[16.05.06]Guten Morgen, liebe Freundin!!

AW: [16.05.06]Guten Morgen, liebe Freundin!!

"Ich hatte schon erwartet, dass diese Art der Absicherung seinen Tribut fordern würde! Aber wie es aussieht habe ich weder eine Wahl, noch das Interesse bereits bei den ersten Schwierigkeiten mein Vorhaben aufzugeben!"

Nun sah Buchet doch von seiner Arbeit auf und dem Garou direkt in die Augen.

"Ich denke ich sollte euch im Sinne der Verständigung unserer beider Völker vertrauen Hohenegg!? Allerdings weiß ich nicht ob ich überhaupt berechtigt bin, diesen Gefallen von euch zu erbitten? Vielleicht solltet ihr zuvor mit Black Mind die Gefahren dieses Unternehmens abwägen, bevor wir dahingehend zur Tat schreiten? Es wäre mir jedoch eine persönliche Ehre besonders euch Hohenegg, bei mir zu wissen!"

Nachdenklich biß der Prinz kurz auf den Stiel seines Pinsels und dachte kurz nach, bevor er weiter an seinem Gemälde arbeitete.

"Allerdings denke ich nicht, dass mein Besuch bei Black Cloud besonders gefährlich werden wird! Er ist meines Wissens tatsächlich vom Volke der Uramerikaner und demnach besonders seiner Ehre verpflichtet!?"

AW: [16.05.06]Guten Morgen, liebe Freundin!!

hohenegg wollte black mind hier auf keinen fall einweihen. er musste das nur dem prinzen irgendwie beibringen ...

"herr buchet, black mind gab mir entscheidungsgewalt und ich werde davon auch gebrauch machen. es ist also nicht nötig, meinen ältesten einzuweihen. er vertraut mir." und sie sollten das auch tun.

"wie gesagt, ich biete euch nur eine lebensversicherung an. nicht mehr. eine zusätzliche absicherung soll doch nur für das gute gefühl in der magengegend sorgen." hohenegg lächelte. die ganze idee gefiel ihm. hier auf der akademie war sowieso wenig los.

AW: [16.05.06]Guten Morgen, liebe Freundin!!

"Ich dachte nur, weil sich eure Geschichten des Umbra in meinen Ohren recht haarsträubend anhörten? Ich hatte Black Mind versprochen euch und eure Gefährten nicht über das Maß der Vereibarung hinaus zu gefährden! Wenn ihr jedoch der Meinung seid das eure Kompetenzen dahingehend ausreichen, soll das Thema damit für mich erledigt sein!"

Nun schien der Prinz sich in besonderem Maße auf das Bild zu konzentrieren. Kein Wort kam in dieser Zeit über seine Lippen.
Die feinen Sinne des Wolfes mußten die leichte Veränderung bemerken. Sogar Buchet bemerkte einen leichten Geruch nach Magie...Elektrizität...oder irgendetwas derartigem durch die tiefe Konzentration hinaus in der Luft. Seine mächtige Präsenz began sich langsam in dem Bild zu manifestieren.

AW: [16.05.06]Guten Morgen, liebe Freundin!!

wie gerne doch der garou einen blick auf das bild geworfen hätte. er hatte buchet nur noch einmalbzugenickt. er wollte den monachen ja schließlich nicht stören. black mind würde er nicht informieren.

AW: [16.05.06]Guten Morgen, liebe Freundin!!

Buchet verbrachte die nächste Zeit schweigend in seine Arbeit vertieft. Wenige Stunden vor Morgengrauen klopfte es an der Tür und Magdalena betrat den Raum. Sie verbeugte sich vor dem Prinzen und nickte danach auch dem Garou freundlich lächelnd zu.

Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:

"Ihr habt nach mir geschickt Exzellenz?"

Prinz Buchet:

"Allerdings meine Liebe! Hat euch Romero über meine Planungen informiert?"

"Ja mein Prinz!"

"Gut! Dann wendet euch bitte in der nächsten Nacht an Ziege und besorgt euch was ihr zum Schutze der eigenen Gesundheit benötigt! Sagt ihm bitte auch er möchte mich danach gleich anrufen! Ihr werdet mich übrigens bei meinem Besuch in der Finsterburg begleiten, also wählt eure Ausrüstung mit bedacht! Ruft aber vorher noch bitte Johardo an, ich muss ihn gleich morgen sprechen, er soll zu mir kommen, sobald es ihm möglich ist! Wenn ihr alles erledigt habt, findet euch erneut bei mir ein, damit wir den Besuch bei Black Cloud planen könne!"

"Ja mein Prinz! Ich werde tun wie ihr verlangt. Darf ich sagen, dass es mir eine große Ehre ist euch begleiten zu dürfen?"

Wohlwollend lächte Buchet sie an und nickte ihr, zum Zeichen das sie sich wieder entfernen durfte, zu. Seine tiefe Sympathie für die Frau stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben!
Ohne ein weiteres Wort wandte sich der Monarch danach wieder seinem Gemälde zu.