Liberian
Victoria Serana Richter
- Registriert
- 6. Mai 2014
- Beiträge
- 171
Aus der Ferne drang ein Donner in die Ohren der Anwesenden.
Doch der Himmel war Sternen klar, nur vereinzelte, kleinere Wolkenformationen durchdrungen vom Licht eines neuen Mondes.
Er schien rasch näher zu kommen und kündete von Ankunft wie Jerichos Trompeten.
Jenen die den Maschinen wohlgesonnen, war es beschieden die unbändige Kraft der 4 Takte zu erahnen, die im Feuer ihrer Rotation den Stahl überbrachten.
Am Ende der Straße erschien ein gleißendes Licht das sich der Akademie zu nähern schien.
Die unbändige Kraft von 125 Pferden beugte den Wind ihrem Willen und Raunten durch die Schluchten der Stadt wie Trommeln in der Schlacht.
Eng an den heißen Stahl geschmiegt eine Person, ineinander verschränkt wie Liebende in der Extase des Momentes, beinahe schienen sie eins.
Als der Strahl sich näherte waren erste Schatten erkennbar die mit schätzungsweise 80 Kilometern pro Stunde innerhalb einer geschlossenen Ortschaft keinen Blitzer zu fürchten schien.
Aus Schatten formte sich eines von Gottes barmherzigsten Geschenken an die Menschheit.
(Etwas breiter durch Aufbauten und mitroten Verzierungen statt Orange)
Darauf jemand mit einem schwarzem Helm auf dem ein Rankenmotiv erkennbar wurde, ein Blinzeln später dahinter eine ebenfalls schwarze Motorradkombi, Haut enges Leder, maßgeschneidert auf den Besitzer und jede Kontur verriet es handelte sich um eine Frau.
Unter starkem Bremsen driftete das Hinterrad seitwärts bis die Maschine exakt vor der Akademie zum stehen kam.
Ein Bein verließ die Verschmelzung aus dem Maschinenmenschen, stützte das Gleichgewicht und stellte elegant eine Halterung auf die das Gewicht hielt. Ein Akt vollkommener Ästhetik bot sie denen die dies erblickten.
Wie sich in Grazilität das Leder vom Stahl löste, sich aufrichtete und Hände im bestreben nach Freiheit, den Helm ergriffen, auf dessen Hinterseite nun deutlich erkennbar eine Rose ihre Umarmung zu den Ranken fand.
Kaum war dieser entfernt, fielen wallende rote Haare im Tanz des Windes, in ihrer Bestimmung auf den Rücken, unter einem leichten Schütteln des Kopfes dem sie gehörten. Grüne Augen wie Smaragde, aufgesetzt auf ein im Mondlicht wunderschön schimmerndes Gesicht, welches sich in jener Geste den Sternen verträumt zu wand, ein Kunstwerk von Wildheit und Anmut.
Es schien weich und rosig, verriet keinem das Wesen der mysteriösen Dame, ihre Augen fanden von Pluthosphäre herab die Akademie.
Endlich da ...
Doch der Himmel war Sternen klar, nur vereinzelte, kleinere Wolkenformationen durchdrungen vom Licht eines neuen Mondes.
Er schien rasch näher zu kommen und kündete von Ankunft wie Jerichos Trompeten.
Jenen die den Maschinen wohlgesonnen, war es beschieden die unbändige Kraft der 4 Takte zu erahnen, die im Feuer ihrer Rotation den Stahl überbrachten.
Am Ende der Straße erschien ein gleißendes Licht das sich der Akademie zu nähern schien.
Die unbändige Kraft von 125 Pferden beugte den Wind ihrem Willen und Raunten durch die Schluchten der Stadt wie Trommeln in der Schlacht.
Eng an den heißen Stahl geschmiegt eine Person, ineinander verschränkt wie Liebende in der Extase des Momentes, beinahe schienen sie eins.
Als der Strahl sich näherte waren erste Schatten erkennbar die mit schätzungsweise 80 Kilometern pro Stunde innerhalb einer geschlossenen Ortschaft keinen Blitzer zu fürchten schien.
Aus Schatten formte sich eines von Gottes barmherzigsten Geschenken an die Menschheit.
(Etwas breiter durch Aufbauten und mitroten Verzierungen statt Orange)
Darauf jemand mit einem schwarzem Helm auf dem ein Rankenmotiv erkennbar wurde, ein Blinzeln später dahinter eine ebenfalls schwarze Motorradkombi, Haut enges Leder, maßgeschneidert auf den Besitzer und jede Kontur verriet es handelte sich um eine Frau.
Unter starkem Bremsen driftete das Hinterrad seitwärts bis die Maschine exakt vor der Akademie zum stehen kam.
Ein Bein verließ die Verschmelzung aus dem Maschinenmenschen, stützte das Gleichgewicht und stellte elegant eine Halterung auf die das Gewicht hielt. Ein Akt vollkommener Ästhetik bot sie denen die dies erblickten.
Wie sich in Grazilität das Leder vom Stahl löste, sich aufrichtete und Hände im bestreben nach Freiheit, den Helm ergriffen, auf dessen Hinterseite nun deutlich erkennbar eine Rose ihre Umarmung zu den Ranken fand.
Kaum war dieser entfernt, fielen wallende rote Haare im Tanz des Windes, in ihrer Bestimmung auf den Rücken, unter einem leichten Schütteln des Kopfes dem sie gehörten. Grüne Augen wie Smaragde, aufgesetzt auf ein im Mondlicht wunderschön schimmerndes Gesicht, welches sich in jener Geste den Sternen verträumt zu wand, ein Kunstwerk von Wildheit und Anmut.
Es schien weich und rosig, verriet keinem das Wesen der mysteriösen Dame, ihre Augen fanden von Pluthosphäre herab die Akademie.
Endlich da ...