Gildenhaus [17.05.2008] Wichtiges vor der Verhandlung

Tatsächlich lag dort ein abgegriffener alter Koffer, braunes Leder mit mächtigen Schlössern und wettergegerbt.
 
Erwartungsgemäß. Caitlin nickte zufrieden. Hatte sie sich ersteinmal in die Psyche der Leute eingefühlt, war es leicht Gewohnheiten nachzuvollziehen. Sie warf einen raschen Blick auf die Uhr und entschied: Es blieb Zeit für Vorsicht. Sie schaute sich zunächst den Koffer genau an. Achtete dabei auf Drähte und versuchte auch einen magischen Schutz zu entlarven. Wobei, würde Grimm riskieren, dass das Schriftstück zu Schaden kam? Trotzdem, es war unnötig ein Risiko einzugehen.

Out of Character
Auspex1 aktiviert
Dann wahrnehmung+Aufmerks. gegen 8+9: 2 Erfolge, gegen 7: 5 Erfolge, gegen 6: 6 Erfolge
Aupex 2 (suche nach magischer Falle) 6 Erfolge
 
Caitlin sah sofort das auf dem Koffer eine Kombination von Schutzglyphen lagen...wer ihn auch nur berühren wollte brauchte einen Deaktivierungszauber oder musste bereit sein das Risiko zu tragen sich dem Schutz auszusetzen.
 
Schutzglyphen... Caitlin entfuhr ein undamenhafter Fluch. Ihre Finger, die bereits den Koffer zu sich heranziehen wollten, zuckten zurück. Sie überlegte rasend schnell, wog Risiken und Möglichkeiten gegeneinander ab, bis sie nach einigen langen Sekunden eine Entscheidung getroffen hatte. So wie sie die Glyphen sah, lagen sie auf dem Öffnungsmechanismus, aber auch auf dem Koffer an sich. Einen Deaktivierungszauber? Kannte sie den? Das wahrscheinlichste war Blut des Thaumaturgen, der den Zauber erreichtet hatte. Sie hatte noch 3-4 Minuten, vermutete sie. Ebenso war es eine Vermutung, dass das Blut in Josef - so wohl genährt wie er zur Zeit war, ausreichen würde. Aber sollte sie es riskieren? So viele Vermutungen und wenn sie falsch lag? Sie könnte den Koffer genau so gut mit Levitation öffnen, den Riegel einfach beiseite schieben. Doch damit würde sie die Glyphe in jedem Falle aktivieren. Was auch immer sie bewirken würde. Das ganze Hadern brachte nichts, sondern kostete nur Zeit. Und die war wertvoll. Also traf Caitlin heute eine zweite Entscheidung. Genau so richtig oder falsch wie die erste? Das würde sich noch zeigen.

Sie musste sich nicht erst beruhigen, denn die Magie wogte in ihren Adern und Caitlin war die Ruhe selbst. Hoch konzentriert sah sie auf zu dem abgelenkten Josef. Der alte Mann saß regungslos auf seinem Stuhl und starrte die Tür an... Niemand würde herein kommen... er hielt Wache... Sie hatte den Gedanken verworfen, Josef zu überwältigen und ihn per Dominate dazu zu zwingen, den Koffer zu öffnen. Auch das eigenständige Öffnen und Auslösen der Glyphen hatte sie verworfen. Sie wollte sich einfach nicht verraten, solange Grimm nicht ahnte dass etwas pasiert war, solange suchte er nicht nach ihren mentalen Fingerabdrücken, die sie nuneinmal überall im Raum hinterlassen hatte. Die Regentin holte sich statt dessen ein Duschtuch und konzentrierte sich erneut....

Im richtigen Augenbluck, als sie eine gewaltige Menge Blut aus dem Rücken von Josef löste und auf Caitlin zu kam, riss sie das Handtuch in die Höhe und nahm einen Teil der Blutmenge auf. Es war deutlich mehr, als Caitlin erwartet hatte - sie konnte nur hoffen, dass Josef den Verlust überleben würde. Zumindest sollte er bewusstlos zusammen sacken.

