[16.05.06]Guten Morgen, liebe Freundin!!

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Faszinierend!! Oh ja, genaus so empfand es Hohenegg ... eklig, abstoßend und faszinierend. Zuerst war er einen Schritt zurückgegangen, als Lena tatsächlich Maden gepien hatte ... dann wieder einen Schritt nach vorne, als er ihre Entschlossenheit in ihrem Blick erkannte ...

Aber als sie Buchet ansprach, fehlten ihm schlicht und ergreifend die Worte. Er hatte es mit eigenen Augen gesehen, dass Kainitenblut eine starke Waffe war ... den eigenen Geist zu verändern und zu manipulieren ... und womöglich auf Dauer.

Einfach ... faszinierend ...
 
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Buchet stand ruhig da und beobachtete die Szenerie interessiert und mit vollkommener Gelassenheit.
Dann erbrach Lena dieses... Etwas und nach einem kurzen Aufstoßen, fingerte der Prinz ein Taschentuch aus seinem Jakett und hielt es sich einen Moment lang vor dem Mund. Dann räusperte er sich und steckte das nun mit ettlichen Blustsprenkeln besudelte Stück Stoff zurück in die Jacke.
Gequält lächelnd, sah er zu dem Garou hinüber, der ebenfalls mit sich zu kämpfen schien. Deutlich sprach es aus seinen Augen
EKELHAFT! Nicht wahr?
Dann wandte er sich wieder Lena zu.

"Guten Morgen werte Lena! Wie geht es euch heute?"

Als herausragender Schauspieler, merkte ihm niemand den aufkeimenden Ekel gegen die Madenbrühe auf dem Laken an, als er sich nahe zu Lena auf Bett setzte und ihr sanft durchs Haar strich.

"Ihr glaubt gar nicht wie sehr es mich freut, euch wieder unter den Lebenden zu sehen!"
 
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Lena lächelte auch wenn es ein grausam anzusehendes Lächeln war. Ihr Mund war eine Fratze von zerrissenen Hautsträngen, die noch ciht wieder zusammengewachsen waren.

Oh ich weiß wohl wie sehr es euch freut und ich weiß auch was ihr gemacht habt Buchet... aber ich verzeihe euch.
Warum habt ihr mich leben lassen? Wie kann ich euch helfen?


Lena sprach scheinbar aus tiefer Zuneigung.
 
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Von Hohenegg hatte dem Prinzen mit einem zustimmenden und abfälligen Nicken zugestimmt. Auch er musste darum kämpfen, sich nicht zu übergeben.

Die Worte, die Lena sprach verwunderten den Silberfang etwas ... also wusste sie von diesem Blutsband ... und auch was es bedeutete ... aber es lag keinerlei Feindseligkeit in ihren Worten ... faszinierend ...
 
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"Kluges Mädchen wahrlich!"

Buchet lachte erst sie und dann den Garou vergnügt an.

"Aber warum fragt ihr nach dem Grund eures Überlebens? Ist euch nicht klar wie wertvoll ihr für mich, für euren Clan und ganz besonders für diese Stadt seid? Euch zu töten hieße, sich an seinem eigenen Intellekt zu versündigen!"

Langsam stand der Prinz auf, als die ersten Maden versuchten aus der stinkenden Flüssigkeit über das Laken hinweg, auf seine Hose zu kriechen. Sein Gesicht blieb dabei vollkommen ausdruckslos.

"Nun aber zu dem worum ich euch bitten muss!
Trefft Hell wenn er alleine ist. Ich bin sicher ihr kennt seine bevorzugten Zufluchtsorte!? Redet unter vier Augen mit ihm und überzeugt ihn davon sich Finstertal anzuschließen. Als Lohn für seine Mühe, biete ich ihm den Primogenposten seines Clanes an. Alles was er tun müsste, wäre sich fortan aus den Machenschaften des Indianers rauszuhalten und mit euch als seiner Seite in meiner Stadt unterzutauchen bis der Sieg unser ist.
Als Nosferatu sollte er wissen wann es an der Zeit ist sich für den Sieger und den besseren Weg zu entscheiden! Im Gegensatz zu diesem Wilden habe ich vor, den Nosferatu in Finstertal einen besondere Stellung einzuräumen! Meint ihr, ihr bekommt das hin Lena?
 
