[19.05.06] Unangenehmes Erwachen - Im Leichenschauhaus

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"Na, wenns weiter nichts ist." Delilah schrieb ihm eine x-beliebige Nummer auf. Anschließend lächelte sie die beiden an und wollte verschwinden. Bei Melissa angekommen, flüsterte sie in ihr Ohr: "Haben wir die Eingangspapiere?"
 
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Melissa flüsterte zurück.
Nein, das fehlt als einziges noch.

Dann an die beiden gerichtet.
Wie Telefonnummer, ich dachte, du sie schaute denjenigen an, in dessen Auto Chezmoi derzeit war würdest mit uns noch wohin fahren? Was hälst du davon wenn du schon einmal vorgehst und bei deinem Auto in der Tiefgarage auf uns wartest.

Der Mann ging und Melissa kümmerte sich um den anderen Mann. Nun erinnerte ers ich auch an nichts mehr, was diesen Vorfall anging. Zeit die Eingangspapiere zu besorgen.
 
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Der Mann geht gut gelaunt in die Tiefgarage zu dem Wagen und macht noch ein Witzchen zu dem Mann der dort wartet.
 
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"Gut, weißt du, wo die Papiere sind?" flüsterte sie wieder. Melissa müsste es ja eigentlich wissen. Der Mann von vorhin hatte es ihr ja gesagt.
Delilah drehte sich zu Antonio um. "Ich glaube, wir müssen los."
 
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Antonio beobachtete faziniert die von Präsenz und Beherrschung beeinflussten Leute. Manchmal war er wirklich froh nicht mehr Spielball der Unsterblichen, also selbst sterblich, zu sein. Jetzt wusste er wenigstens zumeist wenn er ausgenutzt wurde.

Er setzte grade an zu antworten als er etwas hörte.
Aus einem der Nebenzimmer hörte er leise Musik. Ein Radio Moderator sagte irgendetwas auf holländisch und danach begann die ruhige Ballade.

In Antonio fing auf einmal etwas Feuer. Es sollte nie wieder erlöschen.

Was?.. Irgendetwas.. Was ist..

Antonio schien in Gedanken versunken genau zu lauschen. Er schien ebenfalls wie ausgewechselt.
Wo Delilah scheinbar grade den Sprung in die reale Welt geschafft hatte, hatte Antonio sie grade verlassen.
 
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Out of Character
Verwirr mich doch nicht. natürlich haben wir die Papiere schon *g*


Ach die Papiere! Ja die hat man mir im Leichenschauhaus schon gegeben. Delilah verwirr mic doch nicht so. Das ich diese habe, sagte ich doch schon.
Wir können noch mal jemanden Fragen, der sich mit der Hirarchie hier auskennt, dann sollten wir aber hier weg.


Gesagt getan. Die nächste Krankenschwester wurde kurzum 'gefragt' wo solche Informationen noch sein könnten.
 
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Laut Auskunft der Schwester habt Ihr im Krankenhaus alles gesehen. Aber es ist nur eine Schwester.
 
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Delilah rigsitrierte, dass Antonio scheinbar nicht auf sie ansprach. "Hey Süßer. Komm mit mir."
Out of Character

Präsenz 3 auf Antonio..

[dice0]

Er folgt mir bis an mein Lebensende... *g*
 
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Antonio lächelte auf einmal. Er hatte zwar in der Musik etwas verpasst, aber es war nicht so wichtig gewesen. Es war kein besonders wichtiges Stück gewesen. Er hatte noch Zeit. Vorerst sollte er sich erst einmal um wichtigeres kümmern.
Ist gut mi encantadora.
Antonio schien zwar noch immer in Gedanken war aber jetzt schienbar mit Delilah beschäftigt. Er folgte ihr.
 
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Delilah nahm Antonio bei der Hand und ging nach draußen. Sie wartete auf Melissa und gingen zusammen zum Auto des Computerfachmanns. Dort angekommen, gab sie zum ersten Mal ein kleines Lächeln von sich. Zum Maler.

"Alles gut gelaufen. Wir können los. Organisieren wir eine Maschine nach Finstertal?" Der Schock saß Delilah noch in den Knochen. Scheinbar hatte sie ihre Selbstbeherrschung wiedererlangt.

