Gildenhaus [15.05.2008] Ein würdiger Empfang

Seine Worte schienen nur träge in ihr Bewusstsein Bewusstsein zu tröpfeln, denn sie brauchte einen Moment, bevor sie mit mehr reagierte als ihr Ohr in Richtung seines Mundes zu drehen, der zu ihr sprach „Hmmmmmmmmmmhhhh...“ Ein Ton, der von Bedauern sprach, aber nicht nur, auch von Wohlfühlen und dem Wissen, dass so eine Dusche weitere Möglichkeiten versprach... nicht, dass sie sie brauchten, hatte man doch als Kainit weniger Probleme mit gewissen Dingen als Menschen. Was sie bei ihrer Pflege abspülten war nur Staub und der Dreck der Nächte, nichts aber was ihre Körper produzierten. Und dennoch, das Gefühl fließenden Wassers auf der Haut, die Wärme, die davon ausging, hatte etwas ganz eigenes für sich. Sie gönnte sich noch ein tiefes durchatmen, liegend auf ihm, noch einmal an ihm hinab gleitend um ihn für ein vorläufig letztes Mal in sich auf zu nehmen, bevor sie sich endlich aufstütze und wieder auf ihm saß. Ihre Hand, glitt zwischen seine Beine, streichelte kurz seinen Hoden, bevor sie dann doch von ihm erhob.

Als Mensch mochten sie mehr fühlen können, dem Ganzen hier mehr abgewinnen... aber mal ganz ehrlich, auch das kainitische Dasein hatte in dieser Beziehung seine Vorteile: keine schmerzenden Muskeln, keine eingeschlafenen Glieder... mehr als nur nützlich...

Langsam drehte sie sich zu Alexander um, ihre Haare nicht mehr so locker wie vorher. Sie wirkten beinahe nass... kein Wasserfall mehr, das Öl hatte auch dort eine gewisse Wirkung nicht verfehlt. Die Dusche... sie hätte so oder so kommen müssen... irgend wann...

Anna reichte Alexander ihre Hand, wohl wissend, dass sie nicht nötig war, aber hoffend, dass er sie nutzen würde und sie nicht allein in das Bad gehen lassen würde.
 
Ooc: So, Fsk 16 war gestern, auf zur 18´er Version, alle Kinder zurück ins Ballparadies, es gibt nichts zu sehen/lesen



Er sein ganzer körper bebte vor genuss als sie seine ... Juwelen noch einmal liebkoste. Die frau wusste was sie tat. Er nahm ihre hand, erhob sich und zog sie zu einem innigen kuss nocheinmal an sich. Die andre hand glit wärenddessen zwischen ihre schenkel. Das öl war praktisch sein mittelfinger ihren kitzler fand und diesen streichelte. Er packte sie und drückte sie unter küssen gegen die wand. Hob ihr bein mit seiner hand und drang erneut in sie ein. Es war schwerer das bleiben zu lassen als er dachte. Nungut ... Praktisch mit nützlich. Er verschloss seine hände unter ihrem hintern. Das würde jetzt nicht ganz einfach aber er hob sie an so dass sie ihre beine erneut um ihn schlingen würde um getragen werden zu können. Mit ihr im gepäck öffnete er die zum glück nur angelehnte badtür mit der seite seines oberarms. Dabei stets in ihr präsent, sie auf und ab wippen lassend. Betrat er mit ihr die dusche, dort glitt er aus ihr um sie absetzen zu können. Drehte das angenehm warme wasser auf ihr rücken würde gegen die duschwand gepresst sein, er schloss die tür. Postierte ihr bein auf einem kleinen vorsprung auf dem seifen und gele standen. Er ging vor ihr auf die knieh und vollenendete mit seiner zunge was seine finger draußen begannen.
 
ooc: Spatz.. ich glaube, FSK 16 haben wir schon ein ziemliches Weilchen hinter uns gelassen...

Alexander spielte mit einer Frau, die es schlicht weg gewohnt war mit Männern und Frauen zu spielen um ihnen das zu rauben, was ihr Leben gab. Dieses köstliche rote Nass, welches für Anna um so köstlicher war je mehr ihre Spielpartner flogen. Und innerhalb der Grenzen die der verfluchte Clan ihnen beiden setzte, war sie bereit mit ihm zu fliegen. Unschuld mochte einen gewissen Reiz aus üben, doch auf Dauer verlor sie sich oder wurde langweilig.

Wieder wie im Tanz kam sie ihm Nahe, damit ihre Lippen von den seinen gefunden werden konnten, ihr Körper rieb sich fast allein durch ihren Atem an seinem. Wieder unterdrückte sie das leise Stöhnen nicht, das ihren Lungen entfuhr, als er sie so gegen die Wand presst, ihren Mund mit seiner Zunge und mit seiner Hand ein eindeutiges Ziel jagte. Sie schob sich ihm entgegen, ihr Becken kreiste auf seiner Hand, ihn an für die für sie richtigen Stelle lotsend... nun... zu mindest wenn sie sterblich wäre... oder Blut im Spiel...

Er spürte mehr ihr Lächeln, als er es sah, als er wieder ihr Bein anhob, denn er küsste sie noch immer... sie neckte ihn, lockte ihn, saugte an seiner Zunge, liess es sich aber auch nicht nehmen, selbst seinen Mund zu erforschen, auf seine Reisszähne achtend, dass sie ihre Zunge nicht ritzten und doch mit ihnen spielend. Sein erneutes Eindringen in sie wurde mit einem weiteren wohligen Geräusch belohnt und ihre Beine schmiegten sich nur all zu bald um seine Hüften um von ihm ins Bad getragen zu werden... Aufgespießt in einer köstlichen Form. Sein Nacken, sein Hals gaben ihr den nötigen Halt um sich selbst in dieser Postion ein wenig auf ihm bewegen zu können, auf und ab zu fahren während er sie trug, unterstützt von seinen Händen.