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Das ist natürlich eine raffinierte Taktik. Der Prinz hat Lena gefügig gemacht um andere Rekrutieren vorzunehmen. Der Silberfang lächelte ... nicht schlecht. Hart aber gut ...
 
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Lena nickte.
Sie hatte etwas derartiges erwartet.
Sie blickte nach unten und sah die letzten Maden ihren Todeskampf beenden. Ihr Körper gab nichts lebendiges frei, nicht dauerhaft.

Ich werde mich mit Hell treffen. Ich habe allerdings in Finsterburg einige Diener. Ist es mir erlaubt sie nach Finstertal zu holen. Zumindest die, die sich dazu bereit erklären?
Soll ich nur mit Hell reden oder auch mit anderen Finsterburgern? Ich habe auch viele Informationen wenn ihr sie wünscht...


Lena richtete sich endgültig zum sitzen auf und betrachtete erstmals mit düsterem Gesichtsausdruck den anderen Anwesenden.
Wer ist das?
Ihre Stimme klang nicht Vertrauen erweckend.
 
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"Das? Oh das ist Herr von Hohenegg, ein lieber Freund und Künstlerkollege von mir Lena! Nichts was dich interessieren sollte!
Aber zurück zu meiner Bitte. Natürlich würde es mich freuen, von euch zu hören was ihr über die Stadt Finsterburg und ihre Kainiten zu berichten habt. Danach kontaktiert als erstes eure Untergebenen und teilt ihnen mit, dass sie sich bis auf weiteres absolut ruhig verhalten sollen. Ich denke sie dienen euch drüben mehr als hier bei mir!? Wenn ihr dies abgeschlossen habt, redet mit Hell und nur mit Hell! Ich denke ihr seid uns am Besten von nutzen, wenn ihr so wenig Kontakt zu anderen habt wie nur eben möglich!"
 
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Kunstfreund? Armer Buchet...
Toreador sind zu bedauern.


Nun gut. Was gibt es zu sagen. Der Prinz regiert erst seit etwa siebzig Jahren, vielleicht achtzig. Er ist aber bestimmt mehr als fünf mal so alt.
Vielleicht nocht älter, in Wirklichkeit weiß ich es nicht genau. Seine Blutschwester ist der Sherrif Maria Theresia. Sie ist wohl eine Herzogin ode Prinzessin gewesen früher. Irgendetwas von Adel.
Die beiden hat Hell mal erwähnt haben zusammen die Stadt übernommen, auch wenn ich über die genauen Verläufe keinen Überblick habe.

Über wen wollt ihr sonst etwas wissen?
Ariel war schon immer da. Keiner weiß wer oder was sie wirklich ist. Viele glauben, dass sie wirklich eine Engel ist, wie sie behauptet. Ich weiß es nicht, aber ich halte es für möglich. Auf jeden Fall ist sie recht mächtig, aber eigentlich recht friedfertig.
Am meisten weiß ich natürlich über Hell. Er... er hat seinen Erzeuger vor ewigen Zeiten wohl diableriert. Das ist allerdings nicht bekannt. Vielleicht könnt ihr das gegen ihn benutzen.


Lene bemühte sich hilfsbereit zu sein.
 
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"Das könnte ich unter Umständen in der Tat, Lena! Sehr gute Anmerkung, wir werden sehen, wie sich eure ersten Informationen nutzen lassen!? Nun aber genug der Reden, dafür ist auch später noch Zeit?
Ich denke ihr werdet sehr hungrig sein, werte Freundin!? Warum geht ihr nicht und nehmt eine Kleinigkeit zu euch? Danach regelt in Ruhe was ich euch aufgetragen habe. Überlegt euer Handeln gut und geht behutsam dabei vor.
Und wenn ihr mich sprechen wollt, scheut euch nicht bei meinem Ghul Romero vorzusprechen. Er wird euch, wann immer es nur möglich ist, sofort zu mir führen!"