Out of Character
Pfad des Blutes 4, -1BP -> 6 Erfolge = 6 BP, davon 4 aufgenommen, Rest im Handtuch, einverstanden?


Die Regentin nahm das Handtuch sofort und legte auf den Koffer vorsichtig wischte sie mit dem Blut von Josef/Grimm die Schutzglyphen des anderen Regenten weg. Noch 2 Minuten... Es wurde sehr sehr eng. Sie warf nochmals einen magischen Blick auf den Koffer. Waren die Schutzglyphen noch vorhanden? Oder hatte ihre Erfahrung ihr den richtigen Weg gewiesen? War die Menge von Grimms Blut in Josefs Blut ausreichend gewesen?

Out of Character
Wieder Auspex 2 auf den Koffer: 2 Erfolge
 
Caitlin entriss dem alten Mann mit einem Mal die Hälfte seiner Vita...Josef zuckte und brach sofort zusammen...sein Herz versuchte Blut zu pumpen und es kam nichts. Er zuckte noch einmal krampfhaft und lag dann still...der Blick war gebrochen und starrte ins Leere.

Währenddessen berührte Caitlin den Koffer und der Zauber tat sofort seine Wirkung. Die Regentin wurde von Geisterhand gepackt und mit elementarer Gewalt gegen die Wand hinter ihr geschleudert...der Schlag fuhr der Regentin durch jeden Knochen im Leib. Viele davon ächzten oder brachen unter dem Schlag.

Als sich Caitlin berappelte war der Koffer noch immer verschlossen.
 
Katharina überlegte sich während der Regent mit Anna zugange war, wie sie ihren Teil zum Vorhaben beitragen könnte... Allerdings fiel ihr da spontan nichts wirklich überzeugendes ein, aber für den Moment war Grimm ja noch beschäftigt, auch wenn er das zugrundeliegende Problem sehr effizent löste, was sie ein bißchen ins Schwimmen brachte. Immerhin wollte sie einerseits der Regentin Zeit verschaffen, aber andererseits auch in den Augen des Regenten nicht als vollkommen inkompetent dastehen und die kleine Vorführung auffliegen zu lassen. Da konnte sie sich jetzt also schnell was einfallen lassen, das was taugte, oder wie Herkules in bivio zusehen, welche der beiden Optionen für sie attraktiver schien.

Ein bißchen Zeit hatte sie ja noch, aber würde ihr in der kurzen Zeit etwas brauchbareres einfallen ?Immerhin verließ sich die Regentin auf sie !
 
Grimm war mit seiner Malstunde mit Anna fertig und machte Anstalten zu gehen. Wenn Katharina nicht gleich etwas tat würde er fort sein und damit deutlich vor Caitlins Zeitplan liegen.
 
Nicht ganz zur gleichen Zeit im Obergeschoss

Es war schon eine ganze Menge Zeit verstrichen. Die Sekunden takteten vorbei und noch immer hielt Caitlin nicht das ersehnte Schriftstück in den Händen. Zumindest aber hatte sie eine Idee, wo es sich befinden könnte. Genauer gesagt, sie war sich verdammt sicher. Vielleicht lag es daran, dass der Zeitdruck sie abgelenkt hatte, vielleicht auch nur der überraschende Ausgang ihres Angriffs auf den alten Josef, was auch immer es war, dass sie dazu brachte weiter zu machen, nachdem der Alte tot von Stuhl kippte, sie machte nun einen entscheidenen Fehler. Knack das Siegel ... knack das Siegel,... wisch es weg, schnell jetzt.... schneller.... Warum nur hatte sie die wertvolle Vitae nicht überprüft. Ein kleiner Moment, eine Zungenspitze hätten vermutlich ausgereicht um ihr klar zu machen, dass Josef soeben umsonst gestorben war. Es hat nur in der Theorie funktioniert, ihr toller Plan. Es war eine Möglichkeit gewesen, aber zweifelos die richtige Entscheidung? Nein und sie hatte es versäumt dies zu überprüfen... Und dann?

