Ithamar
Halbgott
- Registriert
- 6. Februar 2014
- Beiträge
- 163
Ein einsamer Besucher der Finster hatte sich am Flussufer niedergelassen. Mit entspanntem Gesicht blickte er auf die vom Wind gekräuselte Oberfläche des schwarzen Wassers. Wenn er nicht alleine gewesen wäre hätte man ihn übersehen können. Nicht besonderes zeichnete ihn aus. Nicht die Größe. Nicht sein Haar. Nicht seine Kleidung. Nicht seine Schuhe.
Da saß der nächtliche Spaziergänger und lächelte dem Fluss zu.
Über das wie und warum er jetzt gerade hier war, machte er sich schon lange keine Gedanken mehr.
Es war für ihn fast selbstverständlich, dass es passierte und dass es richtig war.
Er hatte gelernt den Legionen von Stimmen zu Folgen, Muster und Hinweisen blind zu vertrauen und sich treiben zu lassen. Immer seine Aufgabe nachstrebend, denn auch er war Teil des Großen und eine Stimme die lenkte und leitete und ihre Forderung kundtat.
Jetzt saß er hier am Ufer eines ihm unbekannten Gewässers. Er war vorher an einer Kaserne oder ähnlichem vorbeigekommen. Ob das schon dies Tal der Dämonen war?
Er wartete. Der oder die Anderen waren unterwegs. Er spürte das. Sie würden ihn willkommen heißen und in einweisen. So war das immer.
Also blieb er auf der Parkbank sitzen und seine Gedanken schweiften ab, …
Ein wunderschönes Gesicht, … die Karten bedeuteten TOD und der Henker lag aus …. Ihr Lächeln raubte ihm die Sinne, … Ihre Stimme war wie flüssiges Licht, wie der süßeste Honig, so klar und hell, er konnte die Melodie schmecken und sie schmeckte köstlich, … sie lag vor ihm, sie beide waren der Mittelpunkt, …
Dann kamen sie und entrissen ihm seine Passionsfrucht. Verdarben alles. Ein kurzes Zögern, ein kurzer Moment der Ablenkung und sie war verschwunden, sie hatten sie, sein Licht, entführt. … Er würde sie wiederfinden! Und bittere, blutige Rache unter den Schatten nehmen, er würde sie verschlingen, komplett. Körper und Geist würde er martern, so wie sie ihn quälten!
100, nein 1000 Bilder huschten an ihm vorbei, Orte an denen er gesucht hatte, an denen er geforscht hatte, nur um wieder weggeschickt zu werden, ….
Da saß der nächtliche Spaziergänger und lächelte dem Fluss zu.
Über das wie und warum er jetzt gerade hier war, machte er sich schon lange keine Gedanken mehr.
Es war für ihn fast selbstverständlich, dass es passierte und dass es richtig war.
Er hatte gelernt den Legionen von Stimmen zu Folgen, Muster und Hinweisen blind zu vertrauen und sich treiben zu lassen. Immer seine Aufgabe nachstrebend, denn auch er war Teil des Großen und eine Stimme die lenkte und leitete und ihre Forderung kundtat.
Jetzt saß er hier am Ufer eines ihm unbekannten Gewässers. Er war vorher an einer Kaserne oder ähnlichem vorbeigekommen. Ob das schon dies Tal der Dämonen war?
Er wartete. Der oder die Anderen waren unterwegs. Er spürte das. Sie würden ihn willkommen heißen und in einweisen. So war das immer.
Also blieb er auf der Parkbank sitzen und seine Gedanken schweiften ab, …
Ein wunderschönes Gesicht, … die Karten bedeuteten TOD und der Henker lag aus …. Ihr Lächeln raubte ihm die Sinne, … Ihre Stimme war wie flüssiges Licht, wie der süßeste Honig, so klar und hell, er konnte die Melodie schmecken und sie schmeckte köstlich, … sie lag vor ihm, sie beide waren der Mittelpunkt, …
Dann kamen sie und entrissen ihm seine Passionsfrucht. Verdarben alles. Ein kurzes Zögern, ein kurzer Moment der Ablenkung und sie war verschwunden, sie hatten sie, sein Licht, entführt. … Er würde sie wiederfinden! Und bittere, blutige Rache unter den Schatten nehmen, er würde sie verschlingen, komplett. Körper und Geist würde er martern, so wie sie ihn quälten!
100, nein 1000 Bilder huschten an ihm vorbei, Orte an denen er gesucht hatte, an denen er geforscht hatte, nur um wieder weggeschickt zu werden, ….