Out of Character
Shadom.. Du bist dir bewusst, dass Antonios Arsch ohne Zeitsprung OT mindestens 7 Jahre mir gehört?? *g*
 
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Out of Character
Wir hatten uns doch eh gerne *G*
 
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Nachdem Ihr alle im Wagen sitzt schaut der Fahrer Melissa an.

Also zum Flughafen?
Dabei schaut er Ihr defitiv nicht in die Augen sondern auf die Brüste.

Nach circa 30 Minuten erreicht Ihr Schipohl.
 
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Nein, ich werde nicht nochmal fliegen, nicht mit Chezmoi, der partou nicht aufwachen will. So lange kann eine Fahrt mit dem Auto ja auch nicht dauern. Desweiteren haben wir unsere Spuren im Krankenhaus verschwinden lassen. Aber wir müssen noch zum Zoll und unsere Sachen entweder wiederholen oder zumindest dafür sorgen, dass sie vernichtet werden.
Also zum Flughafen ja, aber nicht um einen Flug zu buchen sondern um dem Zoll einen Besuch abzustatten.


Melissa konnte es nicht fassen. So viel Dummheit auf einen Haufen. Wozu haben sie den die Spuren im krankenhaus verwischt, wenn sie jetzt alles beim Zoll liegen lassen. Selbst wenn diese 'nur' persönliche Sachen haben die auf nichts hinweisen, Fotos haben die sicher auch von ihnen.
 
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Der Mann ist ein wenig verwundert was Ihr beim Zoll wollt, aber er fährt Euch über all hin.

Im Flughafen ist noch viel los, denn Schipohl ist eine Verkehrs-Achse. Auch zu dieser Zeit gehen noch ständig Flugzeuge in die Luft.

Der Zoll-Bereich ist schnell gefunden und vor der Tür steht eine Wache die euch nicht so ohne weiteres reinlässt.
 
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Melissa seufzte. Sie hatte in den letzten beiden Abenden wirklich genug Aufregung gehabt, aber was solls, musste sie halt nocheinmal ihre Kräfte bemühen.
Guten Abend, wären sie so freundlich uns durchzulassen.

Out of Character
Präsens, notfalls halt Beherrschung, du weißt schon
 
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Out of Character
Jaja, ich weiss. Die Präsenzer. ;)


Aber sicher, Fräulein. antwortet er in fast akzentfreiem englisch.

Der Raum dahinter ist ein mittelgroßes Büro mit einer Art Theke vor der du nun stehst. Im Hintergrund sitzen drei Zöllner an einem Tisch und nehmen gerade ein kleines Nachtmahl zu sich. Als Sie Dich bemerken stehen alle auf und einer - allem anschein nach der mit dem höchsten Dienstgrad kommt auf Dich zu.

Out of Character
Ich beschleunige das jetzt mal. Hoffe das ist OK.


Nach einem kurzen Gespräch welches durch den Einsatz diverser Disziplinen problemlos geführt wird, hälst du ein paar Unterlagen in der Hand und es stehen fünf Kartons neben Dir. In den Kartons sind die persönlichen Gegenstände der fünf gefundenen Leichen verstaut. Allerdings wurde so ziemlich alles durchsucht. Die Karten in den Handys wurden rausgenommen, und hier und da scheinen auch ein paar Geldscheine zu fehlen.
 
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Out of Character
Vollkommen in Ordnung!

Nachdem nun alle Sachen beieinander waren, Melissa auch die Simkarten usw. hatte und schließlich die Erinnungen etc. gelöscht waren, machten sich die fünf nun endlich auf den Heimweg.
Melissa hatte beschloßen den Menschen einfach als Fahrer zu misbrauchen, sich nach Finstertal fahren zu lassen und ihn später dann 'nach einer durchzechten Nacht' wieder in Amsterdam aufwachen zu lassen.
 
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Out of Character
Sorry, falsch ausgedrückt. Die SIM-Karten der Handys sind weg und auch nicht mehr herstellbar. Sie wurden vernichtet. Aber die Handys usw. sind ja eh defekt von der Hinreise. ;)

Da wir mal gesagt haben, FT liegt irgendwo in Zentraldeutschland wird es mit 04:00 Uhr Ankunft ziemlich eng.


Der Mann fährt also gemütlich los, und als Ihr Nachdenkt und nachrechnet wann Ihr bei der Geschwindigkeit ankommt, soll er Gas geben. Aber der alte Karren fährt mit so viel Gewicht nun mal nicht schneller als 140.
 

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