Das warme Wasser war eine Wohltat, erwärmte und erhitzte ihre Haut und als er tiefer sank, sie gegen die kalten Fliesen presste, wanderten ihre Hände zu seinem Kopf, hielten ihn genau dort fest, wo er eh sein wollte, während seine Zunge auf ihr zu tanzen begann. Sie streckte ihren Kopf nach hinten, so weit es noch ging, damit das Wasser ihr Gesicht treffen konnte, sie vollständig benetzen und dann zwischen ihren Brüsten herunter laufen konnte. Dann musste sie das Gesicht wieder aus dem Wasser drehen, denn sie brauchte ihren Atem für das, was jetzt kam. Langsam aber sicher steigerte sich wieder die Frequenz ihres Atems. Alexander konnte spüren, wie ihre Muskeln sich in unregelmäßigen Abständen immer wieder Mal zusammen zogen. Eine Hand verließ seinen Kopf und sie begann, sich selbst mit ihr zu streicheln, die Haare inzwischen vollständig nass, , während zum Öl das reichliche Nass hin zu kam ohne sich wirklich mit ihm zu vermischen. Sanft, fast unendlich sanft glitt ihre Hand über ihren eigenen Körper, nutzte nur die Fingerspitzen. Es musste kaum zu spüren seinen unter dem gleichzeitigen Prasseln des Wassers auf ihrem Körper, glitt höher, umkreiste ihre Brust, kniff nur ganz sacht hinein um dann bis zum Hals hinauf zu wandern und dann die Wanderung zurück zu beginnen.
 
Dieses Verlangen ... da war es wieder ... dies war die süßeste Stelle ... ein Biß ... zu gern hätte er ... Busen und dort.
Aber er durfte nicht ... das war so gemein.
Nur mal anlegen ... fühlen ... diese Wärme zwischen ihren schenkeln ... dieser geschmack ... wie ambrosia ... er drückte die zähne leicht hinein, nicht genug um sie zu verletzen ... aber ... ein leichtes knurren raunte durch seine lungen, so das er wieder absetzte, das war knapp.
er küsste ihre schenkel und wanderte wieder zu ihr nach oben, er sah wie sie sich selbst streichelte ... das machte in wahnsinnig ... also noch wahnsinniger.
das wasser auf ihrer haut, wie es an ihr herunter perlte ... die berührungen, die lust die sie empfand.
er zog die mittlerweile von feuchtigkeit geschwängerte luft ein und ein "pffffft" einatmend entstand.
ob sie wusste wie unendlich grausam sie war?
es war sein glück das die dusche eine gummimatte ausgelegt hatte, sonst wäre das alles ein gefährliches unterfangen denn er hielt es nicht mehr aus ... er griff sie, ihr bein, und stieß tief in sie hienein.
er führte seine zähne an ihren hals, und biss, wieder ohne blut aber doch ziemlich kräftig, er versuchte seine reißzähne irgendwie nicht zuviel berühren zu lassen und es irgendwie mittels schneidezzähnen zu kompensieren ... er lutsche an ihrer haut. dann nutzte er die zähne hinter den reizähnen die relativ stumpf waren um auf ihr ohrläppchen zu beißen. er stemmte sich mit aller kraft gegen sie, hielt sie und nutzte alle kraft um die zu stoßen.
wäre es doch nur möglich gewesen in ihr zu kommen wie damals.
so kurz davor und doch soweit entfernt.
seine hand packte ihre nacken, hielt sie fest, sie sollte ihn ansehen, er wollte sehen wie sehr sie ihn wollte, das es auch ihr genauso schwer fiel darauf zu verzichten, das sie am liebsten auf die kniehe gegangen wäre und ihm mit aller Leidenschaft und Herzblut in seinen Schwanz biss um zu trinken.
Sich an ihm zu berauschen.
Er wollte ihre Lippen beben sehen, ihre kontrolle verloren.
Er Küsste sie imbrünstig, seine zunge drang wenn nötig gewalltsam in ihren Mund vor um ihre Zunge zu suchen wärend er sie immer wieder so stark stieß wie er nur konnte.
Er verfluchte diese Blutsbändergeschichte.
die andere Hand Griff ihren Hintern, fest und hart. Zog sie immer wieder an ihn.
Er Arsch knallte immer wieder mit jedem Stoß gegen die Wand, nicht schmerzhaft aber doch sehr Kräftig.
Während er um nicht beißen zu müssen, denn das hätte er sonst, an ihrem Hals saugte, so stark er nur konnte.
Kein Blut nicht Beißen ... in den Momenten in denen er davon kurz abließ verstärkte er sein fühlen zusätzlich mit auspex.
er wollte es so intensiev wie nur irgend möglich erleben.
"Anna ..." .... "Ohhh"..."Ich will dich!"... "Nimm mich!" ...
Er konnte kaum mehr herausbringen, versuchte diese so leise wie möglich auszusprechen ... doch Anna würde sie definitv verstehen das er am liebsten alles gegeben hätte nur um sie noch härter, intensiver, fester, tiefer oder dergleichen zu haben.
 
Das Knurren.... er würde doch nicht... nein, er tat es nicht. Er hatte sich unter Kontrolle... so gerade eben noch. Doch er sprach auch direkt das Tier in Anna an, dass gierig gegen die Haut seines Gefängnisses sprang. Es wollte übernehmen. Es verstand nicht, warum es nicht durfte. Wollte Opfer sein, wollte Täter sein... Blut schmecken, getrunken werden... Ihre Beckenbodenmuskulatur fuhr heftiger zusammen als zuvor.

War sie es, die da leise wimmerte, als er nach oben kam? Oder war er es? Als er nicht mehr unten war, strich auch ihre zweite Hand über ihren eigenen Körper... so sanft... so zart. Sie wand sich unter ihren Händen an der Wand, die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite gelegt und den Hals damit frei. Sie könnte sehr lang mit diesen Liebkosungen weiter machen.

Ob sie wusste, wie sie ihn provozierte? Scherte sie sich darum? Nein, die Antwort fand er nicht, in dem er sie ansah, ihre Bewegungen mit seinem Blick verfolgte ebenso wie das Wasser.

Überraschtes Einatmen, als er ihr Bein ungeduldig hob, ihr Kopf flog zu ihm herum, ein tiefer Blick... sie keuchte auf, als er in sie eindrang mit dieser Plötzlichkeit, wölbte sich ihm entgegen, so gut sie es vermochte. Die Augen wieder geschlossen. Geschlossene Augen konnten so vieles bewirken.

