Gildenhaus [15.05.2008] Ein würdiger Empfang

Er hob sie an. Anna legte ihre Arme um seinen Hals um sich zu stabilisieren in seinen Armen. Er schien keine weitere Hilfe zu brauchen, also gönnte sie ihm auch keine. Ihre Zunge glitt an der Seite seines Halses entlang. Die Kälte des Fensters spürte Anna fast gar nicht. Es war nichts, dass sie auch nur im Ansatz störte.. Der Kenner in Alexander dürfte wohl fest stellen, dass ihre Körbchengröße irgend wo im Bereich des C lag. Weder besonders groß noch besonders klein, einfach passend zu ihrem Körper. Sie lehnte ihren Kopf an das Glas, schloss die Augen. Ihr Oberkörper wölbte sich seinen Lippen leicht entgegen. Atem wurde etwas heftiger in ihre Lungen gesogen.

Er verstand so wenig und doch genug. Sein Geruch war angenehm. Wieder der Hals... wollte er ihren Hunger anstacheln? Sie schnappte nach seinem Mund, als sich ihr schon viel zu schnell wieder entzog. Ihre Fingernägel kratzen kratzten leicht über seine Haut,... reizten...

Ein Blick unter halb geschlossenen Augen... Oh, ich spiele schon längst... Kein Wort... ein fixierender Blick.

Es war das erste mal, dass sie das Tier so eindeutig mit in das Spiel einbezog. Sonst hielt sie es zurück, im Hintergrund und es gefiel dem Tier gar nicht, das Wissen, dass es kein Blut geben würde. Und so knurrte sie bei seiner Einladung auf.

Ihr Mund fand seinen Hals, schlug zu, die Reisszähne eingezogen zog sie mit ihren Zähnen an seiner weichen Haut am Hals... liess sie nur widerwillig durch ihre Zähne gleiten und ihrem Biss entkommen. Er sollte, konnte und durfte ihren Hunger spüren, der mehr war als nur ihr eigener, der ihre zweite Natur war.

Das wirst du bereuen....

Wie weit würde er wohl gehen?

Ihre Hand strich über seinen Kopf, fand seinen Nacken, griff fest zu. Er hatte keine Haare, in die sie sich krallen konnte, aber ihr Griff sollte sein übriges tun. Daumen und Zeigefinger umschlossen dabei den unteren Teil seines Schädels und sie zog seinen Kopf nach hinten, damit er ihr die Kehle entblößte. Das Zeichen, dass Tiere sich einander geben, wenn sie sich unterwarfen.

Sicherheit? Kontrolle? Er konnte von Glück reden, dass sie ihn nicht in diesem Licht sah. Als Kainiten würde sie ihm keine Wahl lassen, wenn er dieses Spiel beginnen wollte. Sie hatte es immer vor gezogen, niemanden selbst anzunehmen und das hatte seine Gründe. Die wenigen Male, wo sie eine Ausnahme gemacht hatte, gab es keine Grenzen, nichts, was ihr verweigert werden durfte... und das war... schmerzhaft... und mehr...

Die zweite Hand strich mit kaum einer Berührung an seiner Seite entlang, knapp über der Haut bewegte sie sich. Spürbar und doch nicht nicht da.
 
Alexander spürte das verlangen ... Ein tanz zweier bestien die umeinader schlichen, bereit sich aufzufressen. Er entgegnete ihrem unterwerfenden griffen seine entblößten reißzähne in voller pracht. Sein tier und er waren im einklang was das spiel betraf. Jäger und beute ... Wer war hier jäger und wer beute? Außerhalb des schlafzimmers war das klar ... Aber ihm gefiehl der gedanke evtl. Auch einfach sich anknabbern zu lassen, die beute herankommen zu lassen ... Evtl würde er sich auf sie stürtzen und verschlingen ... Aber es bereitete ihm genauso vergnügen zu sehen wie anna aus ihrem käfig schlüpfte ... Die löwin.er und das tier waren einfach zu gespannt .. Er würde der geste nachgeben ... Aber sie sollte wissen das sie einen stolzen gegner hatte und so ließ er es sicht nicht nehmen fest ihren busen zu ergreifen, den nippel zwischen zeige und mittelfinger zu pressen, diese gegeneinander zu pressen was einen angenehmen schmerz auslösen würde. Das tier wollte jedoch mehr ... Geben wir ihr gelegenheit rann durch seine gedanken ... Die haut von leichten kratzern geschwellt spannte er die mzskulatur an so das ihre finger den wiederstand unter der haut zu spüren bekahmen. . Um sein ansinnen zu untermalen drückte er seinen körper fest gegen ihren. Insebesondere das becken zwischen ihre schenkel. Die hand griff ihren hinter. Packte ihn fest. Dieser dominanten geste musste in ihrem intresse nun eine gleichwertige gegenhandlung erfolgen. Er hob sie erneut an. Seine zähne drangen fest an ihre schlagader so das er das blut darunter beinahe schmecken konnte, die haut blueb jedoch intakt. Er lueß ab vom busen und öffnete ihre hose, bevor er den hintern hebend sie vom fensterbrett hob um ihr einen kleinen gefallen zu tun der ihr definitiv gefallen würde er kniehte mir ihr im arm nach unten und ließ sich nach hinten gleiten so das sie auf ihm sitzen würde. Gefolgt von einem schelmischen blick den kopf nach unten neigend ergiff er nochmals fest ihre busen, diesmal mit beiden händen. Er konnte nicht anders als dabei die muskulatur seines hinterns anzuspannen so das dieser nach oben kahm und seine lendenden noch inniger zwischehen ihre schenkel drückten. Er lies auch ein klein wenig blut in seinen phallus. So das dieser durchaus spührbar gegen ihre intimzone drückte. Klar war es nicht das selbe auslösend wie beim menschen ... Doch das unterbewusstsein wusste dies durchaus noch als zeichen großer llust zu deuten. Was würde sie tun ... Nun da sie so auf ihm trohnte ... Beide auf dem teppich? Er ließ ihr mal freie hand ... Machte jedoch mit leichtem knurren klar das er ein nicht zu unterschätzendes raubtier im bett ... Oder diesem fall boden war.
 