Nur mühsam erinnerte sie sich an die letzten Sekunden. Das konzentrierte Rauschen des Blutes in ihr lies mit einem Schlag nach, und sie fühlte sich wahnsinnig verloren. Und es tat weh. So unglaublich weh...Die zahllosen gebrochenen Knochen aber noch viel, viel mehr der Schmerz in ihrer Seele. Josef, der alte Mann lag mit gebrochenen Blick auf dem Boden. Wenigstens schaute er nicht sie an, sondern die Wand. Sie bildete sich ein, dass er sie nicht dafür verantwortlich machen würde. Er hat das Ende schließlich nicht kommen gesehen. Im selben Moment wusste Caitlin, dass das nicht stimmte. Sie war natürlich verantwortlich. Zu dem Blut, das aus dem Handtuch auf den Boden tropfte gesellten sich Tränen. Der Verzweiflung, der Schmerzen und plötzlich vielleicht sogar der Angst. Natürlich war auch Selbstmitleid und das Gefühl versagt zu haben in diesem riesigen Knoten enthalten, der sich weigerte Caitlins Hals hinunter zu rutschen. Sie wusste nicht weiter. Hasserfüllt blickte sie auf das vermaledeite braune Dingen, das dort unter dem Bett lag, als wäre nichts vorgefallen. Als wäre Caitlins Zukunft nicht grade den Bach runter gegangen. Als wäre nicht soeben ein Mensch - Diener oder nicht - gestorben. Für was? Für ihre eigennützigen Ziele. Sie sollte jetzt Reue empfinden, doch ihre Angst vor Grimm, vor den Tremeren und vor dem eigenen Spiegelbild war gewaltig. Wie sollte sie damit leben? Sie musste es, durfte das Ganze nicht weiter an sich heran lassen, sonst würde sie zerbrechen. Und sie war doch stark. Das war sie doch, oder? Eine willensstarke Frau. Das war Caitlin. Willensstark und leistungsstark. "Fokussiere, Regentin..."

Mühselig zog sie sich auf die Knie. Knochenbrüche, aufgeplatze Haut, das alles war Peanuts für einen alten Vampir. Sie heilte es mit Josefs Blut rasch weg. Das kleine Häuflein, der zusammengesungene Körper des unfreiwilligen Spenders bekam einen letzten Blick. Aber kein "Verzeihung" - irgendetwas war passiert. Caitlin fühlte sie leer, wie als hätte sie ihre Gefühle ausgeschaltet. Die leere Hülle auf dem Boden bedeutete allerdings Ärger. Sie wischte sich mit einer schnellen Bewegung den Staub der Wand vom Anzug und zückte ihr Handy.

"Maria, ich brauche dich. Lass dich nicht sehen und komm rauf. Bring Handschuhe mit und etwas für ein nettes Feuer. Ich brauche einen großen Brand in Grimms Schlafzimmer. Sieh zu, dass er sich nicht auf die Biblioteken ausweitet. Und Maria, bitte erschrecke nicht. Josef hat den Vorfall nicht überlebt. Wenn Grimm das mitbekommt, bringt er mich um." wies Caitlin ihre Guhlin an, den Dreck hinter ihr weg zu machen. Nichts, was Maria zum ersten Mal machen musste. Oder vielleicht doch, Mord an dem Guhl eines Regenten kam wohl eher selten vor. Doch der erfahrenen Guhlin musste sofort klar sein, was auf dem Spiel stand. Da sie Caitlin zugeordnet war, wäre ihr entgültiger Tod wahrscheinlich auf Marias. Daher waren weitere Worte überflüssig. Anna und Katharina würde sie hoffentlich später noch selbst für ihren einsatz danken können. Ein sinnvolle, ja notwendige Geste.