Er eroberte ihren Hals, wagte sich so nah an einen Biss heran, dass ihr Atem nur noch stoßweise aus ihren Lungen fuhr, getrieben von dem Rammen seines Schaftes in ihr. Ihre Zunge fuhr verloren über ihre Lippen, die kaum merklich zitterten, als er sie am Nacken packte, sie zwang ihn anzusehen. Und als sie die Augen öffnete, konnte er den tiefen Hunger darin entdecken, die Bestie auf dem Sprung... so kurz davor. Als er sich den Kuss holen wollte, flog ihr Kopf trotz seines Griffes förmlich auf ihn zu, sog seine Zunge ein, doch auch er musste aufpassen, weil ihre Fänge nun ausgefahren waren... oh ja, sehr kurz davor, wie es schien. Er war gierig? Er wusste nicht, was Gier war, bevor er ihre Zunge kostete, die mit seiner tanzte. Ihr Körper öffnete sich für ihn so vieler Weise, nahm in auf, spürte ihn, war da, war ein Netz für sein Begehren um ihn einzufangen.

Dann war er wieder an ihrem Hals, der ihm offen und willig präsentiert wurde. Ahnend, dass alles andere sein Tier nur zum reissen bringen würde, hoffend, dass er es nicht tat, während ein nicht unerheblicher Teil von ihr genau das wollte. Sie tanzten beide ein Spiel mit dem Feuer.

Sie wurde für ihn enger, umschloss ihn fester, während ihre Muskeln sich immer wieder noch ein Stückchen mehr zusammen zogen und ihn in ihrem Inneren kneteten, massierten... wahrscheinlich war es kaum zu spüren bei der Gewalt, mit der er in sie eindrang und doch geschah es. Er trieb sie an und sie ging mit ihm, nein, sie ließ ihren Körper eine sehr deutliche Sprache sprechen und feuerte ihn noch weiter an. Ihre Haare hatten sich wie kleinen Schlangen gleich dunkel und nass um ihr Dekolletee gelegt.

Ihre Hände gruben sich in seinen Rücken. Anders vermochte sie sich nicht mehr fest zu halten, doch eine wanderte zu seinem Nacken, hielt ihn dort fest, als er murmelte... ihre Stimme war heiser... lautlos fast bei der ersten Silbe... musste erst Kraft finden für die zweite, immer noch leise, aber eindeutig drängend und verlangend.

„ja..... Ja!
 
Ihre Worte ... Sein Blut wallte wie Feuer in seinen Adern und drohte ihn zu verbrennen.
Nein ... das war kein Feuer, kein Inferno, es war eine götterverdammte Supernova die sich da zusammenbraute.
Wärend die Fliesen unter den heftigen Trieben bereits feine Risse bekahmen schien Alexander sich selbst zu verlieren.
Es war soweit, es übermannte Ihn, er Packte ihre Haare und zog Ihren Kopf zurseite, Alexander konnte es Zügeln dies nicht ruckartig zu tun.
Er Riss seinen Mund auf, die Fangzähne blitzten auf und sahen ihre Beute, schlagartig näherten sie sich ihrer Schlagader.
NEIN!
Schrie er die Bestie an.
Damit hatte sie (das tier) offensichtlich nicht gerechnet, das er sich selbst jetzt noch wehren konnte, seine seele sich auf es stürzte und zu boden Rang, es würde sich nicht so leicht Zähmen lassen ... aber der Moment genügte.
Alexanders Körper schreckte zurück und Sprang ab von Anna, dabei stieß er die Tür der Dusche auf und landete an der gegenüberliegenden Wand.
Die Bestie blickte Anna an, die Reißzähne scharf wie Rasierklingen, weit aufgerissen sein Maul.
Das Gesicht zu Faust geballt.
Und dann rang er es nieder, sein Körper würde kurz auf die Knieh gehen, das Gesicht entspannte sich wieder, der Mund schloss sich.
Er erhob sich, er ließ den Kopf nach recht und nach links flippen, ein leises Knacken wäre zu hören.
"Du ... gehorchst mir!"
Sagte er den Blick nach unten gewand, dabei den Mund und Zähne zeigend als wolle er das Tier selbst bedrohen.
Sein Blick wandte sich Anna zu.
"Das war gut ... knapp ... aber gut"
er lächelte sie an ... das war also ein Vampir koitus interruptus, zu Lebzeiten waren die nicht ganz so boshaft.
Er stellte fest das di Tür ein klein wenig gelitten hatte, sie ließ sich jedoch wieder einhängen im oberen scharnier welches bei der Wucht des Sprunges hinausflog.
"Huh ... schlage vor wir Duschen fertig, harmlos ... und ziehen uns was an ... auch wenn du mir zugegeben nackt am besten gefälltst"
Das Lächeln dauerte an ... sie musste sich zu Tode erschreckt haben, so strich er nochmal durch ihre Haare und gab ihr einen kleinen Kuss.
Das sollte ihr zeigen das alles wieder gut war.
Er nahm das duschgel und begann sich einzuseifen und sie an den ungefährlicheren stellen, er wagte nicht die bestie gleich wieder loszulassen.
er hoffte sie wüsste das richtig zu deiten, um es deutlich zu machen sagte er noch in leicht romantischem unterton:"Zu schade das wir heute im gemeinschaftssaal schlafen müssen, ob die da doppelbetten haben?"
Er steckte ihr die Zunge raus.
Dann wurde seine Stimme ruhig und gleichmäßig, nachdenklicher, aber auch gütig klingend:"Dein Wahnsinn ist heilbar".
 
Er verlor sich immer mehr in ihr. Ein kleiner, sehr kleiner Teil von Anna fragte sich, wohin das alles hier führen würde, als er auch schon ihren unbarmherzig zur Seite zog. Er Begann die Kontrolle zu verlieren. Die Augen hatte sie noch immer geschlossen, sie unterdrückte ein Fauchen. Er...

Es war zu viel. Die Bestie in ihr hatte gelitten. Sie war zusammen mit ihr geschunden wurde, durch Abgründe gezerrt, begutachtet worden und sie hasste es. Sie hasste es abgrundtief und hier, in dieser Sekunde in diesem Augenblick übernahm sie die Kontrolle. Sie war zu lang gereizt und provoziert worden. Anna hatte sich letztendlich überschätzt. Der Mann sprang weg. Entfernte sich.

Er war ein Kämpfer. Sie war es nicht. Ihr Körper zitterte trotz des warmen Wassers, das über ihren Körper lief. Ein Blick traf ihn... undeutbar. Ob sie sich anschleichen konnte? Nein, diese Bestie konnte geduldig jagen. Die Beute würde zu ihr kommen... aus freiem Willen.

Da... seine Worte... fernes Rauschen, unbedeutend. Sein Lächeln... gutes Zeichen. Er ahnte nichts. Die Bestie lächelte nicht. Sie nutzte Annas Maske. Kalt... klar...