Es war jedenfalls ersichtlich das er sich trotz zugeständnissen nicht einfach unterwerfen würde ... Dafür musste sie schon ... Überzeugender werden ^^
 
Reißzähne... so...

Sie hatte sie schon gesehen, als er zuvor am Abend so herzlich gelacht hatte. Dann waren sie bei ihm permanent, nicht wahr? Dann war das Spiel gefährlicher von vorn herein, würziger. Anna erkannte den Jäger in ihm. Sah ihn, betrachtete ihn... berührte ihn... fuhr mit ihrer Zunge über seine Reißzähne... nur ein wenig Druck gegen die Spitzen, diese Zähne waren scharf, und ihre Zunge würde bluten. Sacht, so sacht... Oh, sie konnte auch spielen... Ihr Blut war schwerer als das von Menschen, verführerischer und doch so verboten.

Zischend sog sie die Luft ein, als er sich frech ihren Brüsten widmete. Vorwitzig war er er, nicht gewillt, sich wirklich unter zu ordnen. Aber Anna wollte auch keinen Sklaven.

Anna erkundete seine Kehle, mit ihren Lippen, ihrer Zunge, ihren Zähnen. Sanftes Streichen, kleine Küsse, unvermitteltes, festes Saugen, all das gehörte zu ihrem Spiel. Ihre Zunge schnellte klopfend wie Flügelschläge gegen seine Ader. Ein menschlicher Mann würde diese Momente wohl kaum ohne sichtbare, leicht schmerzende Male überstehen, aber Kainiten waren da... widerstandsfähiger...

Er konnte spüren, wie ihre Lippen an seiner Haut lächelten, aber nur spüren, nicht sehen. Es war der Augenblick, als er seine Muskulatur anspannte, stumm um festeren Griff bat. Sie erfüllte ihm diese Bitte, griff beherzter zu, massierte knetend seinen Arm hinauf.

Ah, da war er wieder, der Jäger, der die Beute nur für sie spielte. Packte sie, hob sie an. Wie konnte sie verhindern, dass ihr Atem stockte? Wie verhindern, dass ihr Körper sich an seinem rieb, gefangen durch ihn? Sie tat es nicht... Ihre Augen wurden schmal nur um sich gleich darauf zu weiten.

Hmmmh, er wollte ihren Hals... sie schenkte ihn ihm. Für einen kurzen, köstlichen Moment. Seine Brustwarze spürten einen scharfen Schmerz. Fingernägel, die hinein kniffen, plötzlich, nicht langsam andeutend. Nun, mein Jäger, wie gefällt die das? Jede Reaktion, jede Bewegung saugte sie auf.

Dann öffnete er ihre Hose, zog sie jedoch nicht aus, zog sie mit sich herunter und sorgte dafür, dass sie auf ihm zu sitzen kam, sorgte dafür, dass sie ihn spürte. Wieder rieb sie sich an ihm, die Augen nachspürend geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, präsentierte so ihren Oberkörper für ihn, während ihre Haare wie ein roter Fluss in ihrem Rücken wallten.. Sie wollte sich schon erheben, über ihn beugen, ihn küssen und sich nach unten vor arbeiten, um sich seiner lästigen Hose zu entledigen, als sein Knurren erklang.

so....

