[18.05.2008] Alleingang

"Hallo Helena, hättest du ein paar Minuten? Wir sollten reden. " meinte Caitlin. Es wurde Zeit, dass sie sich mal aussprachen.
 
Out of Character
Abschleppunternehmen gibt es sicherlich ein paar. Sowohl in Burgh, als auch in Finstertal. Sie wurden nie beziffert oder benannt, tob dich also erstmal einfach aus...
 
Helena sah kurz auf die Uhr.
"Dazu müßtest du entweder in Burgh sein oder es müßte am Telefon sein, denn ich habe gerade so garkeine Zeit für was anderes", erwiderte sie dann.

Im Moment stand Caitlin sowieso zusammen mit Moishe auf der Liste der Geier.
 
Sie hörte am Tonfall, dass Helena nicht so freundlich war wie sonst. Die Toreador klang eher reserviert. Also war das Gespräch allmählich wirklich wichtig. „In Burgh?!? Oh nein, da komme ich heute nicht mehr hin.“ Hätte zwar das Boot, aber nein, das dauert mir zu lange dachte Caitlin und musste notgedrungen mit dem Telefon vorlieb nehmen.

„Nun gut, ich möchte es nicht unbedingt verschieben und denke, die Leitung ist soweit sicher. Also: Vorab die Information für dich: Ich habe Grimm davon überzeugen können, dass sein Job in Finstertal erledigt ist. Er hat unsere Stadt tatsächlich verlassen und ist nach Wien oder dorthin wo der Pfeffer wächst zurück gekehrt. Jetzt aber die schlechte Neuigkeit: Damit ist der Zugriff auf das Ritual leider vollends weg. Ich habe gestern vor der Verhandlung versucht daran zu kommen. Mit allen Mitteln. Bin aber gescheitert. Auch mein Clansbruder Aetherius hat es versucht und wurde für seine Loyalität hart bestraft.“ Caitlin klang traurig. Sie wollte nicht über Alexander reden. „Jedenfalls ist die Abschrift, von der ich sicher bin, dass Grimm sie erstellt hatte, leider weg. Jetzt können wir nur hoffen, dass Lenas Plan funktioniert.“ Und wieder eine Lüge mehr. Etwas in einem falschen Zusammenhang darstellen war auch eine Unwahrheit. Nahm das je ein Ende?!? Und dabei wollte sie bei Helena die Wogen glätten. Nun es betraf die andere nicht und diente nur Caitlins Schutz. Wichtig war der andere gemeinsame Nenner: Das verlorene Ritual und das gemeinsame Ziel.
 
Helena seufzte. "Ja, der Aetherius", sagte sie. "Ich hätte den Kerl erwürgen sollen, als er mir erzählte, er wäre der einzige, der die Stadt retten können." Sie machte ein Pause, natürlich war das, was jetzt kam auch eine Lüge. "Dabei hatte ich gedacht, es reicht, wenn wir ihm weiss machen, daß wir das Gildehaus überfallen wollen, war wohl nicht so. War klar, daß der früher oder später nur Ärger machen würde."
Eine Pause.
"Ob ich denke, daß das von Lena reicht? Nein, vermutlich nicht und Grimm hat doch gesiegt, das Bild ist Richtung Paris unterwegs oder es ist schon lange in Warschau und damit, daß Buchet abgesägt wurde, hat Johardo freie Hand, also ein Sieg auf ganzer Linie, wenn man Grimm ist und eine Niederlage für unsere Stadt."
Nein, es war nicht alles gelogen, was sie sagte, sie hatte schon vor einiger Zeit Oliver vor Johardo gewarnt, aber er war sich sicher, daß er alles im Griff hat, so wie er jetzt auch sicher war. Wollte sie jetzt eigentlich die Stadt von Oliver Buchet schützen oder Oliver Buchet vor der Stadt, irgendwie beides.

Ob sie Caitlin trauen würde, würde sich zeigen und vermutlich war es sehr schwer, Helena zu überzeugen, dazu hatte sie zu viele Blicke hinter die Fassaden getan. Im Moment war sich Helena jedenfalls noch komplett sicher, daß auch Caitlin nur eine Marionette von Wien war, die für ein bisschen Macht alles tat.
 
Erwürgen kannst du den armen Kerl nicht mehr...