Er kam zu ihr. Ihr Blick war.... was... unbestimmt, jagdte über ihn, über seinen Körper. Sie sagte nichts... Er berührte sich... reizte sie schon wieder... berührte sie... achtsamer jetzt... doch sie suchte nur eine Gelegenheit. Sie würde ihn überraschen müssen. Anders konnte sie hier nicht gewinnen. Sie war satt. Dennoch wollte sie Blut... sein Blut, für das, was er getan hatte, sie nicht gehört hatte.

Da... er war abgelenkt. Er sagte wieder irgend etwas zu ihr, nachdem er sie mit einer Beleidigung noch weiter provozierte. Sie schnellte auf ihn zu in dem einzigen Bestreben sich endlich das zu holen, was ihr war gehören sollte, die Fänge ausgefahren.
 
Er nahm ihr schlagartig anderes bewegungsmuster wahr, reagierte wie er es gelernt, er würde ihre Kraft gegen sie wenden, sich mittels eines griffes mit ihr nach hinten fallen lassen, durch die tür, und aus der entstehenden rolle auf ihr landen um sie festhalten zu können. (Aktion 5 erfolge 2x10, Geschick Hangemenge, Festhalten Stärke + Hang. 1 Erfolg).
Er würde die Situation nutzen und sie Dominieren (4 Erfolge, 2x10). "AUS! Ruhig!"
Das sollte ihr genügenz Zeit verschaffen sich zu berühigen.
 
ooc Handgemenge brauche ich nicht würfeln, kommt sie nicht gegen an, Halten 1 Erfolg, wird also nix mit befreien

Die Bestie in ihr wurde überrumpelt. Sie hatte nicht lang genug gewartet. Sie fauchte ihren Gegner wütend an und fand sich schneller als ihr lieb war fixiert auf dem Boden wieder. Doch mehr als Fauchen blieb ihr nicht. Der Griff war für sie zu fest. Und da kam auch schon der Befehl.

Schlagartig wurde die Bestie still, wurde in Ketten gelegt. Dieses Mal waren es nicht ihre eigenen.

Und Anna kam zurück.

Mit ihr die Maske... kein Ausdruck in ihrem Gesicht, kein Lächeln, keine Angst, keine Scham, keine Wut. Was war da eben passiert? Das hätte nicht geschehen dürfen. Sie war definitiv zu weit gegangen. Ihre aktuelle Situation war... nun.. Bescheiden war gar kein Ausdruck dafür. Ihre Augen richteten sich auf seine. Ohne Regung, ohne Gefühl. Dennoch war der Blick wach. Es war die Anna, die er bereits an diesem Abend kennen gelernt hatte. Kein Atmen. Kein Nichts.

„Danke.“ Eine kurze Pause kam nach diesem Wort. Sie war froh, dass sie keinen schlimmeren Schaden angerichtet hatte als das hier. Der Preis, den sie zu zahlen hatte, war höher als sie erwartet hatte. Hätte sie Alexander nicht bereits weit genug ans Ufer geholt gehabt, bevor ein anderer Mahlstrom sie erfasst hatte... Die Konsequenzen mochte sie sich nicht einmal ausdenken. Nun, es war nicht bei Hautabschürfungen für sie geblieben.. Ihr Wahnsinn war heilbar? Sie wünschte, sie wäre wahnsinnig. Vielleicht würde das alles hier dann nicht so weh tun, nicht so schmerzen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Auf jeden Fall konnte sie sich jetzt in einem sicher sein: Sex mit einem anderen Kainiten war eine ganz, ganz schlechte Idee. Vor allem mit einem fast Fremden.

„Ich habe mich wieder unter Kontrolle. Lass mich bitte aufstehen.“
 
Er lächelte sie an bevor er sie losließ.
"Das war gut", er lockerte den Griff, drückte ihr ein schnelles Küsschen auf und würde ihr hochhelfen wenn sie ihn ließe.
Er fand das gar nicht schlimm, irgendwie sogar ... süß.
Er musste sie nichtmal töten.
Das war ein ernstzunehmender Fortschritt in seinem Beziehungswesen.
"Lass mich mal deinen Rücken sehen. Entschulige bitte, Ich hoffe ich war nicht zu grob?"
Es wäre eine Schande gewesen diese Lieblichkeit zu zerkratzen.
Sein erster Satz klang beinahe als hätte ein Mediziner sie aufgefordert, der Zweite schon wieder sehr freundlich.
Sie wirkte ein wenig angefressen, oder ... wars enthäuschung, angst, resignation?
Jeh nachdem ob sie es zuließe würde er sie Liebkosen und anschließend mit dem Arm zurück in die Dusche führen.
Er hatte allerdings die Vermutung das es ihr unangenhem war. Tat als wäre eigentlich nichts passiert, als wäre es ok.
 
Anna reagierte nicht auf den Kuss und schien sich auch nicht aufhelfen lassen zu wollen, sondern rappelte sich von allein auf die Beine. Nun, er war wenigstens nicht schlimmer als ein Werwolf oder eine Plage gewesen. Nach seiner Aufforderung drehte sie ihm ihren Rücken zu. Vielleicht gab es ein paar Schürfwunden, aber sie spürte nichts davon. Wenn sie dort waren, nun, dann waren sie nichts im Vergleich zu dem, was sie kannte.

„Warst du nicht.“ Wieder bekam er nur diese rein neutrale Stimme zu hören. Verdammt. Hatte er überhaupt einen Föhn im Bad? Wenn er die Standardausstattung nicht entfernt hatte, dann ja. Aber sie hatte vorhin nicht darauf geachtet.

„Ich würde gern duschen. Allein.“ Die Sinnlichkeit, die sie zuvor noch ausgestrahlt hatte.. wo war sie geblieben? Selbst nackt im Kerzenschein vor ihm konnte er zwar noch ihre Kurven bewundern aber... sie schaffte es tatsächlich auch in dieser Situation schlicht Haltung zu bewahren. Scheu sich nackt zu bewegen zeigte sie nicht. Es war ja nicht das erste Mal in dieser Nacht. Obwohl ihr die ganz fremden Augen, die sie höchstens durch ein Objektiv beobachtet haben würden im Moment fast noch lieber waren als die Augen, die jetzt auf sie Acht gaben.
 