Ihre Hände ergriffen die seinen in einer raschen Bewegung und ihr Körper schnellte nach vorn, beugte sich über ihn. Ihre Haar umflossen ihr Gesicht, trafen auf seine Haut und er fand seine Hände über seinem Kopf wieder... verschränkt, gehalten von einer ihrer so viel kleineren Hände. Sie wandte noch nicht einmal Kraft auf. Nicht wirklich. Es war mehr die Geste an sich. Dann sah sie ihm in die Augen. Der reglose Blick, den er schon zu sehr kennen gelernt hatte an diesem Abend und doch fing sich das Feuer der Kerze in ihren Pupillen, schimmerte dort. Schon jetzt konnte er ahnen, dass sie wohl nie die Frau für ein lautes Spiel wäre. Das war nicht sie, doch auch leise Töne konnten von brennender Leidenschaft erzählen und waren sie nicht sogar wahrhaftiger als irgend welche lauten, hervor gebrachten Töne?

Ihre Augen wurden schmal. Dann erstickte sie sein Knurren in einem fordernden Kuss. Dieses Mal gab es kein Necken, kein Einladen, Anna nahm sich, was da war, ihre Zunge drängte nach Einlass und würde sich wohl nur mit Gewalt und Sturheit aufhalten lassen, während sich ihre Scham an ihm rieb... einlud, ihr Becken, dass sich in quälender Langsamkeit auf und ab bewegte. Sie gab dem, was er ihr bot, einen Gegendruck, ein Willkommen.

Erst als sein Knurren verklang, löste sie sich wieder von ihm. Ihre Hand drückte sacht gegen seine Handgelenke, etwas fester auf den Boden. Sie sah ihm in die Augen. Eine stumme Forderung die Hände genau dort zu lassen wo sie waren und nicht eigenmächtig von dort weg zu nehmen. Selbstverständlich würde es ihm schwer fallen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er sie nicht berühren wollte, nicht ihre Haut erkunden wollte. Sie war gespannt, ob er sich beherrschen konnte.

Unter kleinen Küssen rückte sie tiefer, streichelte, zwickte sacht. Erkundete seine Brustspitzen mit ihrer Zunge, umrundete sie zu nächst, bevor ihre Zunge gegen die Spitze schnellte um dann von ihrem Mund genüßlich und mit Kraft eingesogen zu werden. Ein kleiner, wohliger Laut entrang sich ihrer Kehle.

Ihre Hüfte hob sich von ihm herunter, während sie tiefer glitt. Dieses Mal berührte sie seinen Bauchnabel nicht, umstrich nur die Region, während sich ihre Finger an seiner Hose zu schaffen machten, sie öffneten.

Mit sanftem Druck forderte sie ein Anheben seines Beckens. Es war Zeit ein wenig Stoff zu beseitigen und aus dem Weg zu bekommen.

Nein... langsam und schüchtern war sie nicht....
 
Ein geräuschvolles einatmen begleite im sanften kerzen schein ihr spiel mit seiner brustwarze und auch ein leidenschaftlich leises stöhnen würderer sicht nicht verkneifen können.
Soso ... Dieses kleine luder wollte also das er die hände dort behielt ... Gut das ihr blick grade auf seiner hose ruhte was es ihm ermöglichte wärend er das becken hob unauffällig 2 stoffbänder aus seinem koffer zu zaubern ... Gott weiss wie die plötzlich dahin kahmen ... Mussten wohl schon dort gelegen haben und anna sie vermutlich nur nicht bemerkt.

Der raum war erfüllt von einer hitze die er so schon eine weile nicht mehr erlebte, es war ... Anders als mit magoo ... Nicht zu vergleichen ... Beide vermochten ihn seines willens zu berauben.
Alexander betrachtete anna ... Wie sich das licht an ihren nippeln brach ... Die schatten ihre lenden säumten.
Zu gern hätte er sie gepackt ... Wie ein tier auf den boden gedrückt und wie eine natugewallt über sie hergefallen. Verbotene früchte sind immer die besten ... Es war wie in eden ... Dieser verdammte apfel ...jedenfalls sah er das blitzen in ihren augen ... Die reflektion des feuers in ihnen gab ihr etwas teuflisches ... Dämonisches ... Oh ja ... In diesem augenblick wär er bei dieser versprechung am liebsten seine seele für einen vorgeschmack auf das vergnügen schon losgeworden.
Doch er konnte nichts tun ... Seine hände sollten ruhen ... Es war noch nicht seine runde ... Würde sie seine hose entfernen war darunter eine boxershorts in schwartz zu sehen, neuwertig, elegant mit ornamenten verziert. Darunter würde sie kurz geschorene haut vorfinden, nur ganz leicht behaart. Was schlicht daran lag das seine verwanflung 8 tage dauerte ... Als magi eben nicht so leicht. Und die tremere sich weigerten diesem sonderwunsch nachzukommen. Nichts desto trotz sah es gepflegt und gewollt aus ... Ansonsten schien er jedenfalls ordentlich bestückt, beinahe eine schande das vsmpire es so selten benutzen ... Das ... Werkzeug. Die beine wären ebenfalls nur sehr schwach behaart. Er gab ihr sogar einfach wärent die seine hose in den aether beförderte einen kleinen stoss mit dem becken der sie nach vorne kippen ließ ... So das er sich eines weiteren kusses bemächtigen konnte. Dabei sollte seine zunge ihre umspielen ... Bis sie ihre aufmerksamkeit wieder abwandte ... Was hatte sie da vor? Dachte er mit dreckigem grinsen und wusste es zu genau.
 