Caitlin legte auf und warf einen Blick zurück. Nicht zur menschlichen Hülle, sondern zu dem Koffer. Sie würde doch nicht gehen, ohne ihn mitzunehmen. Ohne ihn anzupacken, sie levitierte ihn einfach aus dem Fenster hinaus hinter ein dichtes Gebüsch, bevor sie sich selbst hinunterbrachte. Im Innenhof, eilte sie durch die Hintertür rein in ihr Büro und rettete in windeseile ihr Äußeres. Harte Arbeit und Grimm würde - insofern er im Wagen gewartet hatte, sicher ungeduldig. Oder hatten die Adeptinnen ganze Arbeit geleistet? Sie hoffte es, konnte das aber nicht wissen.

Mit ganzen 7 Minuten Verspätung trudelte sie in der Garage ein. Ein bleiches Gesicht mit einer eleganten Hochsteckfrisur, aus der einige Locken widerspenstig ihren eigen Weg suchten. Das dunkle Jacket gegen ein hellgraues ausgetauscht - immer noch passend zur schwarzen Hose. Und der Blick entschlossen und grimmig. Ja fast schon ungewohnt hart für die Regentin, die sonst eher über Charme ihren Weg in die Herzen der Leute suchte.

"Verzeihung, es hat etwas länger gedauert. Aber ich habe wichtige Neuigkeiten."
 
Wie schön das sie Zeit hatte sich umzuziehen...es muss furchtbar sein wenn man sklavisch eitel ist.

"Ah ja, die sollten Sie auch haben bei der Verspätung. Also los, was gibt es?" Grimm wartete nicht lange sondern stieg direkt in den Wagen ein. Auf den gedanken Caitlin die Tür aufzuhalten und den Vortritt zu lassen wäre der Alte nie gekommen.
 
Ob Caitlin jetzt eine Gentleman-Verhalten erwartet hat oder nicht, war ihr nicht anzusehen. Grundsätzlich war es für sie ok, denn sie benahm sich schließlich auch nicht wie die zarte Blume, die beschützt werden musste und damit die Vorteile des Gentlemanverhalten rechtfertigte. Im Prinzip war es den Männern gegenüber zeimlich ungerecht, als starke, unabhängige Frau mit gleichen Rechten aufzutreten und dann eine Sonderbehandlung zu fordern. Und hinzu kam noch, dass sie wusste, dass sie ein wahnsinns schlechtes Gewissen haben sollte. Sie hat den einsamen Grimm noch eine ganze Stufe einsamer gemacht. Nur... das sie dummerweise keines hatte. Weder ein gutes noch ein schlechtes.

Sie lächelte müde, bei seiner Bemerkung und dachte sich nur im Stillen:"...Wenn du wüsstest, was ich alles gemacht habe in den letzten paar Minuten. Was für großartige Leistungen ich vollbracht habe und welch riesen Unfug ich angestellt habe. In nur 17 Minuten... und dabei noch ein gepflegtes Äußeres vorzeigen kann. Das mach mir ersteinmal nach. * selbstironieende*
Ach... vermutlich wäre Grimm nach 5 Minuten mit einem Lächeln und den Papieren unter dem Arm aus dem Zimmer gekommen."

Ja, die Regentin war schon ziemlich frustriert und geistig erschöpft. Der Hunger nagte noch nicht sehr an ihr - Josef sei Dank. Dennoch fühlte sie sich müde und kampfunlustig. Und das auf dem Weg in die Verhandlung. Oh Graus. Sie riss sich etwas zusammen und nahm Platz. Als sie losgefahren waren, musste sie mit ganzer Willenskraft verhindern in den Rückspiegel zu schauen. Ob schwarze Rauchschwaden am Himmel wären? Aber wenn Maria klug war - und das war sie eigentlich - würde sie de Aufgabe mit Zeitverzögerung erledigen.