Alexander hatte befürchtet das sowas kommen könnte.
"Wenn das dein Wunsch ist." Er würde ihre Bitte respektieren, dennoch war eine gewisse Enthäuschung seiner Stimme zu entnehmen.
Mit ihr ging auch er.
"Sag falls ich noch etwas für dich tun kann"
Und er verließ das Bad, begann draußen aufzuräumen und trocknete sich ab, er band das Handtuch um die Hüfte anschließend.
Um sich nicht der melancholie hinzugeben begann er leise zu singen, er war kein Popstar aber seine Stimme ähnelte entfernt Vile Valo ... wenn auch nicht so geschult.

 
Wie schon einmal zuvor in dieser Nacht duschte Anna sich mit sehr präzisen Bewegungen, auch die Haare, denn sie musste das Öl aus ihnen entfernen. Als er zu singen begann... erlaubte sich Anna etwas, was sie schon sehr, sehr lange nicht getan hatte. Sie kauerte sich in die Dusche, rollte sich ein, während sein Gesang sehr leise durch die Tür zu ihr hineindrang. Tränen hatte sie nicht mehr viele. Ihre Stirn lag an den den kühlen Fliesen, während ihre Arme ihre Beine umfassten und sie in der Duschwanne hockte. Eine Minute nur, dann hatte sie sich wieder im Griff. Bald schon konnte er den Fön hören, mit dem sie ihre langen Haare zu mindest antrocknete.

Was hatte sie nur getan. Sie war nicht stark genug gewesen für das, was sie sich vor genommen hatte. Und Alexander? Würde er jetzt wieder abdriften? Sie konnte unmöglich noch einmal so eine Nähe zu lassen. Das ging einfach nicht. Nicht nur aus Angst davor, wie sie selbst reagieren würde... Anna wusste nur zu genau, dass er nicht wirklich sie gemeint hatte, als er die Nähe suchte. Sie hätte jede beliebige Frau sein können, die zufällig gerade in seiner Nähe war. Zu sehr war er noch gefangen in seiner alten Liebe, die Frau, die er töten musste. Aber konnte sie ihm das so auf den Kopf zu sagen? Verdammt, sie brauchte ihn bei klarem Verstand. Nicht wegen Grimm, nicht wegen dem Malkavianer, nein, auch und vor allem um ihrer Selbst Willen. Wie sollte sie das sonst ertragen?

Ein bitteres Lächeln legte sich um ihren Mund. Sie sah es im Spiegel. Eine Abart von dem Lächeln, das Max mir bei gebracht hat.... Sie würde es einfach tun. Wie sie immer das tat, von dem sie glaubte, dass es notwendig war. Dennoch. Sie wollte es versuchen. Wenn er saß, würde sie eine Hand auf seine Schulter legen, wenn er stand, seinen Unterarm berühren und gleich womit sie anfing sich dann seine Hand holen. Sie in beiden Händen halten. Falls er saß würde sie vor ihm in die Hocke gehen, damit ihre augen auf gleicher Höhe waren. Das wären gute Anfänge. Dann würde sie reden und hoffen.

Als sie wieder in sein Zimmer kam, hatte er die Unordnung bereits beseitigt, die sie beide hinterlassen hatten. Viel war es nicht gewesen. Plötzlich war sie sich unsicher, was sie tun sollte. Sie schämte sich ihrer Nacktheit nicht und trotzdem, sie wusste nicht, wie das für Alexander war. Sie... zog sich einfach an. Zügig, ohne besonderen Reiz, bevor sie zu Alexander ging und ihren im Bad geschmiedeten Plan in die Tat umsetzte. Sie glaubte nicht, dass er ihr diese Berührung verweigern würde. Sie blickte ihn ruhig und ernst an. Es war fast wie ihre gleichgültige Maske, aber doch eben nur fast. Er konnte Trauer in ihrem Blick schimmern sehen.

„Alexander... ich danke dir, dass du schlimmeres verhindert hast. Ich habe mich überschätzt. Es war für mich zu früh und viel zu viel nach dem, was ich erst vor kurzem erlebt habe. Es hat das Tier zu sehr gereizt. Ich wollte nicht, dass das hier so zwischen uns endet. Ich... bin nicht sonderlich gut in solchen Gesprächen. Entschuldige bitte. Ich wollte für dich da sein und ich dachte, ich könnte es... Du..“ sie brach ab, wählte andere Worte. Er konnte die Pause spüren und hören. „Ich war aus freien Stücken für dich da. Aus freiem Willen. Es war für mich zu früh für eine echte Melodie der Leidenschaft und der Nähe. Aber es war eine Melodie, die ich aus...Freundschaft... nein, das ist zu viel, dass kann ich noch nicht sagen und selbst vollkommen überzeugt sein... ... Zuneigung zu spielen versuchte, weil ich dich mag. Ich habe einen höheren Preis dafür gezahlt, als ich erwartet habe. Damit hatte ich nicht gerechnet, doch ich hätte es tun müssen. Ich hoffe, ich habe nicht alles zerstört, was hätte sein können und... bitte.... wenn du kannst... Lass mich den Preis nicht umsonst gezahlt haben. Bleib bei mir. Für mich. Sei wach.“ Irgend wann, während sie sprach, hatte sich ihr Kopf gesenkt. Sie sah in nicht mehr direkt an. Es war leichter so zu sprechen. Ihm nicht direkt in die Augen zu sehen. Normaler Weise machte ihr so etwas nichts aus. Aber sie hatte Angst... Angst davor in seinen Augen nur den Wahnsinn des Malkavianers zu entdecken.
 