Da meldeten sich auch schon seine 3 kleinen teufel und der engel in ihm. Ja soviel zum thema gottes gleichewicht:"gibs ihr! Beiss sie! pack die schlampe und zeig ihr wasn teufel kann, nein nur missionar und kuscheln!" worauf ganz offensichtlich 3 teufel einem engel ziemlich auf die fresse gaben.

Leider stellten sie erst anschließend fest das der spruch mit dem teufel vom engel kahm und vermutlich einer von ihnen das weichei war ... Worauf hin eine rege keilerei entstand wärend der engel in einen krankentransporter gehoben wurde. ....
 
Nun, wenn Alexander gehofft hatte, seine Hose würde sich fast wie von Zauberhand entfernen...

Von seiner Shorts sah Anna lediglich ein Aufblitzen, fühlte den Stoff, nicht mehr, denn sie wanderte gemeinsam mit seiner Hose die Beine hinab. Während ihre eigenen Füße sich fast schwerelos ihrer eigenen Schuhe entledigten – sie hatte nich im Ansatz vor, Alex eine Revanche zu ermöglichen, blieben seine Hosen an den Fußgelenken... samt Schuhen... und Herrenschuhe... saßen in der Regel fester als die von Damen. Hmmmh.. nicht vollständig rasiert, aber gepflegt, was durchaus auch ihrem eigenen Zustand entsprach. Sie war nicht geplant gestorben sondern nur unterwegs zu einem Bewerbungsgespräch gewesen und das Bad in Wien hatte nicht ihre üblichen Utensilien enthalten. Das war auch der Grund, warum er mehr ihren Eigengeruch hatte wahr nehmen können als den sonst üblichen Hauch nach reiner Vanille, den sie bevorzugte.

Nun, er war fast brav und so gab sie nach, als er versuchte sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie neckte ihn wieder, lud ihn ein. Immerhin hatte er den Kuss heraus gefordert und nicht sie ihn sich genommen. Sie selbst trug noch immer den Stoff, den er ihr gelassen hatte. Das war ganz sicher nicht ihre Aufgabe. So rieb sich der Stoff ihrer Hose an seiner frei gelegten Männlichkeit.

Anna konnte sich offensichtlich auch Zeit lassen... sehr viel Zeit, wenn sie erst mal hatte, was sie wollte und er war ja selbst schuld, dass ihre Aufmerksamkeit sich verlagert hatte und nun wieder seinem Oberkörper galt. Hier hatte er auch das, was er sich so sehr wünschte. Nackte Haut strich über seine. Ihre Kühle auf seiner Hitze wie eine Antwort, wie ein Versprechen.

Was er doch für ein frecher kleiner Dachs war.

Nun hörte er ein leises Raunen, sprach sie wirklich? Durchdrang sie seinen kleinen inneren Kampf und kamen ihre Worte zu ihm durch?

„Hast du Öl hier?“, fragte sie ihn schlicht zwischen zwei Küssen, während sich ihr Becken wieder einmal etwas tiefer senkte, sie sich an ihm rieb...
 
Währe er ein weniger disziplinierter charackter hätten seine gesichtzüge beim wort öl in dieser konstellation wohl einem schulkind das seine zuckertüte bekommt gegliche und ein uhhhuhhhhuuu wäre ihm herausgerutscht. So konnte er cool und lässig bleiben und leise sagen. Kofferdeckel, drittes fach von rechts letzte reihe 5. Flasche von links mit der aufschrift aeducan, ist is schwach weiß." das war gleich in zweifacher hinsicht ein guter schachzug. Sie müsste sich erheben ... Er würde diese gelegenheit nicht verstreichen lassen und ihre hose herunterziehen ... Immerhin wollte er wissen ob der vermutete tange ebenfalls cremeweiß war. Dies war natürlich rein statistische neugier. Abgesehen davon konnte er ihr geschmeidig in den knackarsch beißen auf diese weise. Und zum zweiten bestand das öl aus einer mischung aus wolfswurz, alraune, roibosch, elfenhut, trollbahn und kalzium equum extraxt. Er hatte es ursprünglich mal als setitenabwehrmittel gedacht, davon ausgehend setiten würden von schlangen abstammen ... Das scheitern bewieß ihm wie gelenkig diese verdammten sexy setiten priesterrinnin waren. Jedenfalls wirkte es betörend auf kainiten und roch nach rosen, vanille und einem hauch amaryllis. Fügte man jetz noch baldrian hinzu hatte man allerdings ziemliche probleme mit kratzern auf dem rücken von paarungswilligen wehrkatzen. Anna schien die stoffbänder noch nicht bemerkt zu haben ... Somit konnte er jedenfalls seinen finsteren plan ihren hintern betrffend ausführen ... Nur seine eigne schuh hose problematik war heikel .. Er würde sich mal zu entfesseln versuchen.
 