Buchet legte Lena die Hand auf die Schulter und lächelte sie mit inniger Zuneigung an. Dann gab er ihr eine Karte mit den Handynummern von Romero und Cruiz.

"Wenn ihr eure Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt habt, habe ich auch eine kleine Belohnung für euch! Wie wäre die gesamte Kanalisation Finsterburgs als Domäne für euch und Hell? Würde euch das gefallen?"
 
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Lena lächelte grausam abstossend.
Schön das ich helfen kann, allerdings mag Hell die Kanalisation haben. Wenn ihr mir das Rotlichtviertel übergeben mögt, wäre ich euch wesentlich dankbarer. Aber ich gebe mich auch mit weniger zufrieden.

Sie nickte ihnen zu.
Ich mache mich so früh wie möglich auf den Weg.

Sie legte schnell eine hastig errichtete Verdunklung auf. Nichts besonders. Es sah ihr recht ähnlich und war hässlich. Sie würde später etwas besseres kreieren.

Out of Character
Wenn der Tag nicht wieder verlängert wird dann ist das IG aber erst morgen.
 
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"Ich werde sehen was ich machen kann Lena! Laßt bitte von euch hören! Viel Erfolg!"

Buchet nahm einen Pinsel und die präparierte Farbpalette zur Hand und begann damit sein Bild zu malen. Die Idee die er dafür hatte war nicht außergewöhnlich, aber für die angestrebten Zwecke mehr als ausreichend.

So verbrachte Buchet beinahe den kompletten Rest der Nacht mit der Erschaffung seines Werks und einer interessanten Unterhaltung mit von Hohenegg.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Zumindest hatte Buchet es so geplant! Allerdings vergingen nichtmal zwei Stunden, als Romero an die Tür klopfte und um Einlaß bat.

"Entschuldigen sie die Störung mein Prinz! Ich war wie ihr mir aufgetragen habt in der Höhle des Löwen!
Black Cloud hat eure Einladung erhalten, schien sie jedoch nicht zu akzeptieren oder zu verstehen!? Er trug mir auf, euch Auszurichten ihn in der nächsten Zeit auf der Burg aufzusuchen. Wenn ihr mich fragt Chef, ist das der klägliche Versuch euch eine Falle zu stellen?"


Prinz Oliver Buchet:

"Danke Romero!"

Buchet legte seine Malutensilien zur Seite und setzte sich an den Schreibtisch.

"Ich weiß nicht? Mir in einem Elysium eine Falle zu stellen, traue ich nichtmal diesem Wilden zu. Noch gibt es Regeln und Gesetze! Nach all den Beweisen die wir gesammelt haben, würde er ein wachsames Auge der Justicare aufsichziehen? Wahrscheinlich sogar noch einiges mehr, wenn wir es richtig anstellen! Den Finsterburgern in ihrem Heim einen Besuch abzustatten, hätte seinen Reiz muss ich gestehen! Gefährlich, aber mit was für Folgen für die Moral der Stadt!"

"Mein Prinz!"

Romero war außer sich vor Entsetzen.

"Das...das könnt ihr nicht allen ernstes in Betracht ziehen! Der Indianer wird euch töten, bevor ihr das Tor durchschritten habt. Bitte....."

Das Gesich des Ghuls war entstellt vor stummen Entsetzen.

"Schweig Ghul! Mich zu töten dürfte sich selbst für die Finsterburger Ahnen als nicht ganz so leicht gestallten, es gibt Regeln und ich weiß mich durchaus zu wehren. Natürlich bedarf es hierbei gründlichster Vorbereitungen. Ihr dürft jetzt gehen, Romero!
Schreibt euren Bericht und legt ihn mir umgehend vor. Vergesst bitte keine noch so unbedeutend erscheinende Kleinigkeit! Jede Information wird mir bei meinem Vorhaben helfen! Und schickt mir Miss Cruiz vorbei, ich denke ich habe einiges für sie zu tun!"

