[18.05.2008] Alleingang

Über den Wahnsinn machte sich Helena im Moment keine Gedanken, sie war sich auch ohne Psychologin zu sein bewußt, was das Bild und die letzten Wochen und Tage mit Oliver Buchet angestellt haben mussten und sie war sich dessen bewußt, daß sich was tun wollte.

"Ich muss mich erst noch ein wenig umsehen, mein Prinz", sagte Helena und stellte damit eine Verbindung her. Das Du würde erst später in der mehr als komplizierten geheimen Absprache, wenn es denn möglich war, wieder zum Vorschein kommen. Aus eigener Erfahrung wußte sie allerdings, daß er alles hören und verstehen würde, was sie sagte.

Zuerst würde sie sich allerdings, wenn er es zuließ, den Raum inspizieren und auch die Küche und eventuell andere Räume dahinter.
 
Oliver Buchet antwortete nicht, allerdings breitete sich in Helena eine angenehme Wärme aus, die man durchaus als eine Art der Zustimmung werten konnte. Auf jeden Fall wurde sie bei ihrer Suche nicht behindert. Nicht einmal von Mina, gut möglich dass es Buchet war, der sie zu diesem Zeitpunkt fern hielt.

Wieder etwas, dass die Wahnsinnige kaum verständiger machen dürfte...
 
Helena nahm es einfach mal als Zustimmung und schaute, was hinter der Tür war, die sie für eine Küche oder ähnliches hielt, aus der der Werwolf gekommen war, vielleicht ging es dahinter noch weiter, gab eine Möglichkeit zu einem weiteren Ausgang oder ander Räume, die sich für Helenas Pläne eigneten.
 
Die unterirdische Anlage endete hier. Hinter der Tür befanden sich eine improvisierte Küche, Sanitärräume, ein kleines Lager und zwei Büros. Alles recht klein gehalten. Es war auf den ersten Blick zu erkennen, dass die derzeitige Nutzung der Räume ursprünglich so nicht vorgesehen war. Irgendwann hatte sich hier eigentlich nur eine Werkstatt inklusive Ersatzteillager befinden sollen, damit von hier aus der Bergbau weiter voran getrieben werden konnte, soweit kam es jedoch nie.

Die verrückt gewordenen Garou hatten hier mehr gehaust als gewohnt, so dass Helena Zeuge einiger durch und durch unappetitlich anmutenden Hinterlassenschaften wurde. Ansonsten bot sich nicht viel, dass man nutzen konnte.

Von interessanten Dingen ganz zu schweigen...
 
Helena hatte nicht nach irgendwelchen Schätzen oder ähnlichem gesucht, sondern eher nach einem Ort, an dem sie den gepflockten Prinzen verstecken könnte, so daß ihn keiner finden würde und sie die Sicherung anbringen konnte.
Der Schmutz und Unrat würde sie dabei nicht wirklich stören, aber die Räume waren einfach zu leicht zu erreichen und schieden von daher einfach nur aus, es würde also nun darauf ankommen, ob und wie Oliver reagieren würde, wenn sie ihm ihre Befürchtungen und Ideen vortrug, zumal nichts davon ohne seine Mithilfe funktionieren würde.

Also kehrte sie zu ihm zurück und mußte nun trotz des Gestanks Luft holen und allen Mut zusammennehmen, immerhin war es ziemlich ungeheuerlich, was sie alles zusammengetragen hatte.

"Prinz Buchet, Oliver, bitte hör mir genau zu", begann sie und legte ihre Hand auf die seine. "Ich fürchte, ich muss dir sagen, daß du hier nicht sicher bist, nicht einmal mit Mina als Schutz und ich denke, daß etliche in der Stadt dich töten wollen, weil sie natürlich wissen, daß du dich irgendwann rächen wirst.
Ich für meinen Teil will deine Vernichtung oder Diablerie unbedingt verhindern, vermutlich als einzige, deswegen bitte ich dich vertraue mir."

Buchet würde die Aufrichtigkeit der Aussage spüren, immerhin mußte Helena in dem Zusammenhang nicht zu schwindeln. Auch wenn sie nicht alles guthieß, so konnte sie auch nicht alles abschmettern.
 
Die Stimme des Monarchen erklang als leises Flüstern im Kopf der Toreador.

"Ich danke dir für deine Sorge! Aber ich habe mich nicht leichtfertig hierher begeben. All dies ist Teil eines größeren Plans meine Liebe. Ich bin weder in Gefahr noch deswegen in Sorge. Helena, Kind, bitte geh deiner Wege und überlass mich meinem eigenen Schicksal. Für uns beide ist es besser, wenn du mir keine weiteren Fragen stellst. Alles wird gut, sei gewiss."

Ein Moment der Stille.

"GEH!"
 