Alexander machte die Rechnung wie immer ohne die Wirtin. Sie hatte zwar gehofft, er würde sich verraten, in dem er selbst nach dem Koffer angelte, aber dafür war er zu gewitzt. Sie hatte mit voller Absicht die Stoffbänder noch nicht beachtet, die da so plötzlich und so vollkommen zufällig bereit lagen. Jetzt sah die Sache jedoch anders aus. Sie griff nicht direkt nach dem Öl, sondern schnappte sich das erste seiner Bänder. Sanft glitten die Enden über seinen eigenen Oberkörper auf sie zu, die sich wieder auf ihm aufgerichtet hatte, auf ihm saß. Sie nutzte das Band um ihren eigenen Körper damit zu streicheln, räkelte sich auf ihm, ihr Becken kreiste leicht. Der schwarze Stoff glitt über ihren Körper, dort, wo seine Hände sein könnten, wären sie nicht durch reinen Willen über seinem Kopf gebunden. Doch wie lange würde es noch reiner Wille sein, wenn sie die Bänder jetzt schon entdeckt hatte? Zwischen ihren Brüsten glitt der Stoff entlang hoch zu ihrem Hals, wie eine liebkosende Berührung, nur um wieder ab zufallen, hinunter zu gleiten, die Brustwarze umspielend.

Das selbe Band, was eben noch ihren Körper kosten durfte, kam dann wieder ihm nahe, seinem Körper, strich nach vorn, während sie sich vor beugte … und ihm dann mit genau diesem Band die Sicht nahm, die Augen verband. Sie Sprach kein Wort. Lediglich ein sanfter Druck machte ihm deutlich, wann er den Kopf heben sollte. Erst das zweite Band fesselte dann nur all zu schnell seine Hände. Er konnte spüren, dass sie so etwas wohl nicht zum erstan Mal tat. Die ersten Schichten des Stoffes lagen glatt an seinen Handgelenken an, bevor sie das Knoten begann und das Band auch zwischen die Hände führte. Es blieb genügend nach, um ihn bei Bedarf an irgend einem Gegenstand fest zu binden, ob nun Tisch oder Bett. Aber das wollte Anna gar nicht. Eingeschränkt: Ja, völlig handlungsunfähig abgesehen von einem Aufbäumen? Nein...

Ob sein Tier damit zu recht kam, oder wäre es schon zu viel? Anna testete sanft, tastete sich behutsam vor.

Erst als er so beeinträchtigt war, der Sicht beraubt, die Hände nicht mehr zu allem fähig, schob sie sich dicht über ihm hinweg zu seinem Koffer. Sie angelte nach dem benannten Fach und dem Fläschchen. Sie war geschickt genug um gleich das richtige zu erwischen. Genau so langsam bewegte sie sich wieder zurück sich mit einem kurzen Blick auf das Schild vergewissernd das richtige Fläschchen erwischt zu haben. Schon saß sie wieder auf ihm, öffnete das Fläschchen und schnupperte nach dem Duft. Es war angenehm, vielleicht ein wenig üppig, aber gut. Sie nahm von dem Öl, verteilte es zwischen ihren Händen und rieb Alexanders Oberkörper damit schimmernd ein. Es sollte eine durch seine Haut bald warme, geschmeidige Fläche entstehen. Sie war mit dem Öl nicht geizig.

Fast ein wenig zögernd erhob sie sich dann von ihm, setzte sich an die Seite, während sie sich eine interessantere Stelle suchte um ihre Hände von einem Großteil des Öls zu befreien und auf seinem Körper zu lassen. Die Linie an den Leisten entlang fahrend bewegte sie ihre Hände nach unten, umfasste ihn, noch wenig provozierend stimulierend als mehr das Öl verteilend. Sie verkniff es sich nicht, mit ihrer Zunge, ihrem Mund zu kosten... nur sacht.. nur probierend, nur neckend und vor fordernden Bewegungen zurück weichend.

