses kann ich dir nur gewähren, solange du den anderen Ahnen immer wieder aufs neue beweißt, welchen Wert du für die Stadt hast. Solange du dies tust, haben sie keine Handhabe, da du und somit Tanja unter meiner schützenden Hand stehen....

Es sollte ihr klar werden, das sie in dieser Angelegenheit auf Gedeih und Verderb von ihm abhängig war.
Wer sonst außer ihm würde sich für sie und Tanja einsetzen...?
Cat, die nun nicht besonderst gut auf sie zu sprechen war und schon eine Sabbat-Gangrel nicht in ihren Reihen wollte?
Melissa, welche Meyye kaum kannte und die nicht einmal für die ihrem Clan unterstellten sorgen konnte oder wollte?
Johardo, der sicherlich erst erheblich, mit mehr als nur Geld bestochen werden musste, bevor er sie überhaupt wahr nahm?

Danach wurde die Liste schon äußerst knapp...
 
AW: [2.9.] Was ist denn so dringend?

Der Maler wäre sicher überrascht gewesen, auf welchen Namen Tanja gekommen wäre... Zumindest hätte sie es gehofft. Auf jeden Fall hätte es die Dinge sehr viel mehr verkompliziert... Aber Tanja stand im Nebenraum und versuchte mit Katinka warm zu werden... Und sie hatte nicht einma eine leise Vorstellung, wer die wunderschöne Frau war, der sie versprochen hatte, sie nicht zu erwähnen...
Und die Frage war auch ob das alles nicht noch schlimmer gemacht hätte.
Schliesslich hatte Ariel selbst gesagt, dass man sie in diesr Stadt verachten würde... Das Küken konnte sich das kaum vorstellen, aber das lag zum Großteil in der Unbedarftheit bezüglich des Jyhads begründet.

Letztlich hatte der Maler mit einem Recht. Der Status einer Tzimisce in der Camarilla war wacklig bis haltlos... Ihr blieb also nur, entweder nie die Nase herauszustrecken oder aber alles daran zu setzen von irgendeinem anderen Clan aktzeptiert zu werden...
 
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