Für einen Moment war Helena wirklich versucht, einfach zu gehen, doch so schnell gab sie nicht auf.
"Es wurde verraten, daß du den Archonten ein falsches Bild gegeben hast, sobald sie das merken, werden sie dich rufen und seid ich diese Kunst selber beherrsche, weiß ich wie effektiv es ist und gegen Madame Guil bin ich eine Ameise", sagte sie mit fester Stimme weiter. "Hör mir zu, ich möche verhindern, daß du dem Ruf folgen kannst, außerdem hat mich Lena geschickt, um dich auszuschalten. Du bist nur sicher, wenn die Kainskinder von Finstertal denken, du bist nicht mehr am Leben."

Sie machte eine Pause.

"Ich habe einen Plan, setz mir eine falsche Erinnerung, nach der ich dich aus beim Pflocken aus Versehen getötet habe und wenn du sicher gehen willst, einen Befehl, daß ich sobald alle es glauben zurückkehre und dich befreie.
Ich weiss, daß ich viel Vertrauen fordere, aber ich möchte einfach auf Nummer sicher gehen, daß du wirklich am Leben bleibst."
 
"Die Archonten werden niemals herausfinden, dass es sich bei dem Gemälde um eine Fälschung handelt. Ich selbst habe es hergestellt und es hält jeder Überprüfung stand. Ich war zugegen, als sie es an sich genommen haben. Sie haben die Auswirkungen gespürt und sind durch diese, meine Magie, an den Gedanken gefesselt alles richtig gemacht zu haben. Das alles hier ist von langer Hand geplant Helena, ich bin kein Dummkopf. Irgendwann musste es so kommen, Johardo und mir war das durchaus bewusst."

Er pausierte einen Augenblick. Anscheinend wollte er noch etwas dazu sagen, entschied sich schlussendlich aber dagegen.
Stattdessen wechselte er das Thema.

"Ich weiß auch, dass Lena mich verraten hat. Auch das ist unerheblich, denn es steht meinen eigenen Plänen nicht im Weg. Geh einfach deiner Wege, mein Kind. Gerne will ich dich in dem Glauben lassen, mir einen Holzpflock ins Herz gestoßen zu haben. Wenn du im Museum angekommen bist, warte einfach eine Stunde. Alles weitere werde ich erledigen. Morgen Nacht dann werde ich das Gemälde nehmen und für alle Zeiten aus Finstertal verschwinden. Du hast mein Wort!"
 
Helena nahm die Information auf und akzeptiere sie einfach mal so, ob dem so war, da war sie sich nicht sicher, aber das war jetzt nicht ihr Problem. Nur gut, daß die Sorge echt war, denn du so konnte sie die Schiene weiterfahren.
"Dann eine letzte Bitte, bevor ich dich nicht wiedersehe, lass mich da bleiben, bis du sicher bei Johardo bist." Vermutlich würde nun sogar wieder das Kind vor sich sehen, das Helena mal war, bevor sie gelernt hatte, was sie heute konnte, das Wesen, daß so sehr die Herzen von Menschen und Kainskindern berühren konnte. "Schick mich erst dann weg, denn dann ist es egal was wird .... Biiiiitttteee."

Sie wußte er konnte sie vernichten und daß sie ihn, solange er nicht wirklich schlief nie pflocken konnte. Ihr Geist war überflutet von Angst und Sorge und dem Willen, ihn jetzt nicht alleine zu lassen, bevor sie ihn sicher wußte.
 
"Ich kann erst gehen, wenn die Schießhunde der Guil mich nicht mehr überwachen, in ein oder zwei Tagen. Niemand darf sehen, dass ich gehe. Niemand es wissen!!"

Die Stimme pausierte, damit Helena verstand dass dies auch sie selbst einschloss.

"Mina ist ein guter Schutz! Aber sie ist nur sehr schwer zu kontrollieren. Wenn du bleibst, wird sie anfangen mit dir zu spielen und glaub mir, du hast nicht die geringste Chance gegen sie. Ich konnte weder Stahl schützen, nocht Butch oder Toni. Sie alle fielen ihr zu Opfer, der eine mehr der andere weniger. Ich habe viel gelernt seit dem..."

Wieder eine Pause.

"Mina ist ein guter Schutz! Der beste den man sich wünschen kann. Vetraue mir, Kind! Ich habe alles unter Kontrolle, geh einfach. Deinen Wunsch werde ich dir dann erfüllen und deine Erinnerungen ändern."

Die Worte befehlend und abschließend. Helena kannte Buchet und wusste, dass es einen Punkt gab ab dem man nicht mehr mit ihm reden konnte...
 
