[17.05.2008]Anruf bei der roten Dame (zeitlich zwischen Cafe und Baumarkt)

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Bitte Wahrnehmung und Aufmerksamkeit gegen 8 würfeln - ein Erfolg reicht den Koffer zu finden
 
Da war wirklich ein Koffer (1 Erf.).
Warum?
Was war in dem Koffer?
Alexander versuchte das Gehör zu nutzen. Aura würde er wohl keine haben. Schutzzeichen? Gewicht? Verschluss? Inhalt?
 
Der Koffer war alt, aus braunem Leder und abgenutzt und Alexander konnte bei näherer Betrachtung Schutzzeichen erkennen. Zum Gewicht lies sich wenig sagen wenn man nicht versuchte ihn anzuheben, aber er schien nicht gerade prall bepackt zu sein. Zu hören war neben den üblichen Nachtgeräuschen im kleinen Garten des Innenhofes nichts außergewöhnliches.
 
/hm ... Offensichtlich der koffer eines Tremeres. Versteckt im Garten ... Und geschützt. Na wenn das mal nicht bände spricht.

Alexander beherrschte die gängigsten Schutzzeichen, wusste folglich um ihre Schwächen.
Er beschloss den Verberger etwas aus seinem Versteck zu locken.
Er schnappte sich soetwas wie eine Wurzel oder Ranke. Sowie ein Stock.
Fädelte die Ranke durch den Griff des Koffers, ohne diesen zu berühren indem er mit dem stock Assistierte.
Anschließend verknotete er die ranke am griff, und band die andere Seite an den Stock. Nun konnte er den koffer zumindest sicher entfernen. Drinnen war garantiert im Keller hilfreiches.
Ein Schraubenzieher zum aufhebeln, zangen. Ein lappen und wasser um das schutzzeicjen anschließen zu entfernen aus sicherer distanz.das ganze möglichst ohne gesehen zu werden.

Seine Migräne und das Humpelten machten ihm unterdess zu schaffen.
 
Kaum das die ranke angebracht war begann diese zu kokeln und Flammen krochen sowohl Ranke als auch Stock entlang. Wenn Alexander nicht aufpasste würden sie in wenigen Sekunden seine Finger erreichen.

Wenn Du die Ranke und den Stock festhalten willst Selbstbeh. gegen 8
 
/was zum? Das ist kein einfaches Schutzzeichen!

Alexandet ließ davon ab es auf diesem Weege versuchen zu wollen.
Statt dessen begann er sich die Symbole genauer zu betrachten.
Das war auf jeden Fall Arbeit eines fortgeschrittenen.
Womit eigentlich nur die Regentin und Grimm in Frage kähmen.
Was wäre die logische schlussfolgerung?
Hier ging doch etwas vor sich.
Der Inhalt könnte vermutlich Aufschluss geben, Aber wie herankommen. Er musste sein Sigillenwissen nutzen.
Jedes Zeichen hat eine Schwachstelle!
 
Anna hatte bei keiner einzigen Rufnummer Erfolg. Für volle dreisig Sekunden starrte sie ihr Handy an und hätte das arme, schuldlose technische Gerät am liebsten gegen die nächste Wand gepfeffert. Statt dessen ärgerte sie sich über Aetherius, der die einfachsten Dinge nicht begriff. Verstand er unter 'sich bereit halten' irgend welche anderen Dinge zu tun? Was glaubte er denn, was geschehen würde, wenn die beiden Ahnen hier eintrafen? Selbstverständlich würde Anna es übenrehmen von dem Brand zu berichten und sich des schwarzen Peters annehmen, diese Nachricht zu überbringen und dabei hoffen für ihn die Gelegenheit zu bieten, die Regentin zu mindest kurz abzufangen. Wenn er nicht bei ihr war, wenn die zwei kamen, konnte sie sich das auch sparen. So ging sie noch einmal nach oben zum Zimmer Grimms um zu sehen, ob dort alles so weit in Ordnung war. Sicher würde es reichen, wenn jetzt Maria die Wache übernahm, wenn kein weiteres Feuer ausgebrochen war. Dann konnten Zimmermann und sie die verbleibende Wartezeit auf einen weiteren Angriff oder die Ankunft der Ahnen wenigstens sinnvoll verbringen und sich weiter um ein Boot kümmern.
 
Alexanders Gedanken waren zwiegespalten was Haus und Clan an diesem Ort betraf. Nach seiner "Reise", wurde Ihm mehr und mehr bewusst wie wenig man den wahnsinnigen Seher hier schätzte. Das seine Taktik hier nicht aufgehen würde. Diese Stadt war ein befallener Organismus. Er beeinflusste die Kainiten, wie auch die Menschen. Folglich auch seinen Clan. Das bewieß dieser seltsame Koffer. Es gab nur eine einzige logische Schlussfolgerung, jemand verbarg etwas. Das feuer musste schon entfacht worden sein als die Verschwörer noch auf dem Weg waren zeitlich. Dementsprechend ... Der Gedankengang bereitete ihm Sorge. Er glaubte sich zu erinnern das Helenas Anweisung eindeutig war, keine Aufmerksamkeit und schon gar keine Toten. Alexander war auch garantiert schneller als die Angreifer. All dies ließ nur einen Schluss zu, jemand spielte hier noch ein ganz eigenes Spiel. Grimm war definitiv zwar ein weinig paranoid und dement, aber ganz klar clanskonform und kein bloßer stümper. Anna hatte zu wenig Ahnung von Schutzzeichen. Frau Doktor war ein Faktor, aber diese Verzauberung war definitiv eine nummer zu groß für Sie. Die Regentin und der Ahn konnten zumindest das Feuer nicht gelegt haben. Sie waren bei der Versammlung. Auch waren die Türen versiegelt.
Die Gedanken rotierten ... Genaugenommen blieben nach ausschlussverfahren ... Maria oder Frau Doktor. Leichter wäre es wohl aus Maria etwas herauszubekommen. Aber das müsste warten. Größte Vorsicht an den tag zu legen.
 