"was geschehen ist, ist geschehen und hätte nicht anders wiederfahren können. Das Rad des Schicksals dreht nicht sich sondern uns Anna". Er nahm ihre Hand und legte sie an die Stelle wo er eine große aber gut verheilte, kaum spührbare Narbe hatte. Es war die stelle an der er versuchte sein Herz hinuszuschneiden.
"Ich erwarte nicht das du etwas bist das du nicht sein willst." sagte er bedächtig.
"Weder entschuldigung noch heuchelei sind notwendig, das tier schläft in uns allen, körperlich war ich nie in gefahr, es sind die splitter unserer berührungen die mein heil und meine verdammnis spiegeln."
"Ich habe städte brennen sehen, die allmacht des todes die mich trieb, und hättest du mich auch verschlungen, es wäre der weg zur ehrfurcht gewesen. Ich genieße deibe berührung, und hoffe das sie eines tages von fülle getragen werden wo jetzt nur pläne und wünsche sein mögen. Es ist die leidenschaft die leiden schafft."und doch ist sie alles das wir haben. . "du hast einen dir wohlgessonnen in mir gefunden. Zeit wird zeigen wie weit die flügel uns tragen, mein tor, bett und körper stehen dir stets offen, mein geist wird folgen wenn gestern, heute, morgen gewesen sein wird. Es bedarf keiner schahm zwischen uns. In meinem glauben ist es kein bloßer akt den wir vollzogen, es ist das berühren der seelen. Ich genieße dies, sei es in freundschaft oder liebe. Der epos der rhytmen, ramajana selbst wird es bezeugen." er kUsste sie, "und eines tages wirst auch du verstehen das ich nicht deinen körper liebkoste". Doch vorerst genug davon, wisse das du mir ein kleines leuchtfeuer unter illithiden gedankenschindern bist. Lass uns das versprechen geben einander niemals fürchten zu müssen". Er umschloss sie mit seinen armen."in meiner gegenwart will ich für das geschenk deiner wärme unheil von dir wennden so ich es vermag".
 
Als er ihre Hand zu seiner Narbe führte oder zu seinem Herzen.. was es war, vermochte Anna nicht ganz einzuordnen, blickte sie wieder auf, hörte seine Worte. War es möglich? Blieb er für sie im hier und jetzt? Was er sagte, klang für sie nicht vollkommen klar, aber das hatte es zuvor auch schon immer wieder nicht getan. Sie hatte Schwierigkeiten, es zu glauben. Hier, da... an dieser Stelle gab es tatsächlich eine Art Bruch in ihrem Wesen. Sie hatte fest damit gerechnet nicht genug zu sein, war es doch bisher der Fluch ihres kainitischen Lebens gewesen nicht zu genügen. Nicht eine andere sein zu können als die, die sie war. Sein Kuss war nicht mehr von Leidenschaft geprägt, sondern sanft. Sie erwiderte ihn zart... zögerlich, erlaubte, dass er sie in seine Arme zog und legte ihren Kopf über seiner Brust an seiner Schulter ab.

Ein Teil von ihr hatte Angst.

Wer war dieser Mann, der sie durch Gefühlsstrudel riss ohne dass da Liebe war? Und dann bot er ihr einen Schwur an, einen schwerwiegenden Schwur. Was sollte sie tun? Was wollte sie tun? Ein Teil von ihr wollte einfach ja sagen, alle Zweifel hinweg fegen. Einem anderen Teil von ihr war es wieder zu schnell. Anna nahm solche Schwüre sehr ernst. Oh, sie zweifelte nicht im geringsten an seiner Aufrichtigkeit bei seinen Worten, das war es nicht, was sie zögern ließ. Aber war sie bereit sich auf diese Weise zu binden? Denn nichts anderes schlug Alexander vor.

Kein falscher Atem füllte ihre Lungen, sondern nur der, den sie zum sprechen brauchte. „Ich brauche Zeit, Alexander.“, sagte sie und löste sich leicht von ihm ohne die Verbindung zu kappen. Sie wollte ihn ansehen. „Ich bin mir selbst meiner zu ungewiss. Zu verwirrt und zu verletzt um klar denken zu können. Ein Teil von mir möchte sofort ja sagen zu dem Schwur, ein anderer Teil von mir zögert noch. Und damit meine ich nicht den Teil in mir, der die Tremere ist und mir sagt, dass es eine verflucht schlechte Idee wäre. Aber auch diesen Teil gibt es.

Als du vorhin in Starre lagst, habe ich versucht dich zu wecken. Beim ersten Mal hatte eine schlichte Berührung gereicht. Ich habe dich auf den Boden gelegt und deinen Kopf in meinem Schoß gebettet. Ich habe dich hier und hier berührt.“ Ihre Worte wurden von ihrer Hand begleitet, die zu nächst ein wenig fort von seinem Herzen rutschte in die Mitte seines Brustkorbes, dort, wo das Brustbein endete und legte sich dann mit einer zarten Berührung unter sein Kinn. „Punkte, deren Stimulation bei Menschen die Angst mildert. Ich habe für dich gesungen. Nichts besonderes. Nur ein Schlaflied, dass ich aus meiner Kindheit kenne. Und ich kann auch nicht besonders gut singen singen. Es war das erste Mal seid meinem Tod. Als es dir nicht half, legte ich deinen Kopf wieder auf den Boden. Ein Beobachter hätte es nicht bemerkt und nur für einen Teil meiner normalen Bewegung gehalten, aber meine Hände strichen über deine Wangen. Eine Berührung, die ich nicht unbewusst gegeben hatte. Ich konnte nicht warten, bis die Regentin wieder im Hause ist. Ich musste den Primogen holen. Nicht, weil ich es dem Clan schuldete. Ich konnte dich nicht dort lassen, an dem Ort an dem du warst und ich war bereit dafür den Preis zu zahlen, den es dich jetzt kostet.

Ich habe nicht vor dir absichtlich zu schaden, aber selbst diese Handlung kann man zwiespältig sehen. Ich nehme mein Wort sehr ernst. Das letzte Mal war ich gezwungen und durfte nicht überlegen, als ich es gab. Dennoch bindet es mich. Wärest du bereit, mir eine Woche zu schenken? Eine Woche, in der ich dich kennen lernen darf und wieder zu mir selbst finden kann? Nicht nur in Bezug auf dich weiss ich im Moment kaum, wo ich stehe. Es betrifft so vieles von mir. Würdest du mich in einer Woche noch einmal fragen?“

Eine Woche war für Kainiten fast nur ein Wimpernschlag. Doch Anna wusste nur zu genau, dass bei manchen Dingen die Zeiten anders gemessen wurden. Sie konnte nur bitten.
 
"sieh es als angebot, weniger als schwur, es ist kein drachenpakt, nur eine idee anna.
Wir teilen das selbe blut, was dich zu einer schwester macht, ich möchte mich nie gegen so liebgewonnes blut wenden wie das deine. Mein angebot besteht fort, deine wärme, sei sie aus güte, freundschaft oder liebe, geistig oder körperlich, sei tribut für mein schwert und schild. Es steht dir frei es anzunehmen wie und wann es dir beliebt. Gib mir einen kuss und dies sei mein zeichen. Fühle dich frei in dem was du nun tust, ich stelle weder anspruch noch erwartung.." er berührte sanft ihre wange. "was grimm betrifft, du hast getan was du musstest, was du für richtig hieltest.ich trage nichts nach." er schritt um sie herum. " wurdes du schonmal gezeichnet?" er blickte ohne es zu wollen auf ihren busen, eine schande das sie wieder eingesperrt waren.
 