Derweil glitten ihre Hände eine Spur tiefer, denn dort waren noch mindestens drei weitere Regionen in unmittelbarer Nähe, die noch gar keine Aufmerksamkeit erhalten hatten. Zwei davon erhielten sie jetzt inklusive der Reste vom Öl. Hoden und Damm wurden umrundet, gestreichelt und für Genüsse vor bereitet.

Er konnte spüren, wie Anna sich erhob. Stoff raschelte leise, als sie sich ihres überflüssigen Stoffes entledigte. So schön es auch war ihn mit dem Stoff zu reizen... nein, ölige Kleidung wollte sie nicht.

Sie war dann auch recht schnell ganz brav, setzte sich wieder in die Position, die er ihr zu gedacht hatte... nur dass dieses mal kein Stoff mehr zwischen ihnen war und durch das Öl... alles wunderbar geschmeidig.Sie bewegte sich ein wenig hin, ein wenig her, bis sie den Platz gut fand, wie er lag, direkt zwischen ihr an ihrer Vulva. Es war an der Zeit heraus zu finden, wie sehr der Tremere es wagte mit dem Feuer zu spielen, mit ihr zu spielen. Wieder glitt sie über ihn, seinen Körper mit ihrem Körper streichend und damit unvermeidlich auch von dem Öl etwas ab bekommend.

Sollte sie lieb sein? Sie stellte sich diese Frage ernsthaft, entschied sich aber für ein ja.. So angelte sie nicht nach der dunklen Kerze, die Alexander angezündet hatte, sondern nach der weissen. Sie entzündete die Kerze an der anderen Flamme und setzte sich mit ihr in der Hand zurück. Lieber sanft beginnen... sie hatte das noch nie mit einem Kainiten gemacht... weiss war die Farbe für den Beginn, ihr Wachs war das kühlste und dennoch... für einen der ihren konnte es schon fast unerträglich sein. Das Öl würde einen gewissen zusätzlichen Puffer bieten und später helfen, wenn es darum ging das Wachs zu lösen. Es würde so wesentlich weniger ziepen. Wie sehr würde sein Tier aufbegehren?

Ein kurzes Wort der Warnung hielt sie unter diesen speziellen Umständen für angebracht. Nachdem sie ihren behaglichen Platz wieder gefunden hatte, warnte ihn nur ein leises „Hab acht.“ Bevor der erste Tropfen Wachs heiß auf seinem Bauch aufschlug, nur geringfügig gekühlt durch den etwas längeren Flug, da sie für den Anfang auch etwas mehr Abstand wählte als bei früheren Zeichnungen mit Wachs.
 
Der heiße tropfen Wachs fiel wie Regen sanft auf ihn, seine Hitze verbreitete sich wie Wasser, erst heiß im zentrum, breitete sich anschließend nach außen hin kühler werdend aus. Das war intressant. Intensiev, Heiß ... das Tier reagierte beim ersten Tropfen mit dem Anspannen aller Muskeln was Anna einen ziemlichen Stoß gebgeben haben musste, wieder zeigte er die Zähne und Extremitäten rissen an den Fesseln, ein knirschendes Geräuch von hat das Stoff zu zerreißen drohte, da war eine Menge Kraft die er zügeln musste. Er hätte seine Hände simpel nach vorne nehmen können, oder die fesseln einfach zerreißen ... er wollte anna aber nicht ihren spaß rauben, auch wenn sein verlangen es ihm zunehmend erschwerte sich zu beherrschen.
Zu spüren das sie nun nackt war, nicht mehr ihre Körper trennte war wohl die Kirsche auf der Sahne die es im ermöglichte Ruhig zu bleiben.
Es gab dieses ersehnte gefühl der nähe, diesen funken sicherheit. Nur in diesen Augenblicken waren sie fern von allen Schrecken, hier war kein Dschihad, kein Rat, Kein Lord oder Prinz .... da waren nur sie. Die Kerze, der Duft, die Wärme und die Dunkelheit, verborgen vor den Augen der Welt.
Auch wenn es Sexuell nicht viel bringen mochte konnte er nicht anders als sein Becken wie eine Schlange in bewegung zu versetzen, leichtes auf, leichtes ab ... vor und zurück.
Es war die bloße berühung, diese intimität die sie nicht einfach irgend jemandem gestatten würde.
Es war das besondere, die verbindung, das vertrauen.
So formten ihre Taten ein wahres Kunstwerk.
Seine Sinne ließen ihn wissen wie seine Wärme über das Öl in sie überging,
er kühlte durch die Wärmeleitfähigkeit des Öls natürlich etwas schneller aus als gewöhnlich.
Die berührung ihres Busen .... der sanfte drück ihres Körpers würden dies aber mehr als entschädigen.
Mit jeder bewegung spürte wie ihre Rose über seinen .... Homunculus ... glitt, die nervenenden funktionierten und reizten ihn.
Er gab ein wenig mehr Blut hinein und die festigkeit des Materials erhöhte sich, pulsierte durch den Pumpprozess.
Es musste dem ursprünglichen Gefühl als Mensch auch für sie nahekommen.
Seine sehnen und Knochen erwarteten nun weitere tropfen auf der Haut, er genoss ihre Aufmerksamkeit, ihre offensichtliche Freude am Vorgang, das sie Frei von Schahm und Konventionen dem Nachging was sie wollte ... wenn auch mit der kleinen blutigen Einschränkung.
Er sollte dringend versuchen bei seinen Forschungen einen Weg zu finden dieses ... Problem anzugehen ... wie gerne hätte er lustvoll in ihren Busen gebissen, sie in sich aufgenommen, ihr seinen Hals gereicht damit auch sie ihn durch ihre Venen fließen lassen könnte.
Sein Kopf war klar und frei, fixiert auf die Situation ... er wäre zu gerne in sie eingedrungen, doch es war noch nicht soweit, nein ... noch ein wenig dieser Folter, noch mehr Spiel ...
Mit jedem weiteren Tropfen zuckte sein Bauch an der Stelle an der er auftrat, die Muskeln aren fein konstituiert sodass es wirklich die Haut war und nicht anderes das sich bewegte.
Er wollte sie ...
auf sich, an ihm, in ihm ... er hätte das Jahrhunderte lang machen können und seine Hände hätten immer wieder neues an ihrer Nacktheit gefunden.
Er begann sich aufzubäumen, er wollte sie fester ... mehr ... tiefer ... das Tier forderte seinen Tribut. es wollte ihr Fleisch, ihre Küsse ... und endlich in ihren Arsch beißen wie sich das gehört!
 