"Ihr habt ihm weisgemacht das Gildehaus würde überfallen werden?!? Das war aber ein mieser Scherz. Damit solltet ihr vorsichtiger sein. Clan Tremere kennt bei soetwas keine Gnade, und Regent Grimm allem Vorran. Ich kann mir vorstellen, dass das zu Aetherius Strafmaß nicht unwesentlich beigetragen hat." Caitlin machte eine grimmige Pause, die Warnung dürfte auch ohne sie auszusprechen angekommen sein. Um der Situation die Schärfe zu nehmen meinte sie dann:" Nur gut, dass ich es einfach abgewinkt habe, als ich mit Ben Levy darüber sprach. Das wäre ja peinlich geworden, wenn wir einen Domainenbruch gemeldet hätten und es im Grunde nur ein Streich war." Caitlin lachte leicht.
Dass Helena ihr nicht Traute war klar, sie hatte ja auch Grund dazu. " Helena, ich bin Tremere. Ich werde nie unabhängig von Wien sein. Aber ein 2/3 oder gar volles Blutsband konnte ich verhindern. Noch entscheide ich selbst und jetzt wo der Fokus von Finstertal genommen wurde und gleichzeitig Johardo Kontaktverbot hat, bin ich nochmals deutlich freier in meinen Entscheidungen. Schlimm war es, als Grimm da war. Ich musste völlig anders reden, als ich wollte. Aber zum Glück konnte ich meist zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wenigstens sitzt Lena jetzt auf dem Thron. Oder hast du das Vertrauen ganz in sie verloren? Meinst du wir haben einen Fehler gemacht?"
 
"Ja, wir waren uns ziemlich sicher, daß ihr den auch nicht ernst nehmt." Helena zuckte die Schultern, was natürlich Caitlin nicht sehen konnte. "Wäre er ein echtes Medium oder Orakel gewesen, hätte er gewußt, daß es ein Spass war, aber vermutlich war er einfach nur ein Hochstapler."
Was alles gelaufen war, wußte sie nicht und wollte sie auch nicht wirklich wissen, oder?
"Ja, bist du und du kannst es abwiegeln oder nicht, aber glaubst du wirklich, daß es Johardo interessiert, daß er hier nicht her darf und du wirst ihn dann auch noch decken müssen, selbst dann wenn du das nicht willst. Du hättest übrigens Grimm nichts davon erzählen müssen, daß Lena ihr Band gebrochen hat, jetzt geht es postwendend nach Wien, aber okay, ist passiert.
Ob es ein Fehler war, daß Lena Prinz ist? Ich weiss es nicht, sie dürfte auf jeden Fall kompromisbereiter sein als ich und ihr könnt sie vielleicht auf Gefallen festnageln. Aber ob sie den Test of Time besteht, weiss ich nicht. Aber ich weiss auch nicht, ob ich den bestehen könnte. Von daher kann ich froh sein, daß ihr mich nicht wolltet.
Es wird sich bestimmt der eine oder andere von außen Dinge trauen, an die er, wenn Oliver Buchet Prinz wäre nicht mal gedacht hätte. Und es ist nicht die Frage, ob ich ihr traue, es ist die Frage, wem sie traut und wie sie von den Leute ausgenutzt wird, das wird sie mir beweisen müssen."

Sie wußte schon, warum sie manche Dinge tat.
 
„Angriffe werden immer ernst genommen, was für ein Unsinn. Damit drückst du dich doch nur vor der Verantwortung, ihn reingeritten zu haben“ schoss es Caitlin durch den Kopf. Aber sie würde mit Sicherheit keinen Stein werfen, nachdem sie im Glashaus saß.

„Keiner von uns kann hellsehen, wie sich Lena machen wird. Ich weiß jedenfalls, dass sie durch eine gute Schule gegangen ist und wenn wir Sie unterstützen, ist sie die beste Chance auf ein bisschen Stabilität, nachdem Buchet nicht mehr zur Diskussion stand.
Und was das Bild angeht: Natürlich stehe ich da voll zwischen den Stühlen. Das Beste was ich machen kann ist vielleicht einfach wegzusehen und den Dingen seinen Lauf zu lassen, während ich darauf vertraue, dass ihr es schaffen werdet. Oder hältst du das für mangelnden Einsatz und es würde mir vorgeworfen? Ich weiß grade echt nicht, wie ich mich dabei verhalten soll, ohne dabei in Wien zu landen.“ gab Caitlin zögernd zu.
 
"Abwarten." Helena war nicht bereit auf das Thema näher einzugehen. Die die sich so Verräter betätigt hatten, würden schon ihr Scherfchen ins Trockene bringen, es würde jede Menge zu bekämpfen geben. Vermutlich würde früher oder später Lena die Stadt für die Stabilität verkaufen.
"Naja, wenn du wirklich dafür sorgst, daß sein Clan da nichts macht, dann sollte es gehen, Was dann wird, keine Ahnung, icn für meinen Teil, habe da Präferenzen, wem ich es anvertrauen würde und da ist aus Sicherheitsgründen für alles Seiten, keiner von deinem Clan dabei. Kannst dich ja in Wien beschweren. Aber mal was anderes, es treiben sich mir gerade zuviele Geisterfuzzies rum, denen ich nicht traue, kannst du Schutzkreise oder muss ich mir jemanden von außerhalb holen?"
 