"Ja Herr!"

Romero verbeugte sich tief und verließ den Raum, mit einem flehenden Blick auf Hohenegg.


 
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Von Hohenegg sah ebenfalls zu Romero, als er ihn flehend ansah. Er konnte die Beweggründe des Ghuls verstehen. Als dieser den Raum verlassen hatte, wandte sich der Silberfang an den Prinzen.

"Herr Buchet, ich halte es für äußerst unklug, wenn sie Black Cloud einen Besuch abstatten. Es mag sein, dass er euch vielleicht nicht vernichten wird. Was aber, wenn er euch an sich bindet? So wie ihr es mit Lena getan habt. Im übrigen kann ich nur hier für eure Sicherheit garantieren."
 
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"Diese Worte von einem Krieger von Hohenegg? Ihr erstaunt mich!"

Buchet lächelte still.

"Nun, ich gebe zu das die Aktion einem großen Wagniss gleichkommt. Das Black Cloud es jedoch schafft mich durch sein Blut zu binden, halte ich allerdings für außerordentlich unwahrscheinlich.
Mich zu töten, ja dazu hat er die Macht, allerdings nicht das Recht! Auch wir Prinzen haben höhere Mächte über uns, die gewisse Verhaltensregeln für die Existenz unserer Rasse voraussetzen, wißt ihr?
Wie dem auch sei! Ich war zwei Jahre aus meiner Heimat verschwunden und bin zurückgekehrt als wäre nie etwas gewesen. Ich denke es ist meine Pflicht dieses Wagniss auf mich zu nehmen, um allen Kainiten der Stadt zu beweisen, dass ich es Wert bin mich Prinz zu nennen!"
 
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Von Hohenegg legte seine Hände auf den Rücken.

"Natürlich bin ich ein Krieger. Aber kein hirnloser. Ich bin es gewohnt, Alleingänge zu unterbinden, für eine Gruppe zu entscheiden und diese richtig einzusetzen. Ich muss gestehen, dass es mir hier vor allem bewußt wird, wie sehr sich unsere Gesellschaft unterscheiden.

Wie wäre es, wenn sie von mir einen Rat annehmen und nicht alleine in die Burg gehen.

Können sie wirklich hunterprozentig sicher sein, dass sich Black Cloud tatsächlich an eure Regeln halten wird?"

Von Hohenegg lächelte auf Buchets letzten Satz.

"Lassen sie es mich mit den Worten meiner Rasse ausdrücken: Ich kann es sehr gut verstehen, wenn sie ihren Platz als Alpha in dieser Stadt beweisen wollen. Ich kann auch gut verstehen, wenn sie hierbei jede helfende Hand ausschlagen wollen. Ich bin beeindruckt. Vergessen sie nur nicht, dass diese Art von Heldenmut ... immer gepaart mit einer Portion Dummheit auftritt.

Ich hoffe, ihr verzeiht mir meine direkten Worte."
 
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Buchet hob beide Augenbrauen als er verstand!

Der Besuch bei dem Indianer würde nicht nur dem Zusammenhalt in der Stadt, sondern auch meinem Verhältniss zu den Wölfen gut tun! Sie scheinen diese Art des Vorgehens insgeheim zu achten? Mir erscheint diese kleine Stippvisite als immer lohnender, wenn ich auch noch nicht genau weiß wie ich sie heile überstehen soll...?

"Natürlich das Rudelverhalten! Verzeiht mir Hohenegg, dass ich euren Mut in Zweifel gezogen habe! Uns Kainiten fällt diese Art des miteinanders sehr schwer! Echtes Vertrauen ist oft rar gesäht!"

Langsam und mit kraus gezogener Stirn stand der Prinz auf und machte sich wieder daran, sein Werk zu vollenden.

