Sie/er stellte sich kerzengrade auf, stemmte den Ellenbogen in die Hüfte und tippte sich gegen die Lippe. Wie es eine Frau halt tun würde ... was natürlich mit Alexanders Körper etwas eigenartig aussehen dürfte.
"Wenn du das wirklich nicht weißt musst du raten Schönheit!"
Sagte er/sie verspielt wirkend.
"Aber ich weiß nicht wie lange sein Schub jetzt anhält, ich kann also nicht sagen wann er mich aus der Leitung schmeißt, hielt es nur für besser mal ein paar Worte unter Mädels zu wechseln anstatt ihn wieder in seiner Kryptik-Kiste graben zu lassen.
"Übrigens, ich liebe deine Lederhose, ist die von EMP? Ich wollte Alex auch immer eine besorgen aber er sagt er sähe da Schwul drin aus,
kein Geschmack der Mann, dabei hätte er son tollen Hintern dafür, apropo."
Er/Sie klatschte Anna unvermindert auf den Hintern, war ja niemand zu sehen,
"Toller Knackarsch!"
Er/sie zwinkerte Anna zu
"Ok, zur Sache, Alex hat ne menge Mist durch und es hat mich Jahre gekostet ihn wieder hinzubiegen, Ich bin nicht die einzige in ihm, genaugenommen sind wir 3, der andere ist sein Vater und ich meine nicht den Sterblichen. Alexander ist in einem ständigen Konflikt, du kennst ja die Geschichte schon im Groben, Hein ist ... sagen wir sein Tier, wie ihr es nennt, allerdings sind wir nicht nur Stimmen in Alexanders Kopf, wir sind real,
Ich muss mich kurz fassen, in Kairo hatte Hein die Kontrolle, er ist der Tod selbst der wegen seiner Magiergeschichte in ihm ist, seine dirkete Verbindung zum Element, manifestiert durch die Magie von euch zauberern, schönen dank übrigens dafür, ich hätte gewünscht er wäre einer dieser Toreador geworden wenn er schon unbedingt diesen Fluchtversuch starten musste, euer Clan begünstigt Hein´s Handlungen, ich versuche das im Gleichgewicht zu halten damit nich Amok läuft, ich bitte dich ... sei gut zu meinem Stern, er darf nicht wieder dieses Monster werden, du sollst ihn nicht Lieben oder so, das erwartet er auch gar nicht, er braucht einfach Menschlichkeit, Wärme, jemanden der ihn mit dieser Welt verbindet. Ich tue mein Möglichstes seine Seele zu retten aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen bei eurem Clan. Er würde mich umbringen wenn er wüsste das ich dir das jetzt erzähle, aber er ... nein ich erzähl besser nicht was er grad treibt, er ist ablenkt. Wenn er ausrastet und Hein die Kontrolle übernimmt kann ihn nichts Bremsen außer einem Lied das wir immer zusammen gesungen haben, Thomas D. Liebesbrief, wir veränderten lediglich die Melodie ... aber die Worte erinnern ihn an mich, das macht es mir leichter ihn zur Ruhe zu kriegen, und mit Zärtlichkeiten kriegt man ihn natürlich wie alle Kerle handzahm"
Entschuldige das ich so hetzen muss aber es war wichtig und sonst hätt ich seine Verfassung auch nie ausgenutzt.
Eines noch, ich bin nicht Eifersüchtig oder so wegen dem was vorhin passiert ist, er braucht es und naja ... bei deinen Titten, tschuldige, wär ich auch schwach geworden, also mach dir bitte keine Gedanken das ich irgendwo in seinem Hinterkopf bin, ich ermutige ihn und wir erleben diese Augenblicke zusammen, miteinander wenn man so will. Ich bin übrigens kein Seelensplitter wie ihr das nennt, meine verbindung zu ihm entstand damals irgendwie als er versuchte sich ... umzubringen und mit seinem Blut auf mir das Gedischt schrieb, ich bin keine Zauberin, ich kann das nicht gut erklären. Normalerweise werd ich auch nicht so Aktiv wie jetzt, was dieser Iree mit ihm gemacht hat ihn geschwächt dafür aber uns andere ... hervorgehoben.
Ich merke er kommt gleich zurück ... mach dir keine Sorgen wegen dieser Frau, Seneschall, er kann mit Frauen, ist dir evtl. schon aufgefallen.
Du kannst mich rufen wenn es unbedingt notwendig ist ... Küss ihn auf den Mund und sag dabei meinen Namen .... oh schnell
Er ist gleich wieder da, war schön dich kennen zu lernen Anna und bitte sei lieb zu meinem Süßen ..."
Er/sie küsste Anna, es war definitiv nicht Alexanders Art zu Küssen, es war filigran, zierliche, zärtlich und viel zu sanft.
Alexander machte die Augen auf sich auf Annas Lippen wiederfindend.
Er löste sich sich Augenblicklich.
"Was zum, es tut mir leid! Das ... ich wollte nicht ..."
Sein Blick war erschrocken.
"Ich muss einen schub gehabt haben, kommt nicht wieder vor, verzeih."
Ein klein wenig Panik in seiner Stimme.
"Lass uns einfach wietergehen, ich hoffe ich habe nichts ... angestellt."
Er lief mit Anna weiter in Richtung ihre Zimmers.