Anna war in ihrem Inneren durchaus ein freches und vorwitziges Ding, auch wenn sie das noch kaum je gezeigt hatte. Ihre gedanklichen Kommentare waren oftmals deutlich bissiger als ihr nach aussen gezeigtes Verhalten. So war ihr der folgende Gedanke wohl kaum zu verübeln, wusste sie doch genau wie er es meinte. Aber verhindern ließ er sich nicht. So so... du möchtest also deine Schwester vögeln...Der gedankliche Kommentar war äusserst trocken. Und ein Kuss soll dein Zeichen sein? Na warte, das wirst du büßen Ohne sich anzustrengen hatte Anna sofort ein, zwei Ideen, wie sie ihm 'seinen Kuss' geben konnte, die ganz bestimmt nicht das waren, was er sich vor stellte. „Du bist ein kleiner Fliou, und das weisst du.“ stellte sie nur zu seinem Angebot und seinen Bedingungen fest. Ob er auch nur im Ansatz ahnte, zu was für einem Spiel er Anna so eben eingeladen hatte? Oh, es gab so viele Arten zu spielen, so viele unterschiedliche Weisen. Vielleicht würde sie ihn noch in Staunen versetzen. Ihre Wange schmiegte sich leicht an seine Hand an. War es wieder nur Reaktion auf das, was er tat und erwarten mochte? Oder war es Anna selbst, die da reagierte, weil sie ihm signalisieren wollte, dass sie es mochte. Nach seinen Erfahrungen von eben dürfte es ihm schwer fallen das entscheiden zu können. Entweder vertraute er ihr... oder nicht. Etwas zuckte kurz um Annas Lippen auf. Die Andeutung eines Lächelns. Woran sie wohl dachte?

Wenn er sehr achtsam war, konnte er sehen, wie Anna sich verspannte, als er nach dem Zeichnen fragte. Es war fast unmerklich und mit kaum einer Bewegung verbunden. Gezeichnet? Er hat meinen Körper doch gesehen... Ich habe keine Narben zurück behalten. Dafür war Gülden zu vorsichtig. Ich will das auch nicht. Hast du noch nicht begriffen, dass ich keine Schmerzen mag? Weder zufügen noch empfangen... mit dem Geben kann ich Leben, wen es Lust schenkt... „Nein.“, antwortete sie mit ihrer völlig ruhigen Stimme. Erst nach ihrer Antwort ging ihr auf, dass er etwas anderes gemeint haben konnte. Nein... er meinte keine Markierung. Sie konnte sich wieder entspannen ohne sich dazu zu zwingen und bevor er sich näher erklärte.

Na gut.. ein Punkt für ihn.. ein paar Schäden habe ich wirklich davon getragen, aber gebrochen bin ich noch lange nicht. Meine Güte.. es wäre ein viel größerer Schaden, wenn ich gar nichts davon nach behalten hätte...
 
Er schwieg bedächtlich lange ... fast als wolle er den Augenblick festhalten.
"Ich ... ich bin ein Engel ... oder doch ein Teufel ... etwas dazwischen?" Er zwinkerte ihr zu.
"Ich bin auf alle Fälle immer mehr als nur eine Erinnerung."
Er fragte sich zugegeben ob er nicht etwas hoch stapelte aber so gesehen musste er erst als Kainit wirklich bescheidenheit lernen ... und da waren 33 Jahre nicht lange für.
"Nun ..." aus seiner sie umkreisenden bewegung führte er die hand hinter sich her, von ihrer Wange, über ihren Hals, dem Schlüsselbein zum Busen diesen leicht fassend ... fast als würde er es gar nicht tun ... aber sie würde es wohl bemerken, nach einer millisekunde die se dort verharrte weiter über ihre seite, am becken vorbei und ihr dann von der Seite ins ohr hauchend "Ein Kunstwerk bist du schon, eigentlich muss man dich nur noch festhalten".
Er ließ anschließend ab von ihr, er hatte zwar seine bisherigen zeichnungen im Koffer aber wollte auch nicht protzen, so ließ er es auf sie wirken.
Er war kein filou .... er war viel schlimmer ... er war oscar wilde in hetero. und mit diesem charme wollte er sie reizen. jedoch auch nicht die grenze erneut sprengen die sie so mühevoll gezogen hatte.
seine hand entfernte sich in einer neckischen streichbewegung über ihren hintern von ihr mit diesem spitzbübischen lächeln das sie mittlerweile gut kannte. ausgelöst wurde es nicht nur durch seine stichelei sondern auch von dem ölfleck ihrers hinterns an seiner wand.
Das war verdammt gute Arbeit
Jedenfalls begann er so langsam seine Klamotten auf dem Bett zu postieren um endlich das Handtuch an seiner Hüfte loswerden zu können und in diesem Augenblick ... Verdammt, ich wollte ihr doch in den Hintern beißen
er würde noch ihre reaktion abwarten um sich dann zu Bekleiden.
 
So ein Mistkerl... Wieder hatte er die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Dieses Mal reagierte sie nicht das geringste bisschen auf seine Berührungen. Sie wich ihm zwar auch nicht aus, aber er konnte kein Atmen bei ihr hören und ihr Körper schmiegte sich um keinen Grad in seine Berührung hinein. Wenn ich ihn ließe würde er trotz des Desasters von eben eine zweite Runde einläuten und auch noch der Überzeugung sein, dass er mir damit einen Gefallen tut. Ein paar Dinge hat er wirklich noch nicht kapiert. Aber er würde Zeit haben sie zu begreifen. Sehr, sehr lange Zeit. Und sie musste unbedingt noch weitere Ideen sammeln um ihn ein wenig in die Verzweiflung zu treiben. Nichts anderes verdiente er sich mit seinen Neckereien. Anna konnte sehr, sehr nachtragend sein.. So lang es möglich war, sah sie ihm bei seinem Umkreisen klar und direkt in die Augen. Da gab es keinen verhangenen Blick. Unbekannter Fluch für ihn war, dass sie beim Sex als Mensch tatsächlich gern mit geschlossenen Augen genossen hatte, aber in Situationen wie denen vorhin brachte das auch noch einen ganz anderen Vorteil mit sich. Die Augen spiegelten all zu viel wieder und nicht ohne Grund hatte sie ihn nur sehr selten einen Blick in die ihren werfen lassen. Sie war sich nicht sicher, ob sie mit den Augen so gut spielen konnte. Im SM Club hatte sie solche Probleme nie gehabt, weil sie dort eh immer eine Halbmaske trug und die obere Hälfte ihres Gesichtes bedeckt war. Dann musste sie sich weniger Gedanken darum machen, wie sie gerade wirkte.

