Alexánder de Tremere
Magic allways comes with a price!
- Registriert
- 30. September 2013
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Alexander las die sms die auf seinem Telefon einging. Anna machte es ihm nicht leicht.
"Bohdana, ich fahre zum Gildenhaus. Mit etwas Glück sind sie weg bevor das alles losgeht. Und mit noch etwas mehr kann ich die Sache ja noch klären bevor die hölle losbricht. Werde etwas abseits versteckt warten. Wir treffen uns dort. Versteh meine aussagen bitte nicht als angriff, sie sind rein theoretischer natur. Wir sprechen dort weiter, die uhren ticken und ich muss zur rechten zeit dort sein um diesen wahnsinn zu verhindern. Im übrigen verstehe ich deine aussage zur ... Verderbtheit. Das gefühl verfolgt mich hier, es scheint als wären hier alle mit ... Dieser krankheit geschlagen ... Ich hoffe ich finde heilung." Alexander ließ erneut die Reifen quitschen. Er konnte sich dort nicht zeigen. Die rasierklinge war zu dünn als das der tanz auf ihr ein unüberlegtes wort mehr gestattet hätte. Noch hatte er nicht zuviel verraten als das sie daraus schlau geworden währen oder es zumindest hätten nutzen können. Der vorteil wenn einen alle für beknackt halten. Er würde jedoch kain sobald er vor ort ist eine nachricht ans bein hängen und wenn er stirbt solle er anna suchen und sie ihr übergeben . Das war alles was er noch tun konnte um seinen schwestern einen dienst zu erweisen. Aber noch war er nicht tot. Noch gab es hoffnung.
"Bohdana, ich fahre zum Gildenhaus. Mit etwas Glück sind sie weg bevor das alles losgeht. Und mit noch etwas mehr kann ich die Sache ja noch klären bevor die hölle losbricht. Werde etwas abseits versteckt warten. Wir treffen uns dort. Versteh meine aussagen bitte nicht als angriff, sie sind rein theoretischer natur. Wir sprechen dort weiter, die uhren ticken und ich muss zur rechten zeit dort sein um diesen wahnsinn zu verhindern. Im übrigen verstehe ich deine aussage zur ... Verderbtheit. Das gefühl verfolgt mich hier, es scheint als wären hier alle mit ... Dieser krankheit geschlagen ... Ich hoffe ich finde heilung." Alexander ließ erneut die Reifen quitschen. Er konnte sich dort nicht zeigen. Die rasierklinge war zu dünn als das der tanz auf ihr ein unüberlegtes wort mehr gestattet hätte. Noch hatte er nicht zuviel verraten als das sie daraus schlau geworden währen oder es zumindest hätten nutzen können. Der vorteil wenn einen alle für beknackt halten. Er würde jedoch kain sobald er vor ort ist eine nachricht ans bein hängen und wenn er stirbt solle er anna suchen und sie ihr übergeben . Das war alles was er noch tun konnte um seinen schwestern einen dienst zu erweisen. Aber noch war er nicht tot. Noch gab es hoffnung.