Das Anspannen Alexanders führte bei Anna zu einem überraschten Ausstoßen der Luft. Hmmmh... der Stoff knirschte, doch kam das Geräusch aus ihrem Rücken. Er sollte aufpassen, wenn er seine Sachen nicht ruinieren wollte. Ja, die gute alte Hosenfessel hatte doch eine schlichte Effektivität. So bald er Bekanntschaft mit dem Wachs gemacht hatte, sich daran gewöhnt, wanderte Anna mit der Kerze weiter. Es gab da zwei empfindlichere Punkte auf seinem Oberkörper, die sie mit dieser Art der Hitze bekannt machen wollte. Da rann auch schon ein Tropfen auf seine Brustwarze, empfindlicher als die Haut am Bauch.

Wie er auf sie reagierte war.... interessant... es machte sie neugierig. Sex war für sie bisher immer mit Blut verbunden gewesen, mit der Jagd und hier... war es das Element, das aussen vor bleiben musste.

Sein Reiben an ihr blieb nicht ohne Wirkung, weder bei ihm noch bei ihr. Er musste Blut eingesetzt haben oder war sehr menschlich, menschlicher als sie selbst. Er konnte an seinem Schaft spüren, wie ihre Beckenbodenmuskulatur sich zusammenzog, wieder entspannte, in ihrem eigenen, langsamen Rhythmus pulsierte.

Mit ihrer freien Hand begann Anna ihren eigenen Körper zu streicheln. War das feine Geräusch, für einen Menschen nicht zu erahnen für einen Kainiten zu hören auch ohne das Schärfen seiner Sinne? Spätestens als sie unter den Tropfen auf Alexanders Bauch nicht mehr ihre Brust oder ihren Bauch umstrich, sondern zu dem wanderte, was bei Menschen das Zentrum der Lust genannt wird, konnte es Alexander wohl spüren, den es würde sich nicht vermeiden lassen auch ihn zu berühren, als er sich auch schon unter ihr aufbäumte. Sie kratze an seiner Selbstbeherrschung. Stellte die Kerze beiseite und kratze an seiner Haut... nicht schnell... langsam... tief eindrückend nur um kurz danach Küsse über die Stellen zu hauchen, die bei einem Menschen Striemen hinterlassen hätten.

Reizen, immer mehr reizen... wann er es wohl nicht mehr schaffte seine Arme über dem Kopf zu halten? Wieder strich ihr Oberkörper über seinen. Ein paar der Wachstropfen lösten sich wohl schon unter dieser leichten Berührung, aber längst nicht alle. Ihr Mund fand wieder zu seiner Brust. Ihre Lippen lösten das Wachs und dann saugte sie die zarte, malträtierte Spitze in ihren Mund ein, spielte noch im Mund auch mit ihrer Zunge, biss leicht zu.. Weiter ging es über das Schlüsselbein zu seinem Hals... nur leichte Küsse landeten dort, während sich ihr Unterleib immer weiter anhob, sich entfernte ohne wirklich fern zu sein, die Berührung dort in der Mitte ihrer Leiber aber immer weniger wurde.

