G.I.Giovanni
Michael Köning
- Registriert
- 12. Mai 2013
- Beiträge
- 11.512
Was Vicente hatte gerade erzählt, er würde für beide Parteien arbeiten. Michael fragte sofort nach. „Was meinst Du mit deinen letzten drei Sätzen?“ Butter bei den Fischen.
Michael griff in seine Brieftasche, holte ein schon etwas abgenutztes Bild hervor und reichte es Vicente zur Ansicht.
„So habe ich Vazili kennen gelernt“, wählte seine Worte bedächtig. Das Bild zeigt eher einer menschenähnliche Masse, als eine wirklich noch gut erkennbare Person, welche blutüberströmt und mit reichlich Einschusslöchern in einem Park lag. Auch Vicente könnte erkennen, dass die Wahrscheinlichkeit dies zu überleben, fast gleich null gewesen sein müsste.
„Als ich am Tatort eintraf, hätte er eigentlich schon tot sein müssen. Er klammerte sich nur an das bisschen Leben was noch im ihm war. Dass man mit unserem Blut heilen kann, ist nichts neues, dies geht sogar mit etwas Übung außerhalb unseres Körpers solange eine direkte Verbindung besteht. Es ist schwerer, bedarf etwas Übung, aber es ist möglich und vorsichtig es fühlt sich sehr bescheiden an. „Vicente würde dies sicherlich nie versuchen, darauf würde Michael fast jede Wette eingehen. Die Details ersparte sich Michael. Angenehme Erinnerungen sehen andres aus. Ja man spürt das Leben des Gegenüber, leider aber auch den nahenden Tod u d die Schmerzen.
Dies erklärte auch warum Vicente zwar ein paar sehr kleinen Narben bei Vazili gesehen hatte, welche aber im keinem Verhältnis zu den Wunden auf dem Bild standen.
„Ihn dann als Tod weiter führen zu lassen, war nicht wirklich schwer, da ich glaube keiner der anwesenden Polizisten, erwartet hatte, dass er den Rettungstransport bis zum Krankenhaus überhaupt übersteht. Ich brauchte nur noch eine Ersatzleiche.“ Michael überlegt einem Moment. „Seitdem weicht er mir nicht mehr von der Seite.“ Das genaue Verhältnis zu Vazili legt Michael nicht dar. Vicente würde es wohl nicht verstehen, dass er seinen Ghul als Freund betrachtete. „Es gab auch mal Marco...“ fügte Michael sehr leise fast in Gedanken und traurig hinzu.
„Für so was könnte ich Dich übrigens auch mal brauchen, eine Ersatzleiche zu besorgen, aber eine schon vorher tote,“ fügte Michael wohl weißlich, noch schnell an.
„Welche Problem hast Du mit einer Leiche beseitigen“, interessierte sich Michael, „klar ein Person zu helfen weiter zu leben, dies wäre wie für wie mich jemanden absichtlich sterben zu lassen. Der Leichnam ist nur noch ein nicht mehr gebrauchte Hülle, die die unsterbliche Seeler verlassen hat“
Zurück zum Thema Michael.
„Qualitätsunterschiede wie Du es so nett bezeichnet gibt oder gab es schon, die Mafiosi der alten Schule haben nicht alles unter der Maxime gesehen Gewinnmaximierung. Heutzutage werden wohl leider wirklich nichts mehr tun.
Zwischen Deinem Studium des Totes und meiner Versorgung von Verletzten gibt es schon einen Unterschied. Ich mache inzwischen schon Unterscheide, einen Psychopathen, welche nach der Behandlung gleich weiter mordet, sollte besser nicht weiter leben.“ Michael fragte wen Vicente alles streben lassen würde, wirklich alle? Er hoffte, dass Lischen das ihre dazu betragen würde. Sie hatte damit kaum Probleme. Bei Frauen dürfen gerade Personen, welche sich an Kindern vergreifen nicht auf Gnade hoffen. Und jemand der sich an seiner Tochter vergreift, sollte sich auch besser einen anderen Arzt suchen.
„Die Nähe der Genossen suche ich persönlich nicht. Ich mag die Russische Lebensart, diese Melancholie, Traurigkeit und doch gleichzeitig auch Lebensfreude.“ Michael sann etwas Gedanken verloren, seiner Vergangenheit nach und sprach auf einmal nicht weiter.