„In welche Sprache benötigt der Herr die Übersetzung der Worte 'zu früh' und 'nein', damit er sie begreift und achtet? Ich mag dich. Aber weder bin ich verliebt in dich noch liebe ich dich, auch wenn du ohne Frage eine gewisse Faszination auf mich ausübst. Und du hast mir eines heute Nacht sehr deutlich gemacht: Wenn ich so etwas wie heute noch einmal mit einem Kainiten tue, dann möchte ich dieses Gefühl haben, wenn es etwas sein, soll, dass mir etwas bedeutet. Und wenn du der Meinung bist, mich weiter reizen zu wollen, immer wieder zu probieren, wie weit du gehen kannst, dann mach dich bereit durch eine Hölle zu laufen. Eine kleine Hölle hast du dir bereits verdient und wirst sie auch bekommen und ich kann dir versprechen, dass sie nicht meinen nackten Körper beinhaltet, der sich deinen Liebkosungen hin gibt.

Aber wo wir schon gerade beim Thema Sex sind. Du hast vorhin nur ausweichend und nicht präzise geantwortet. Du hast zwar gesagt, dass Männer nicht deine bevorzugten Ziele sind, Alexander, aber der Club, in den du willst, ist ein Club für Schwule mit eindeutiger Ausrichtung. Ich hatte dich nicht gefragt, ob du Männer bevorzugst, sondern ob du mit ihnen Sex haben kannst. Auf welche Art auch immer. Falls deine Antwort nein lautet, bist du in der Schelle noch falscher am Platz als ich um dort irgend welche Fragen zu stellen.“

Kalte Dusche gefällig? Bitte sehr... damit kann ich dienen... In ihrem Inneren hatte Anna gerade ein Bild von sich im Kopf, wie sie sich in ihrem Lederoutfit wohlig auf einer Couch hin und her räkelte. Wenn es nicht zu delikat wäre, ihn in ihre Ernährungsgewohnheiten einzuweihen, dann würde es sie durchaus reizen, ihn einmal mit in das Kino zu nehmen... und zu sehen zu lassen. Nur das.... Wenn er das Biest in ihr wecken wollte, war er auf einem guten Weg. Wohlgemerkt das Biest, nicht die Bestie..
 
Sein Blick wurde Kalt und ausdruckslos.
Ohne ein weiteres Wort zog er sich schweigend an.
Was sollte er auch sagen?
"lass ab, ich bin mir Hölle selbst genug ..."
Die wärme die sie ihm gegeben verließ seinen Körper, was hatte er erwartet,
dies war die Welt der Dunkelheit, eine Welt der Monstren und Grotesken.
Hatte er es auch zu verdrängen gesucht so war es ihm erneut klar geworden.
Was hast du erwartet, sie ist nur eine Tremere, dein Idealismus und sinn für Romantik ist hier fehl ... unheilbar ... sie wird dich für einen Vorteil verkaufen wie alle anderen.
Alexander zog sich schlichte schwarze Kleidung an, eine schwarze Jeans und das passende Hemd.
"Ich tue was getan werden muss."
Entgegneter er ihrer Frage auf den Club, Ruhig, gefasst, klar , kalt ... es war die Stimme eines Profikillers, eines Mannes der mehr Leben nahm als durch die Pforten der Höllen passten, seine Augen strahlten die selbe ruhe und resonanz aus.
"Ich danke dir für die ... Lektion"
Er pausierte kurz.
"Sie wurd nicht vergessen"
Schön ist Kalt, jedes Lächeln ein Pflock, Hüte dich! Du warst zu offen, deine Träume haben hier keinen platz!
Sie zu und lerne! Erinnere dich an Kairo ... bedenke wer du bist! Du bist nicht irgendeine Pussy, wegen dir branndte Kairo, der Sabbath fürchtet deinen Namen, und selbst der Tod wagte nicht dich zu holen. Du bist Aetherius ... du wirst nicht vergehen. (Vater Hein)

Ich habe mich dort selbst verloren, es bedurfte unmengen an Magie um überhaupt wieder Menschlich zu werden! (Alexander)

Es ist deine Aufgabe .... deine Natur! Wie der Scorpion sticht, die Schlange beißt und der Wolf reißt ... Du bist die Dunkelheit, ob du es willst oder nicht, du kannst deinem Schicksal nicht entkommen, egal wie lange du dich an diese Unwürdigen klammerst. Sieh dich an ... ein Todesengel der heult ... wie erbärmlich! Und jetzt hat deine Schwäche dazu geführt das dieser Ahn dich an ihn gebunden hat! Sklave! Diener! Leibeigener! Geknieht hast du vor ihm ... vor einem dreckigen Kainiten ... oh ich vergaß ... du hast dich ja auch in den Dreck begeben. (Vater Hein)





Was willst du noch von mir? Warum? (Alexander)

Hör nicht auf ihn mein Herz ... du Entscheidest (Frauenstimme)



Alexander Griff sich mit beiden Händen an den Kopf als hätte er Migräne.
"Ambar de Metahr Utulien, ar nerasch Gulidar drahil, ar si de Arkanahe lonahi, e timeo naharea lohane sil, minota ledahre vizhjarei tu meneo kahrel, in aeducan ve sinae, ta nare gahedrian" Summte er anschließend als Lied (Ähnlich der Melodie von Greensleaves)
(Weiß wie Schee warst du gebohren, glichst den funken in der nacht, gingst im elysium verloren, du schatten dunkler macht, wirst aus amaryllis seel gebohren, fliegst in den wind geschwind, du lieblich sternenkind ... Todesspache)
Er wirkte dabei Etwas abwesend jedoch schien sein Kopf ihn in Ruhe zu lassen.

Einerseits wollte er nun das Anna geht damit sie ihn nicht so sehen musste, andrerseits auch nicht ... es gab doch auch noch etwas zu tun ...

"Ich werde etwas trinken gehen ..." Entgegnete er und ging los.
 
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