Teamplay wäre angemessen, nur wem trauen? Wenn seine eigentlich übergeordnete nun auf der liste der verdächtigen stand. Aber es hatte einen Grund warum er eben genau Ihr unterstellt war vom Pontifex persönlich. Er hatte defitiv zugriff auf die Ocularen ... Hatten sie etwas gesehen? Anna könnte evtl mehr aufschluss geben. Er würde wohl gleich nochmal das Gespräch suchen. Jedoch galt es zunächst ein Anderes zu führen.

Helena ... Wenn es Ihre leute waren war eine Blutjagdt unvermeidlich. Es wäre klar das einfachste und für den Clan das beste Sie zu belasten, aber er wäre nicht Er wenn er den einfachen Weg gehen würde.

Solamgsam fragte er sich aber doch ob er Verrückt war.

"... Tuuuuut .... Tuuuuuut .... Tuuuuuut.... "
 
Helena war genauso wie Grimm und Caitlin in der Sitzung und somit nicht zu erreichen, er würde es wohl im Cafe versuchen müssen.
 
"Scheiße, warum geht keiner von der Sitzung ans verfickte kack dreck scheiß Telefon! Haben die sich da aufgeraucht schon alle?"

Letzte Chance Kaffe.

"Tuuuuuuuuuuut .... Tuuuuuuuuuuut "
 
"Cafe des Trois, was kann ich für sie tun?" meldete sich Maya nach einigen Sekunden.

Wer wollte den da was, dessen Nummer sie nicht kannte.
 
"Einen schönen guten Abend die Dame, Herr Aetherius am Telefon, sagen sie, ist zufällig Frau Helena o'Neil, anwesend?"
 
"Die ist bei der Sitzung, her Aetherius und da darf keiner gestört werden, aber kann ich ihnen weiterhelfen?" fragte Maya.

Die letzten waren noch nicht lange weg, immerhin war lange diskuttiert worden.
 
"Ich verstehe, nun wie es scheint ist niemand von der Versammlubg erreichbat telefonisch.
Sollte sie im Cafe erscheinen. Geben sie Ihr bitte meine Nummer umgehend, Sie soll sich schnellstmöglich bei mir melden, es gab einen ... Unvorhergesehenen Zwischenfall" dringender klärung bedarf. Machen sie ihr bitte klar das es keinen Aufschub duldet! Und im eskalationsfalle ... Nun ... Sagen Sie ihr es wäre schlicht kathastrophal. Ich danke ihnen ach und teilen sie ihr mit das dieser zustand ohne mein ... Einwirken auftrat."
 
"Gut, werde ich ihr sagen, aber was ist denn so schlimmes passiert, brauchen sie Hilfe?" fragte Maya nun doch besorgt.
 
"Ich denke das es genau andersherum sein wird, Frau Helena wird meiner Hilfe bedürfen. Es sind Ereignisse ins rollen geraten die Sie im schlimmsten Falle zu unrecht belasten könnten. Ich überschreite meine Befugnisse jetzt schon bei weitem. Kann daher nicht mehr sagen. Aber Ich denke wenn ich sage es geht um Unleben und Tot, ist das nicht untertrieben. Der Pfeil ist jedenfalls von der Sehne und kann nicht mehr aufgehalten werden. Man könnte nur noch dafür sorgen das er das schuldige Ziel trifft. Mehr bleibt nicht zu hoffen. Vielen dank junge Dame. Ich muss nun hier Svhadensbegrenzung betreiben und versuchen bis dahin mehr herauszufinden." Alexander machte unterdess weiter mit der Kofferanalyse und würde anschließend entscheiden.
 
"Gut, ich sage es ihr", erwiderte Maya und würde auflegen, wenn der Andere nichts mehr wollte.
 
Alexaander hatte alles gesagt.

/Das wird böse enden, Wien wird Blut sehen wollen. Es war mehr als explosi hier, das wäre alles nicht so dramatisch gewesen wenn der Alarm nicht betätigt worden wäre. Es werden Astoren ebtsandt, ganz sicher ... Und die rücken nicht einfach ab ohne Ergebnisse. Die Verschwörung würde er nicht vertuschen können und wöllte es auch nicht.
Aber zumindest der Mord und branndt ... Müsste nicht unbedingt Ihr werk sein.

/Ich hoffe Regentin ihr wisst was das betrifft rat.

Weiter mit dem Koffer.

/Im schlimmsten Falle muss gegen Helena gespielt werden ... Caitlin, Kira ... Das alles schien unvermeidlich in den Abrund zu führen. Es gab keine unblutige Lösung ... Er wusste es nicht ... Aber einer würde das vermutlich nicht überleben ... Sei es ein bauernopfer ... Oder ... Ein Verräter.
Er stand jedenfalls noch immer loryal zur Regentin.
Auch wenn er keine Ahnung hatte wie kurz er davor stand genau Sie zu gefährden.
 
Die Kopfschmerzen und Füße schmerzten weiter, doch er riss sich zusammen sogut es ging.
Was blieb zu tun? Alexander musste sich Entscheiden,

Er humpelte zur Tür.
"Frau Reeben!"
Rief er.
"Würden Sie bitte noch einmal erscheinen?"

Was sollte er auch sonst tun. Sie war zumindest anwesend gewesen und wüsste mehr evtl..
 
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