[19.05.06] Unangenehmes Erwachen - Im Leichenschauhaus

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Melissas Schlaf war nicht sehr erholsam gewesen. Ihr schwirrte der Kopf. ständig hörte die ein piepsen. Sollte sie gar nach der ganzen Zeit von dem bißchen geballer einen Tinitus bekommen haben. Ging so etwas überhaupt?
Sie wollte sich aufrichten, sich dabei an den Kopf fassen.

Klong!

Gar nicht Damenhaft hatte sich die Schönheit den Kopf gestoßen.
Verdammt...wo?
Achja!

Melissa schäfte ihre Sinne und sah sich um. Hatten diese dummen Kisten nicht eine Öffnung gehabt? Wo war die öffnung? Kalter Stahl umgab sie. Kurz davor in Panik zu verfallen sah Melissa zu ihren Füssen. Eine Klappe. Wo war sie? Sie trat dagegen.

Klong.

Nichts tat sich.
Naja dann so!
Melissa steigerte ihre Kräfte, bewegte ihr Blut, setzte seine Macht ein. Ein weiterer beherzter Tritt und die Tür sprang auf.
Sie klettterte hinaus, eine böse Ahnung habend, wo sie nun war.
 
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Melissa befand sich in einem kahlen, weiß gekachelten Raum ohne Fenster.
Eine der Wände befand aus großen Schubladen von denen eine der Türen nur noch halb in den Angeln hing.
Die Türen der Schubladen waren rot und maßen ca. jeweils einen halben Meter im Durchmesser.
Ein gedämpftes Summen signalisierte reges Treiben ausserhalb dieses Raumes.

Aus einer der Schubladen erdrang ein dumpfes Klopfen...
 
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Out of Character
In diesem Thread sind nur Melissa, Der Maler, Delilah und Antonio anwesend. Um es Kurz zu sagen, wurde das vorherige auf der Mitspielen in Münster gespielt. Die Gangrels sind am 20ten wieder da und die Tories am 19ten, zwecks verfügbarem Flug. Die lange Version gibts hier:
http://www.blutschwerter.de/showthread.php?t=18068
 
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Kurz nachdem Melissa die Schublade(!) verlassen hatte, kam der nächste Schock. Nun was heißt nächste. Es war ihr zuvor schon aufgefallen aber sie hatte anderes beschäftigt. Sie war nackt.
Und was noch viel schlimmer war, ihre Befürchtung hatte sich bewahrheitet. Melissa stand mitten in einem Leichenschauhaus!

Das Klopfen!
Sicher einer der anderen.
Schnell schnappte sie sich das Tuch, dass bis eben auf ihrem Körper gelegen hatte und wickelte es sich um. Es war notdürftig, aber besser als nichts. Dann öffnete sie die Lucke aus der das Klopfen kam.
 
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Als Melissa die kleine Tür öffnet und den Schlitten hinausgezogen hat, erblickt sie das panisch verzerrte Gesicht des Malers. Als dieser sich jedoch seiner Umgebung bewußt wird, beruhigt er sich zusehends.
Auch aus den anderen Türen klingen jetzt leise Klopfzeichen. Nicht lange und die Gruppe ist wieder zusammen. Nackt, aber zusammn!
 
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Antonio fühlte sich anders.
Die Umgebung kümmerte ihn im Augenblick kaum, denn etwas viel seltsameres ging vor.
Ist das mein Körper? Mein Leben? JA beides scheint mir zu gehören, aber alles ist unwirklich. Als ob ich erst jetzt die Augen geöffnet hätte.
Warum sind wir.. ich meine...


Antonio wirkte wirklich verwirrt und schien sich nur mit etwas Mühe auf das Geschehen zu konzentrieren. Nun 'den besten Unterricht zieht man aus seiner Umgebung' nicht wahr Goethe?, murmelte Antonio bevor er sich wirklich umschaute.

Antonio beobachtete die Scubladen und die darauf exisitierenden Nummern. Irgend etwas hier kam ihm sehr vertraut vor.
Wenn niemand etwas dagegen hat... Antonio ging wieder zu seiner Schublade und versuchte die zu öffnen, die neben der seinigen ist.
 
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Er öffnete die Schublade und unter dem Laken lag der Leichnam einer etwa 80jährigen Frau.
 
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Antonio erschrak sichtlich.
Maldito! Todo es una mierda! Eso es el depósito de cadáveres!!

Das hätte ich mir denken können, aber es ist alles so... anders.