"Dummheit, sicher! Aber bedenkt wie oft es grade die Dummheit war die einer Seite zum Sieg verholfen hat. Ob es nun ein Präsident ist, der sich alleine den gegnerischen Panzern in den Weg stellt, oder ein Schriftsteller welcher mit seinen Büchern ein Regime offen anklagt und damit ebenfalls sein Leben riskiert. Wagemut mit einer ordentlichen Portion Dummheit ist der Mörtel der diese Welt zusammenhält.
Allerdings bin ich nicht so dumm wie sie vielleicht denken mögen, mein Freund! Ich habe schon vor diesen Besuch gut zu überstehen!"

Zwinkernd sah der Toreador zur Seite und lächelte den Garou geheimnissvoll an. Anscheinend reifte in ihm ein Plan heran.
 
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Hohenegg lächelte auf das Zwinkern des Prinzen. Mittlerweile genoss er regelrecht die Gespräche mit Buchet ... "Nun, ihr Plan das ganze gesund zu überstehen, beruhigt mich doch auf eine gewisse Art und Weise. Wenn ich ihnen beim planen behilflich sein kann, lassen sie es mich wissen. Darin bin ich gar nicht einmal so schlecht. Sie können ja mal mein Rudel diesbezüglich fragen." Von Hohenegg lächelte und setzte sich wieder in einen Sessel.
 
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"Ich bin mir ihrer Qualitäten durchaus bewußt Herr Hohenegg! Black Mind wird sein Vertrauen nicht leichtfertig vergeben und auch ich halte große Stücke auf euch und eure Fähigkeiten.
Aber jetzt wo sie es erwähnen, habe ich da tatsächlich einige Fragen, zum Beispiel bezüglich eures Umgangs mit dem Umbra! Euer Zusammentreffen mit dem angeblichen Engel hat mich doch sehr fasziniert!
Verstehen sie mich nicht falsch, mein Freund! Ich will sie unter gar keinen Umständen in die Sache mit hineinziehen, oder sie sogar gefährden, aber eine kleine zusätzliche Lebensversicherung würde mir doch sehr gefallen! Erzählen sie mir mehr von dieser anderen....Dimension?"

Buchet malte nach wie vor sehr konzentriert an seinem Bild, während er sich mit dem Garou unterhielt und doch schien ihm nicht ein Detail um ihn herum zu entgehen.
 
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der silberfang lächelte. "das umbra,also die geisterwelt und die stoffliche welt waren vor unzähligen jahren und noch vor jeder zeitrechnung eins. dies änderte sich und die beiden welten wurden getrennt. diese Trennung nennen wir den todesgürtel. auf ländlichen gebieten ist die barriere schwach. hier in der stadt sehr hoch. unzählige garou sind bereits in diesem todesgürtel qualvoll verendet. unsere theurgen können am leichtesten diesen todesgürtel durchschreiten.

in der geisterwelt leben die geister und unsere totems. sie haben unzählige formen, um darauf einzugehen, bräuchte ich mehrere wochen. das umbra ist eine spiegelwelt zu dieser hier. das meiste, was hier existiert, existiert auch dort. es scheint allerdings nicht aus festen mauern,sondern aus gespinnsten zu bestehen.

eine lebensversicherung für euch könnte ich anbieten. ich könnte euch mit zwei meiner leute im umbra begleiten und beobachten. das ganze ist aber nicht ungefährlich für uns. das problem sind bösartige geister,auch plagen genannt, die sich gerne in eurer nähe aufhalten und euch insgeheim dinge zuflüster." dann lächelte von hohenegg.

"im übrigen hattet ihr bis vor kurzem ebenfalls eine solche plage um euch herumschwirren. die betonung liegt auf:hattet." das lächeln blieb.

"wie gesagt könnte ich euch im notfall ins umbra ziehen. allerdings ist hierzu noch ein ritual notwendig, dem ihr euch unterziehen müsst."

hohenegg legte die fingerspitzen aufeinander. "dies ist mein angebot, das ich euch machen kann." abwartend sah er zum prinzen.
 
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