„Ein wunder Punkt, Grimm wollte ihn uns beibringen, hatte dann aber keine Lust mehr, nachdem wir aufeinandergeprallt waren und er die Stadt verlassen hat. Ich habe vor jemanden zu finden, aber kurzfristig kann ich dir da leider nicht helfen. Tut mir leid.“ antwortete Caitlin ehrlich, fragte sich aber wen Helena meinte. Kiera doch wohl nicht. War da sonst noch wer da? Sie musste sich mal umhören. „Ich möchte dich aber auch nicht länger stören, telefonieren wir morgen oder so noch mal? Vielleicht sind wir bis dahin ja einen Schritt weiter. Von meinem Gildehaus wird sich euch jedenfalls keiner im Weg in den Weg stellen, auch wenn wir nicht aktiv mithelfen dürfen.“
 
"Gut, machen wir es eben so und sehen dann weiter", entgegnete Helena. "Und was den Schutz angeht, wende dich mal an Ernest Geller, der soll laut deinem Lord jeden Spezialisten in Wien in die Tasche stecken.
Ansonsten schauen wir was morgen wird. Frohes Schaffen."

Wenn Caitlin nichts mehr hatte, würde Helena auflegen.
 
"Den Namen kenne ich, stimmt ja. Danke und dir auch." meinte Caitlin und legte dann ebenfalls auf.
 
Helena würde weiter machen, die eine oder andere Abschleppfirma anzufragen und zu schauen, ob sie das richtige finden würde. Wäre das Ganze nicht eine reine Nacht und Nebel-Aktion, dann wäre alles einfacher gewesen. An manchen Tagen wäre es auch sehr praktisch gewesen, wenn man die Erinnerungen andere Personen manipulieren konnte, doch es war schon eine Weile her gewesen, als sie sich dagegen entschieden hatte.

Allerdings halfen auch hier Geld und Überredungskunst und von der besaß Helena eine ganze Menge. Wenn sie Zeit hatte und es darauf anlegte, dann konnte sie fast jeden dazu bringen, alles für sie zu tun und gerade Männer von der Art, daß sie normalerweise nie an Frauen von ihrem Kaliber herankamen, waren leichte Beute, das wußte sie schon sehr sehr lange. Manches Mal tat es ihr leid, daß sie nicht einfach auch untote Kerle auf diese Art in ihren Bann bringen konnte, dann wären manche Typen kein Problem.

Dabei blieb allerdings immer die Zeit im Auge, sie musste rechtzeitig zurück bei der Mine sein, denn dann würde die Zeit knapp. Was brauchte sie noch? Ein oder zwei Vorschlaghämmer und lange Ketten.
 
Gegen Morgen würde Helena wieder zur Mine zurückkkehren. Ein Abschlepper, hatte seinen Wagen in der Nähe abgestellt und war dann, weil man ihn erst im Laufe des Tages brauchen würde auf Abruf nach Hause gegangen, die Bezahlung war gut gewesen, soviel hätte er sonst in einer ganzen Woche nicht verdient und was konnte die hübsche Frau denn schon böses von ihm wollen?

Auch der SUV von Helena stand ganz in der Nähe und Jonathan hatte Helena geholfen das ganze Equiment, was sie haben wollte mir in die Mine zu tragen, zumindest bis zum ehemaligen Förderschacht war das alles kein Problem und mit einem improvisierten Korb, würde es auch schnell nach unten gebracht sein. Das Schlimmste daran waren die langen Ketten, deren eines Ende an dem Abschlepper befestigt war.

Bald würde wohl der Prinz im Schlaf sein, auch er würde sich nicht dagegen wehren können, jedenfalls machte sich Helena mit 2 Seilen, einem schweren Hammer und Meissel auf den Weg. Dank des Proviants, das sie sich besorgt hatte, war ihre Körperkraft und auch ihre Widerstandfähigkeit und ihr Geschick auf Maximum.

Würde sich Mina zeigen? In Helenas Geist befanden sich jeden Fall jede Menge schöne Geschichten.
 
Es war schon fast unheimlich, keine Mina, keine Fallen, nichts.
Oliver Buchet würde schlafen, tief und fest, das war sicher und schon bald stand sie vor der Tür, das meiste legte sie hier ab, nur den Hammer nahm sie mit.