Ha! 'Der Mensch muss sich stets auf neue Überraschungen gefasst machen!' Hat jemand eine Idee was wir nun tun?
Antonio deutete auf den Körper der alten Frau.

Sobald die Anderen anfingen zu reden fuhr er langsam die Schublade wieder zu.

Spätestens jetzt könnte einem aufmerksamen Zuschauer auffallen, dass Antonios Zähne die ganze Zeit ihre Fänge zeigen.
 
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Der Maler hatte unruhig geschlafen und war noch be-unruhigter erwacht...

War das alles ein Traum? Spielte jemand mit meinen Gedanken? Oder waren wir tatsächlich, in Raum und Zeit versetzt, im Herzen des Sabbats gewesen?...

Das erlebte war nicht nur äußergewöhnlich, nein, es würde ihnen auch kein anderer Glauben...
Mexico sehen und überleben.... das war so unvereinbar wie "Vegetarier und satt" oder "Rat der Sieben und Neugeboren"...

Und doch lag er nun in dieser... seltsamen... ja was war es?
Seine gestern Nacht am Flughafen von Mexico-Stadt bestiegene Kiste war es nicht.

Hatte der Sabbat ihn und die Anderen am Ende doch erwischt? Waren sie wirklich so naiv zu glauben, sie könnten nach ihrem Auftritt in Mexico unbehelligt einfach so entschwinden?

Er hatte einige Schauermärchen über die Initiationsriten des Sabbats erzählen gehört. War er begraben worden und musste sich nun aus eigenen Kräften nach oben freibuddeln?

Diese Gedanken gingen durch seinen Kopf, als sein Gefängnis geöffnet wurde.
Melissa war es, und er überlegte kurz, ob die Option eines Sabbat-Innitiationsritus nicht vielleicht der Tatsache, nun völlig nackt und verstört der ebenfalls nackten Ventrue gegenüber zu stehen, vorzuziehen war.

Ein Blick auf seine Umgebung offenbarte ihm allerdings die Sicherheit von niederländischer Sprache auf einigen Hinweistafeln, die hie und da in dem kühlen, gekachelten Raum angebracht waren.
Sie hatten es also geschafft...

Um wenigstens einen rest Anstand und Stil zu wahren ergriff er ein Tuch (das hoffentlich hier auf den Leichen liegt...) uns schlung es sich als improvisierte Tunika um den Körper.
 
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Gut, Gut, dann sind wir immerhin schonmal alle wieder zusammen. Und was nun. Verdammt warum haben wir daran nicht gedacht?
melissa bemühte sich ruhig zu bleiben, aber es war nun einmal Tatsache. Sie hatten da gehörig Mist am stecken. Nicht das man da nicht wieder raus kommen würde, aber die ganze Arbeit!
Sie konnten von Glück reden, dass man sie nicht einfach mal aufgeschnitten hatte um die Todesursache herauszufinden.

Nachdem sie nun den Maler befreit und zugleich auch beruhigt hatte, wandte sie sich an Antonio.
Sie sollten ihre Freudin suchen. Sie muss auch noch hier irgendwo sein.
Währenddessen schaute Melissa ob es hier vielleicht irgendetwas zum Anziehen gab, das mehr bedeckte als dieses einfache Tuch und vor allem etwas, das nicht so sehr nach Leiche aussah. Vielleicht waren ihre Sachen ja nicht weit oder zumindest ein paar Ärztekittel aufzutreiben.

Sie schärfte ihre Sinne um mitzubekommen, ob jemand aus dem Nebenraum rüber kam. Leise waren sie bislang ja nicht grade gewesen.
Wir sollten Leise sein, sonst bemerken die nebenan uns noch.
 
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Bis jetzt ist aus dem Nebenraum nichts zu hören. Dahinter ist durch das schmale Milchglasfenster in der Mitte der Tür auch kein Licht zu erkennen.

Das Summen welches auf Reges treiben hin deutet muss wo anders her kommen.

An einem Kleiderständer in der Ecke neben der Tür hängt ein einzelner Arztkittel.
 
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Out of Character
Malkav sagte es herrscht reges Treiben nebenan...
also von wegen nichts zu hören.
 