Endlich begann die Regentin das Gespräch. "Das Telefonat war wirklich wichtig und ich habe erschreckende Neuigkeiten...." Dann berichtete sie Grimm, was sie angeblich in diesem Telefonat alles erfahren hatte.

Nee nee, selbst ihr Neurigieren erfahrt es nicht. Gespräch findet als PN statt. Wir wollen es doch spannend halten ;)
 
"Mehr eine Anwendungsfrage, wenn sie gestatten, Regent Grimm. Der Text beschreibt, daß eine Störung oder Unterbrechung der Linien weitläufige Konsequenzen haben kann, äußert sich aber nicht, inwieweit der Gesamtaufbau Störungen verträgt. Natürlich sind diese unter allen Umständen zu vermeiden, aber der Text sagt bislang meiner Meinung nach nichts darüber aus, ob die Schutzwirkung graduell schwächer wird oder bei der ersten Beeinträchtigung der Schutzzeichen sofort zusammenbricht. Insofern wäre es, vielleicht auch im Rahmen eines transportablen Aufbaus für mich interessant, wie sich Beschädigungen oder Unterbrechungen der Sigillen nicht nur aber auch an 'Sollbruchstellen' ihrer Erfahrung nach auswirken."
 
Endlich mal eine intelligente Frage.

"Frau Zimmermann, eine Kette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Sicher haben sie Recht das solche Dinge zwingend zu vermeiden sind, aber manchmal geht es nicht anders. Lesen Sie in Habermehls "Leitfaden zu den Leylinien Europas und deren Auswirkungen auf die Thaumaturgie" die Kapitel 6 bis 11 und referieren Sie mir morgen Nacht darüber, Sie werden dadurch Ihre Frage selbst beantworten können. Ich möchte Sie auch ermuntern zuerst in der Fachliteratur nachzuforschen als immer gleich zu jeder passenden und unpassenden Zeit nachzufragen."

Wieder wandte sich der Ahn zum Gehen.
 
"Wie sie wünschen. Ist die Fachliteratur die über den Habermehl hinausgeht frei zugänglich oder müssen wir uns dafür noch eine Zugriffsgenehmigung holen ? Immerhin können wir entsprechend unserer Stellung wie ich vermute nicht auf die gesamte Bibliothek zugreifen, was das nachforschen in der Fachliteratur ja schon einschränkt und erschwert."

Zumindest nahm sie das an, zuhause war das jedenfalls so gewesen. Mochte sein, daß das hier anders lief, hier lief ja... einiges anders. Dummerweise hatte Grimm ihnen damit einiges an Material um ihn an Ort und Stelle zu halten abgenommen, wenn sie Pech hatten, würden sie wenn sie weiterbohrten quasi en passant einige Querverweise zum Habermehl bekommen und damit hatte sich die Sache... Was nicht im Sinne des Erfinders war !

Daher sah sie, als sie ihre Antwort formulierte, nocheinmal kurz zu Anna hinüber. Ob diese den Blick würde deuten können ?

"Gibt es eigentlich in der Zwischenzeit neue Entwicklungen, was den Malkavianer (wenn es einer war) im Gildenhaus angeht, was Verhaltensregeln oder Sicherheitsvorkehrungen angeht ? Ist schon klar, wie was auch immer das war da hereingekommen ist ?"
 
"Das ist Grundlagenliteratur und steht in jeder okkulten Bibliothek. Habermehl unterliegt keine Leseeinschränkung. Wenn Sie das Werk nicht kennen genügt das zunächst einmal. Damit haben Sie genug zu tun." Sozusagen der okkulte Krabbeltisch...wer hat denn die Zimmermann ausgebildet wenn sie das nicht weiss? "Was die Regeln angeht hätten Sie schon gehört wenn sich etwas geändert hätte."
 
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