"Wenn du meinst," sagte Helena dann. "Ich werde gehen." Sie beugte sich und küsste ihn auf die Stirn.
"Ich werde Lena sagen, daß ich nicht mitbekommen habe, daß die Archonten dich gefoltert haben und ich es nicht gemerkt habe, so daß du beim Versuch dich zu pflocken vernichtet wurdest. Dann wird dich keiner suchen."
So dumm zu glauben, daß ich das unter normalen Umständen könnte wird sie nicht sein.

Hatte sie hier drinnen, einigen ihrer Gefühle erlaubt an die Oberfläche zu kommen, so begann sie sie nun wieder sorgfältig zu vergraben.
 
"Einverstanden! Entscheide selbst ob ich deine Erinnerungen entsprechend manipulieren soll. Etwas Derartiges ist stets ein nachhaltiger und nicht ungefährlicher Eingriff. Im Grunde muss deine Geschichte nur ein oder zwei Nächte standhalten, danach werde ich gehen und nicht mehr zurückblicken!"

Dankbarkeit klang durch die Stimme hindurch. Dankbarkeit und eine lange vermisste Güte.
Buchet konnte sich nicht vorstellen, dass irgendwer das Gemälde vernichten würde. Dazu war es viel zu alt, zu mächtig und zu bedeutend. Und selbst wenn sich doch jemand aufmachen sollte es zu suchen, er hatte es perfekt versteckt und umfassend gesichert.

Es zu finden war nahezu unmöglich!
Es zu erobern ebenso!
Und selbst die Vernichtung war etwas, dass man ersteinmal über sich bringen musste.
Das alles und die Tatsache, dass Buchet es in spätestens achtundvierzig Stunden sowieso in Sicherheit bringen würde, waren mehr als genügend Sicherheiten.

Es gab keinen Zweifel daran, dass er gewinnen würde!
 
"Ich weiss, du hast mir schon ein paar Mal gesagt, daß es gefährlich ist und ich denke für 1 oder 2 Tage werde ich es schon schaffen, bevor Ben Levy oder Caitlin etwas von der Manipulation merkt", entschloss sich Helena dann nach einigen Augenblicken. Vielleicht hätte sie doch zustimmen sollen, als sie die Chance gehabt hatte, Beherrschung zu lernen.
"Aber ich bin immer noch der Meinung, daß diese Stadt dich braucht, vergiss es nicht. Auf Wiedersehen!"

Dann würde sie sich auf den Weg nach oben machen und Mina damit, mit jeder Menge schlechtschmeckender Gefühle füttern.

Hatte Buchet ihr sagen wollen, daß er Lena nicht gesagt hatte, wo das echte Bild war? Sie würde sich überraschen lassen und auf keinen Fall die Möglichkeit außer betracht lassen, daß es wo anders war.

Ihr Plan ging weiter und er basierte wirklich nur auf der Tatsache, daß sie mehr Zeit hatte, als die meisten Kainskinder der Stadt, alles in allem kannte sie nur eine, die ähnlich gestrickt war.
 
Von Mina war nichts mehr zu hören oder zu sehen.
Wie auch immer er es anstellte, offensichtlich hatte Buchet -wenn er sich darauf konzentrierte- den Geist vollständig unter Kontrolle.

Helena gelangte problemlos nach draußen...
 
Helena fand es interessant und sie ging zunächst ein Stück weit von dem Höhleneingang weg, bevor sie Jonathan anrief und sie bat, sich mit ihr am Hintereingang des Cafes zu treffen. Natürlich war die Sache mit dem Pflocken noch nicht vom Tisch, aber der Zeitpunkt musste anders gewählt werden und eine Ablenkung für Mina musste her. Etwas, was lecker schmeckte für sie.

Ein Teil des Plans war weg, sie würde Oliver Buchet alleine nie aus der Mine bekommen und ihn einfach so unten zu lassen ungeschützt war auch nicht. Irgendwie mußte es ihr hinterher gelingen, den Minengang zum Einsturz zu bringen. Der Blick zur Uhr zeigte ihr, sie hatte noch Zeit, auch Jonathan würde mindestens eine Stunde brauchen, bis er da war.

Wer in diesem Scheiss Burgh würde wohl Sprengstoff haben, denn sie würde es nicht darauf ankommen lassen, Mina so lange auf den Geist - was ein Wortwitz - zu gehen, bis diese es tat. Also saß die Pseudotorrie am Rande des Berges und suchte im Internet nach entsprechenden Firmen und nach einem Plan über diese Abbaumaschine, vielleicht konnte man diese dazu benutzen. Was würde passieren, wenn diese heisslief und dann auseinanderflog.

Wo war der Koldune deines Vertrauens, wenn man ihn mal brauchte.
 
Firmen, die Sprengstoff nutzten oder zumindest lagerten, gab es weder in Finstertal, noch in Burgh.
Nachdem der Tunnelbau zwischen den beiden Städten beendet, hatten sich die hiermit beauftragten Firmen aus der Stadt zurückgezogen und Steinbrüche oder vergleichbare Abraumgebiete gab es in der Gegend nicht.