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Out of Character
Feierabendgetummel? :D
 
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Out of Character
Du lesen: Das rege treiben kommt nicht aus dem Nebenraum dessen Tür du gerade siehst. Der Raum ist groß, oder? Maybe there is ... ;)
 
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Antonio wirkte immer noch leicht verwirrt. Trotz allem verhalf er endlich Delilah aus ihrer Schublade.
Nachdem er sich nach ihrem Empfinden erkundigt hatte blickte er zu den Anderen.
Nun hier lange rumstehen hilft keinem. einer von uns muss für Kleidung sorgen. Antonio deutete auf den Arztkittel. Es ist mir gleich wer, aber es sollte keine Zeit verschwendet werden. Wünschen die Ahnen, dass ich gehe oder was scheint ihnen am angenehmsten?
 
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Out of Character
Sorry fürs späte Schreiben, aber ich bin einfach nicht on gekommen.. Dafür lasse ich aber extra für euch mal die Geschichte nochmal durch Delilahs Kopf gehen. *g*


Delilah war in einem dunklen Gang. Hinter ihr nahm sie verschwommen Stimmen wahr, bis sie weiter vorne im Halbdunkel der herabführenden Treppe eine lautere Geräuschkulisse vernahm. Da war doch Antonio. Aber was machte er denn da? Er konnte doch gar nicht kämpfen. Das hatte er nie gekonnt. Die Szenerie veränderte sich plötzlich. Bilder verschwammen und ordneten sich neu zusammen. Kurz sah sie ein Zugabteil, ein Armenviertel, doch die Bilder änderten sich wieder. In der neuen Szenerie Delilah hatte gerade ihre Hand in die Kehle eines am Boden liegenden Vampirs gehauen, der mittlerweile nurnoch gurgelte.
Mit einem Feuer in den Augen roch Delilah das Blut. Das Blut eines Vampirs hatte sie vorher nie gekostet. Nur dieses eine Mal würde sie es trinken. Ja nur einmal. Sie brauchte das Blut, um nicht in Raserei zu verfallen. Nebenbei hätte sie den Vampir, der gerade noch eine Pumpgun in den Händen gehabt hatte, so ausschalten können. Natürlich nicht bis ans Herzblut. Nur solange, dass er in Starre fiel. Nie im Leben würde sie auf den Gedanken kommen, soetwas abartiges zu tun. Sie hatte viele Geschichten über das Amaranth gehört und begegnete ihm mit Abscheu.
Jetzt musste sie nurnoch zubeißen. Ihr Kiefer weitete sich und ihre Fänge glitten mit einem Schmatzen ins Fleisch. Dieses Gefühl verblasste selbst gegen einen Biss bei Menschen. Das war die totale Erfüllung. Die ersten Schlücke nahm sie noch zaghaft zu sich, wurde jedoch zunehmend gieriger. Delilahs Augen weiteten sich und verloren jeglichen Ausdruck. Immer gieriger und forschen saugte sie an dem Malkavianer und stieß unverhofft an eine Stelle, an der sie eigentlich nie sein wollte. Der Moment jedoch, rechtfertigte alles, hätte sogar den Mord an einem Engel gerechtfertigt. Niemand würde ihr dieses Gefühl stehlen. Niemand!!
Plötzlich zerfiel der leblose Körper des Malkavianers zu Staub und Delilas Kopf schnellte hoch. In ihren Augen spiegelte sich der Wahnsinn und die Erkenntnis gleichermaßen. Sie schrie...

...und erwachte. Sie schrie immernoch. Sie versuchte sich zusammenzurollen, steckte aber in einem Kasten fest. Wo war nur Antonio geblieben? Er war fort, hatte sie allein gelassen. Mit aller Kraft stieß sie in alle Möglichen Richtungen, doch sie war nichtmehr in einer Holzkiste. Ihr Gefängnis war aus Metall, hart und unnachgiebig. Die Panik übernahm vollends über Delilah die Kontrolle und sorgte dafür, dass sie alles tat, aus diesem Sarg herauszukommen. Ihre Blutreserven waren zwar nicht auf Höchstniveau, jedoch hinderte es sie nicht daran, alle verfügbare Vitae ihren Kräften zugute kommen zu lassen. Plötzlich öffnete sich die Tür, während Delilah immernoch strampelnd in ihrem engen Gefängnis lag. Die Bare wurde herausgezogen und Delilah sah Licht. Es war so grell, dass ihre Augen eine ganze Zeit brauchten, sich daran zu gewöhnen und so lange würde sie niemanden an sich heranlassen. Dennoch nahm sie vertraute Stimmen wahr. Bilder rasten wirr durch Delilahs Kopf- der halbvernichtete Malkavianer am Boden, der Anblick der Vitae. Sie glaubte, Vampirblut riechen zu können, zweifelte aber gerade an ihrer Existenz.