"Verdammt, Oliver, warum tust du mir das an?" murmelte sie leise und rote Tränen sammelten sich in ihren Augen. "Aber ich muss es tun, für dich, für die Stadt, für mich."
Nein, sie tat es nicht für Lena, nicht für Moishe oder Caitlin. Sie wußte nicht, ob es reichen würde das Bild zu zerstören, zumal sie lügen würde, wenn sie sich einredete, sie könnte nicht verstehen, was da geschehen war, wie aus einem Fund so eine wichtige Sache geworden war. Für eine Sekunde war sie sogar versucht, das Blut des Prinzen zu nehmen und es war nicht wie Lena meinte, Liebe die sie abhielt, im Gegenteil, aus Liebe hätte sie es getan, streng genommen war es pure Arroganz, denn wäre hier ein Caitiff - nachgewiesener Caitiff dieser Macht vor ihr gelegen, hätte sie nicht eine Sekunde gezögert sein Blut zu nehmen.

Dann riss sie sich aus den Gedanken los und öffnete das Hemd des Prinzen, setze den Pflock an, holte mit dem Hammer aus und schlug zu, mehrmals, bis sie sich sicher war, daß er in seinem Herzen steckte. Es war schwer bei so einem mächtigen Mann und sie hielt dann inne und kontrollierte noch einmal, ja alles richtig, er würde nun auch für Mina uninteressant sein.

"Es tut mir leid, Oliver, aber ich werde ein Möglichkeit finden, nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann, irgendwann hole ich dich hier wieder raus."

Der Rest hier in dem Raum war schnell getan, ein dunnes Drahtsein, wurde an dem Pflock befestigt, ein einem Haken, der wohl für eine Lampe gedacht war, ein kleiner Seilzug angebracht, und das dünne Seil mit der Tür verbunden. Wenn sie nun ihre Sachen rausgeschafft hatte und die Tür schloss, würde der kleine aber feine Mechanismus seinen Zweck erfüllen. Der nächste, der die Tür öffnete, würde den Pflock ziehen und dann? Darüber dachte die Caitiff im Moment nicht nach, das würde dann auch nicht ihr Problem sein.

"Leb wohl!" Dann war die Tür zu.

Das ganze hatte nun auch nicht so lange gedauert, jetzt kam die schwere Arbeit, sie musste die Stützen des Minentunnels mit reiner Muskelkraft lockern, vielleicht sogar so weit, daß nur noch ein Impuls fehlte. An der die sie als am wichtigsten erachtete die Kette gefestigen und nach oben klettern.

So der weitere Plan
 
Wie gut, daß man als Vampir nicht mehr aus der Puste kam und auch nicht ermüdete, sonst hätte Helena es gleich aufgeben können. Sie war kein Bergmann und auch kein Bergbauingenieur und so musste sie schon höllisch aufpassen, konnte mehrmals nur im letzten Augenblick zur Seite springen, wenn von oben ein Felsstücke und Brocken kamen. Hätte sie ein bisschem mehr Mut gehabt, hätte sie garkeinen Abschlepper für die letzte Arbeit gebraucht, daneben immer wieder der Blick zur Uhr, oben war es mittlerweile schon fast hell, doch hier unten schlafen wollte sie nicht und immerhin sollte Jonathan den Abschlepper starten und dann den letzten Schliff für den Einsturz der Mine geben.

Als Helena dann oben ankam, war es wirklich draußen schon hell, nur gut, daß Jonathan mit einem Leichensack und einer Riesendecke auf sie wartete, noch das Seil nach unten werfen und dann konnte ihr Ghul sie ins Auto bringen und den Teil seiner Aufgabe übernehmen.

Der Abschleppfahrer hatte garnicht gemerkt, daß die Caitiff ihm beim Abschiedskuss, den Schlussel aus der Tasche gezogen hatte.

Die Gefahr, daß jemand der sterblichen Bevölkerung hierher kommen würde war gering, auch Jonathan mußte sich gegen die Angst stemmen und konnte dies nur, weil er kein normaler Mensch war, als er dann seinen Wagen mit Helena in Sicherheit gebracht hatte, stieg er ins Fahrerhaus des Abschleppers. Verdammt, wer hatte schon mal so ein Ding gefahren, er nicht und so brauchte es auch einige Anläufe und dann ruckte das schwere Fahrzeug nach vorne, nichts mit vorsichtig anfahren und ziehen, ein Ruck, dann stand es und das nächste was der Guhl und natürlich auch Helena mit Auto mitbekam, war ein Rumpeln, ein Beben der Erde unter ihren Füssen und alle Sinsmographen in der Nähe würden diese Erschütterung registrieren.

Für einen Moment lauschte Jonathan, aber es würde wohl dauern bis jemand herher kam, zumal sich von hinten eine Staubwolke näherte. Der Motor war aus, den Schlüssel ließ der Mann stecken, dann würde er noch die Kette lösen und zur Seite tragen oder werfen, wenn er es schaffte.

Davon bekam dann auch die Hüterin nichts mehr mit, auch nichts von der Heimfahrt nach Finstertal oder davon, wie der Ghul die Handschuhe wegwarf und sie dann nach oben trug und ihn ihr Bett legte.
 
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