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Tremere
- Registriert
- 23. Juli 2009
- Beiträge
- 3.952
Er hob sie an. Anna legte ihre Arme um seinen Hals um sich zu stabilisieren in seinen Armen. Er schien keine weitere Hilfe zu brauchen, also gönnte sie ihm auch keine. Ihre Zunge glitt an der Seite seines Halses entlang. Die Kälte des Fensters spürte Anna fast gar nicht. Es war nichts, dass sie auch nur im Ansatz störte.. Der Kenner in Alexander dürfte wohl fest stellen, dass ihre Körbchengröße irgend wo im Bereich des C lag. Weder besonders groß noch besonders klein, einfach passend zu ihrem Körper. Sie lehnte ihren Kopf an das Glas, schloss die Augen. Ihr Oberkörper wölbte sich seinen Lippen leicht entgegen. Atem wurde etwas heftiger in ihre Lungen gesogen.
Er verstand so wenig und doch genug. Sein Geruch war angenehm. Wieder der Hals... wollte er ihren Hunger anstacheln? Sie schnappte nach seinem Mund, als sich ihr schon viel zu schnell wieder entzog. Ihre Fingernägel kratzen kratzten leicht über seine Haut,... reizten...
Ein Blick unter halb geschlossenen Augen... Oh, ich spiele schon längst... Kein Wort... ein fixierender Blick.
Es war das erste mal, dass sie das Tier so eindeutig mit in das Spiel einbezog. Sonst hielt sie es zurück, im Hintergrund und es gefiel dem Tier gar nicht, das Wissen, dass es kein Blut geben würde. Und so knurrte sie bei seiner Einladung auf.
Ihr Mund fand seinen Hals, schlug zu, die Reisszähne eingezogen zog sie mit ihren Zähnen an seiner weichen Haut am Hals... liess sie nur widerwillig durch ihre Zähne gleiten und ihrem Biss entkommen. Er sollte, konnte und durfte ihren Hunger spüren, der mehr war als nur ihr eigener, der ihre zweite Natur war.
Das wirst du bereuen....
Wie weit würde er wohl gehen?
Ihre Hand strich über seinen Kopf, fand seinen Nacken, griff fest zu. Er hatte keine Haare, in die sie sich krallen konnte, aber ihr Griff sollte sein übriges tun. Daumen und Zeigefinger umschlossen dabei den unteren Teil seines Schädels und sie zog seinen Kopf nach hinten, damit er ihr die Kehle entblößte. Das Zeichen, dass Tiere sich einander geben, wenn sie sich unterwarfen.
Sicherheit? Kontrolle? Er konnte von Glück reden, dass sie ihn nicht in diesem Licht sah. Als Kainiten würde sie ihm keine Wahl lassen, wenn er dieses Spiel beginnen wollte. Sie hatte es immer vor gezogen, niemanden selbst anzunehmen und das hatte seine Gründe. Die wenigen Male, wo sie eine Ausnahme gemacht hatte, gab es keine Grenzen, nichts, was ihr verweigert werden durfte... und das war... schmerzhaft... und mehr...
Die zweite Hand strich mit kaum einer Berührung an seiner Seite entlang, knapp über der Haut bewegte sie sich. Spürbar und doch nicht nicht da.
Er verstand so wenig und doch genug. Sein Geruch war angenehm. Wieder der Hals... wollte er ihren Hunger anstacheln? Sie schnappte nach seinem Mund, als sich ihr schon viel zu schnell wieder entzog. Ihre Fingernägel kratzen kratzten leicht über seine Haut,... reizten...
Ein Blick unter halb geschlossenen Augen... Oh, ich spiele schon längst... Kein Wort... ein fixierender Blick.
Es war das erste mal, dass sie das Tier so eindeutig mit in das Spiel einbezog. Sonst hielt sie es zurück, im Hintergrund und es gefiel dem Tier gar nicht, das Wissen, dass es kein Blut geben würde. Und so knurrte sie bei seiner Einladung auf.
Ihr Mund fand seinen Hals, schlug zu, die Reisszähne eingezogen zog sie mit ihren Zähnen an seiner weichen Haut am Hals... liess sie nur widerwillig durch ihre Zähne gleiten und ihrem Biss entkommen. Er sollte, konnte und durfte ihren Hunger spüren, der mehr war als nur ihr eigener, der ihre zweite Natur war.
Das wirst du bereuen....
Wie weit würde er wohl gehen?
Ihre Hand strich über seinen Kopf, fand seinen Nacken, griff fest zu. Er hatte keine Haare, in die sie sich krallen konnte, aber ihr Griff sollte sein übriges tun. Daumen und Zeigefinger umschlossen dabei den unteren Teil seines Schädels und sie zog seinen Kopf nach hinten, damit er ihr die Kehle entblößte. Das Zeichen, dass Tiere sich einander geben, wenn sie sich unterwarfen.
Sicherheit? Kontrolle? Er konnte von Glück reden, dass sie ihn nicht in diesem Licht sah. Als Kainiten würde sie ihm keine Wahl lassen, wenn er dieses Spiel beginnen wollte. Sie hatte es immer vor gezogen, niemanden selbst anzunehmen und das hatte seine Gründe. Die wenigen Male, wo sie eine Ausnahme gemacht hatte, gab es keine Grenzen, nichts, was ihr verweigert werden durfte... und das war... schmerzhaft... und mehr...
Die zweite Hand strich mit kaum einer Berührung an seiner Seite entlang, knapp über der Haut bewegte sie sich. Spürbar und doch nicht nicht da.