Es dauerte fast zehn Minuten, bis Delilah sich nicht mehr zuckend vor Angst in die Ecken des Raumes schlich, in denen keiner war. Sie wollte jetzt allein sein. Allein mit ihrem Leben, allein mit ihrer Wut, allein mit ihrer Trauer. Die Zeit verging etwas, bis Delilah mit einem Augenbraunezucken bemerkte, dass sie nackt war. Sie saß mit dem Rücke an eine Wand, die Knie vor sich verschlossen und mit den Armen festgehalten. In dieser Positon wankte sie ganz langsam vor und zurück.
 
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Ich werde gehn. Beruhigen sie besser ihre Freundin, damit sie hier nicht so rumschreit.

Und werter Maler ich wäre ihnen dankbar, wenn sie einmal sehn ob sie hier Papiere finden, sie wissen schon, Einlieferungsbelege, Totenschein...


Melissa nahm den Arztkittel vom Ständer und zog ihn an. Mit dem Band, das ähnlich wie bei einem Bademantel durch die Schlaufen des Kittels gezogen war, brachte sie den Kittel ein wenig in Form. Zumindest konnte man so nicht sofort erkennen, dass sie ansonsten nackt war. Was hätte sie nicht dafür getan zumindest die schmuddelige Keidung aus Mexiko bei sich zu haben. das hätte mehr bedeckt und nach mehr ausgesehn als dashier.
Sie ging zu Tür und schlüpfte kurz darauf hindurch. Sie war auf alles gefasst. Sie atmete und ihr Herz 'schlug'.
 
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Antonio selbst in Gedanken noch mit sich selbst beschäftigt sah Delilahs 'Ausbruch'. Wenn auch ein falsches Lächeln so bemühte er sich doch um eins und kniete vor Delilah hin.
No hay mal que dure cien años. Cálmete[SIZE=+0][/SIZE]! Vamos, no hay más remedio que afrontarlo. Erst jetzt bemerkte Antonio, dass er wohl wirklich nocht Spanisch geredet hatte. Delilah, Liebling. Ich bins Antonio. Ich weiß, dass wir.. ich bin selbst noch nicht drüber hinweg, aber wir müssen uns jetzt erstmal beruhigen. Ich bin da und helfe dir.

Wir müssen hier raus. Verstehst du?
 
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Melissa stand in einem dunklem Raum. Das einzige Licht drang durch die Tür ein durch die sie gekommen ist, und durch einen Lichtschlitz oberhald der Tür die allem anschein nach auf den Gang führt auf dem sichtlich sich mehrere Menschen aufhalten.

Im Raum kann Melissa an den Wänden Schränke erkennen in denen verschiedenste Medizinische Geräte vorhanden sind. In einer Ecke steht ein Schreibtisch auf dem sich ein Computer befindet.
 
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Delilah bemerkte, etwas- nein, jemand - zur ihr kam. Sie kannte das Gesicht. Es war Antonio. Wir? Was glaubt er denn, macht mich hier so fertig? Der verfluchte Sarg, in dem wir hier sind? Entweder hatte sie es nicht mitbekommen, oder bereits verdrängt, dass Antonio auch einen Malkavianer diableriert hatte. Aber immerhin zeigte sie Reaktion in ihren Augen. Sie schien noch etwas zu durchleben, bis sich ihre Augen plötzlich klarten. Das Leuchten in ihren Augen kehrte jedoch nicht zurück. Das würde es vielleicht nie.

Sie hob ihren Kopf um ein paar cm und schaute in Antonios Augen. "Nett, dass du versuchst, mich aufzuheitern. Aber das hier bin ich. Und ich WILL ich sein. Nimm mir das bitte nicht weg." Untätig saß sie weiter auf dem kalten Boden. Mittlerweile beobachtete sie aber die anderen im Raum. Sie waren alle nackt. Die Situation hatte etwas komisches, jedoch konnte Delilah nicht darüber lachen.

"Irgendwo müssen unsere Sachen sein." murmelte sie dann. "Die haben die doch nicht weggeworfen, oder? Ich wollte die Sachen nämlich behalten." Ihr Gesicht spiegelte ihre Sorge um ihre Kleider aus Mexico. Scheinbar wollte sie sich nicht mit der derzeitigen Situation auseinandersetzen.
 

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