Leider konnte auch die Abraummaschine nicht für diesen Zweck missbraucht werden. Abgesehen davon, dass Mina den Motor überlastet und damit zerstört hatte, besaß der große Bohrer auch so nicht genügend Kraft.

Eine Möglichkeit wäre, die Stützen des Tunnels wegzuschlagen. Dies aber war mit einem extrem hohen Risiko behaftet und würde Stunden schwerster Arbeit erfordern. Oder sehr viel Kraft....
 
Kraft wäre jetzt für eine Untote nicht das Problem oder?
Sie rief den Pathologen der Marienklinik an, der hatte damals geholfen ihren Tod zu fingieren und war über sie informiert und sie hatte den praktisch von Nox geerbt, nachdem dieser verschwunden war. Wenn er ihr Blut besorgen könnte ... lieber einen Gefallen bei einem Menschen, den ob seines Jobs eh keiner so ganz ernstnahm, vorallem nach dem man behauptete, er rede mit seinen Leichen, als jetzt einen anderen Vampir einzuspannen. Der Duke wäre zwar ihre Wahl gewesen, doch seid der mit Moishe rumhing, war das etwas gefährlich.
Verdammt, körperliche Dinge waren noch nie ihr Belang gewesen.
Sie versuchte die Länge des Weges vom Parkplatz bis zu den ersten Stützen abzuschätzen, würde sie es schaffen, Helfer zu finden, ein Abschlepper für einen Bus oder LKW, wäre perfekt.

Wenn der Pathologe ihr Blut besorgen würde, wäre sie schon mal einen Schritt weiter, noch hatte sie keines ausgegeben, aber sie würde einiges zum Puschen von Kraft und Widerstandsfähigkeit brauchen, wenn sie es alleine machen wollte.

Zum Glück verhalten ihre Flüche in den Felsen und im Wald.
 
Es hatte keinen Zweck, wenn sie hier weiterhin saß. Helena sah auf ihre Uhr und stellte fest, daß sie vermutlich genau richtig zum Hotel kommen würde, wenn sie sich jetzt auf den Weg machen würde. Mit den zerfetzten Kleidern konnte sie sonst nicht viel machen und eine Änderung ihres Aussehens würde den Zustand ihrer Kleidung nicht verbessern und eine Festnahme wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses konnte sie nicht brauchen.

Es war gut, daß sie es schaffte hervorragend mit den Schatten zu verschmelzen und wenn sie die Hauptstrassen mied kam sie auch sicher auf dem Parkplatz des Hotels an, wo Jonathan schon mit seinem Wagen etwas abseits stand und sie auch erst bemerkte, als sie die Beifahrertür öffnete und einstieg. Natürlich hatte sie sicher vorher umgeschaut, daß keiner sie bemerkte.

Es war erst kurz nach Mitternacht und sie würde noch eine ganze Menge Zeit haben. Also reservierte sie sich nach dem Umziehen erstmal ein Zimmer im Hotel, wer wußte schon was die Nacht noch bringen würde. Der nächste Werk führe zur Marienklinik und da zum Hintereingang. Immerhin wurden Leichen nicht durch die Vordertür gebracht und auch der Mann, der da in der Pathologie arbeitete, wurde bequem als Untoter durchgehen, wäre er nicht ein richtiges Herzchen, daß sich auf den ersten Blick in die hübsche Vampirin verguckt hatte. Vielleicht hoffe er auch, daß sie ihn eines Tages zu einer ihrer Art machen würde und wer wußte, was noch geschah, vermutlich hätte er sich auch mit dem Ghuldasein zufrieden gegeben, doch bis jetzt hatte es Helena nicht geschafft nachzufragen.

Auf jeden Fall erhielt sie eine Kühltasche mit Blutkonserven und er als Anzahlung einen Kuss und den wohligen Schwindel, als sie ihm ein klein wenig seines Blutes nahm. Er war ein Mann, der es nie geschafft hatte, Frauen für sich zu gewinnen und so waren diese Dinge ein grosser Schatz, auch wenn er den niemals mit jemandem anderen teilen konnte.

Der Rest würde dann eher schwierig, zuerst würden sie wohl einige Abschleppfirmen abfahren.

Vielleicht kannst du mir was zu den Abschlepp-Unternehmen sagen, dann schreibe ich weiter.
 
Helenas Handy klingelte, jedenfall wenn es nicht lautlos war. Der Name Caitlin McKinney wurde im Display angezeigt.
 
Helena überlegte sich, ob sie wirklich dran gehen sollte, aber als Hüterin war mal ja leider gezwungen, wenn klar war, daß man Empfang hatte.

"Hey Caitlin, wie geht es denn?"

Eigentlich hatten die alles sie gestern doch ganz schön verarscht.
 
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