Eines der Dinge die dem Verborgenen vermutlich nicht ausgehen würden, waren Taschen. Abgesehen von dem abgewetztem Pennermantel, der an sich schon um eine beeindruckende Zahl von Unterbringungsmöglichkeiten erweitert worden war, um dem Geschirr dass er trug, war er auch mit mehreren Lagen diverser Kleidung behangen, in denen teilweise auch noch Taschen vorkamen. Alleine die Vorräte an diversen Fressalien die Lurker ständig herumschleppte brauchten ja Platz.
Das nun ausgerechnet die Gangrel zu ihm und Kiera hinüber kam, war wohl nur ein weiteres Symptom der Krankheit 'völlig-vermieste-Nacht', unter der Finstertal chronisch litt. Zuerst überlegte der Nosferatu ob er gehen sollte, als sich das Tiermädchen näherte, aber irgendwie wäre das auch albern gewesen. Immerhin würden sie nicht gemeinsam durch die Höhle schleichen müssen, da konnte er ihre Nähe genauso gut für einen kurzen Moment über sich ergehen lassen. Welche Ironie, dass er sie persönlich auf Händen durch die Mine getragen hätte, wenn er gewusst hätte, dass sie den Prinzen, oder Exprinzen, in Streifen geschnitten hatte wollen, wäre sie seiner habhaft geworden.
So beließ er es also einfach dabei Meyye keines Blickes zu würdigen und sich stattdessen eher nach den anwesenden Nosferatu umzusehen, ob auch alles soweit 'in Ordnung' war, soweit es die Umstände erlaubten.