Swetlana....., Ivana...., Natascha...., Olga...., Petrova..... und wie sie nicht alle geheißen haben; eine schöne Zeit, aber für immer und ewig vorbei. Michael fragte sich häufiger, ob seine Entscheidung richtig gewesen war.
Michael griff in seine Brieftasche, holte ein schon etwas abgenutztes Bild hervor und reichte es Vicente zur Ansicht.
„So habe ich Vazili kennen gelernt“, wählte seine Worte bedächtig. Das Bild zeigt eher einer menschenähnliche Masse, als eine wirklich noch gut erkennbare Person, welche blutüberströmt und mit reichlich Einschusslöchern in einem Park lag. Auch Vicente könnte erkennen, dass die Wahrscheinlichkeit dies zu überleben, fast gleich null gewesen sein müsste.
„Als ich am Tatort eintraf, hätte er eigentlich schon tot sein müssen. Er klammerte sich nur an das bisschen Leben was noch im ihm war. Dass man mit unserem Blut heilen kann, ist nichts neues, dies geht sogar mit etwas Übung außerhalb unseres Körpers solange eine direkte Verbindung besteht. Es ist schwerer, bedarf etwas Übung, aber es ist möglich und vorsichtig es fühlt sich sehr bescheiden an. „Vicente würde dies sicherlich nie versuchen, darauf würde Michael fast jede Wette eingehen. Die Details ersparte sich Michael. Angenehme Erinnerungen sehen andres aus. Ja man spürt das Leben des Gegenüber, leider aber auch den nahenden Tod u d die Schmerzen.
Dies erklärte auch warum Vicente zwar ein paar sehr kleinen Narben bei Vazili gesehen hatte, welche aber im keinem Verhältnis zu den Wunden auf dem Bild standen.
„Ihn dann als Tod weiter führen zu lassen, war nicht wirklich schwer, da ich glaube keiner der anwesenden Polizisten, erwartet hatte, dass er den Rettungstransport bis zum Krankenhaus überhaupt übersteht. Ich brauchte nur noch eine Ersatzleiche.“ Michael überlegt einem Moment. „Seitdem weicht er mir nicht mehr von der Seite.“ Das genaue Verhältnis zu Vazili legt Michael nicht dar. Vicente würde es wohl nicht verstehen, dass er seinen Ghul als Freund betrachtete. „Es gab auch mal Marco...“ fügte Michael sehr leise fast in Gedanken und traurig hinzu.
„Für so was könnte ich Dich übrigens auch mal brauchen, eine Ersatzleiche zu besorgen, aber eine schon vorher tote,“ fügte Michael wohl weißlich, noch schnell an.
„Welche Problem hast Du mit einer Leiche beseitigen“, interessierte sich Michael, „klar ein Person zu helfen weiter zu leben, dies wäre wie für wie mich jemanden absichtlich sterben zu lassen. Der Leichnam ist nur noch ein nicht mehr gebrauchte Hülle, die die unsterbliche Seeler verlassen hat“
Zurück zum Thema Michael.
„Qualitätsunterschiede wie Du es so nett bezeichnet gibt oder gab es schon, die Mafiosi der alten Schule haben nicht alles unter der Maxime gesehen Gewinnmaximierung. Heutzutage werden wohl leider wirklich nichts mehr tun.
Zwischen Deinem Studium des Totes und meiner Versorgung von Verletzten gibt es schon einen Unterschied. Ich mache inzwischen schon Unterscheide, einen Psychopathen, welche nach der Behandlung gleich weiter mordet, sollte besser nicht weiter leben.“ Michael fragte wen Vicente alles streben lassen würde, wirklich alle? Er hoffte, dass Lischen das ihre dazu betragen würde. Sie hatte damit kaum Probleme. Bei Frauen dürfen gerade Personen, welche sich an Kindern vergreifen nicht auf Gnade hoffen. Und jemand der sich an seiner Tochter vergreift, sollte sich auch besser einen anderen Arzt suchen.
„Die Nähe der Genossen suche ich persönlich nicht. Ich mag die Russische Lebensart, diese Melancholie, Traurigkeit und doch gleichzeitig auch Lebensfreude.“ Michael sann etwas Gedanken verloren, seiner Vergangenheit nach und sprach auf einmal nicht weiter.
Swetlana....., Ivana...., Natascha...., Olga...., Petrova..... und wie sie nicht alle geheißen haben; eine schöne Zeit, aber für immer und ewig vorbei. Michael fragte sich häufiger, ob seine Entscheidung richtig gewesen war.