Sie stahl sich weitere Küsse, die ersten zwei oder drei nur sacht mit den Lippen, bevor sie Einlass begehrte, fast sanft... fragend... nur um ihn dann ihn ihren eigenen Mund einzusaugen, dort fest zu halten, mit ihm spielte.
 
Die Bestie wollte auch spielen ... und das war ihre Chance, Anna hatte die kerze abstellen müssen um zu ihm herunter zu kommen. Ein Auspexblick um sicherzustellen was sich hinter dem Tuch befand, als hätte ihn Blindheit bremsen können. Er riss die arme noch oben und schlang sie Somit hinter Annas Rücken, er zog sie zu sich heran so das ihr gesamter Torso gegen seinen gedrückt wurde, wie eine Schmetterling war sie nun in seinem Netz.
"Meine Runde" Sagte er mit tiefer bedrohlicher und doch leidenschaftlicher Stimme.
Er winkelte seine beine Seitlich um genug Fläche zu bieten damit er in einem Kraftakt sie auf die Seite und dann sich selbst auf sie rollen konnte.
Das ergebniss war eine Missionarsstellungseite Hände hinter ihrem Rücken zerrissen die Bänder ohne Probleme wurden dan Lang damit sie nicht ruckartig wärend er sie hervorzog zu boden Ging sondern sanft geführt wurde.

Er ließ die Augenbinde noch dran, behinderte sie ihn doch wenig nachdem er seinen Blick einsetzte.
er nutzte seine nunmehr freien Hände um eine Decke/Kissen zu greifen. Das Kissen platzierte er unter ihrem Kopf so das dieser sich neigte und ziemlich genau sehen konnte was er nun tun würde.

Er nahm seine Hand und legte sie zwischen ihr Schlüsselbein und Hals, nicht würgend sondern nur aufliegend, damit sie sich nicht aufrichten konnte.
seine Lippen pressten sich auf die ihren, er Biss leicht in ihre Unterlippe, anschließend spielte seine Zunge mit der Ihren.
er lag direkt auf ihr, seine Wärme wäre unvermittelt auf Ihr. Anschließend rutschte er langsam nach unten, die Hand haltend wo sie war.
Er leckte von der Unterseite den Schlüsselbeines bis zu irem Nippel, zunächst umkreiste er sie, dann saugte er daran ... nur um anschließend mit den Zähnen zärtlich hineinzubeißen, ein wenig daran zu ziehen, grade genug das es ein angenehmer Schmerz war.
Seine Bewegung wurde immer geschmeidiger und gleichmäßiger, wie ein Raubtier das zum Sprung ansetzte.
Die hand die sie bis eben hielt zog er nun mit sich hinunter, erst über den Busen, dann zum Bauch glitt am ende nur noch sein Finger in ihren Bauchnabel, leichten Druck ausübend, nicht zuviel, als nervenknoten würde es wenn er zuviel drückte unangenehm sein ... aber mit genau dem richtigen druck reizte es die nerven die früher durchaus lustgewinn erziehlten.
Sein kopf wanderte wärendessen zu ihrem Venushügel.
Das luftholen vor dem Sprung, Ein Kuss ... dann würde seine Zunge den Weg von dort ebnen in den Garten Eden.
Jeh nachdem ob sie Menschlich war, Etwas ihrer Vitae investrierte würde auch sie etwas spühren als sie hieneinglitt.
Es folgte der Sprung ... das Tier sah seine Beute.
Er postierte seine Fangzähne genau auf ihren Lippen und übte stetig steigenden Druck aus.
Es war genau die Schwelle die er zu erreichen wünschte, Kurz bevor die Haut nachgeben würde aber bereits ein gefühl der Extase entstand.
Die form der Reißzähne war perfekt geeignet für diesen Balanceakt.
Er musste sehen wie sie reagiert ... die hand auf ihrem Bauch war der perfekte Fühler, die andre die ihm halt gab war nun nicht mehr Nötig ... die gelegenheit in einer Welle diese Lästige Hose loszuwerden und zumindest die schleifen seiner Schuhe so zu öffnen das er sie abstreifen können würde ...
sollte sie ihm nicht irgendwie jetzt noch zuvor kommen können ...

 
Da entglitt ihm der erste Teil seiner Selbstbeherrschung auch schon. Das war gut. Er wurde mit einem überraschten Aufkeucen belohnt. Nur kurz wehrte sie sich fast instinktiv gegen die Umklammerung, bevor sie die Augen schloss, die Nähe annahm und sich an ihm rieb. Haut an Haut, ein Gleiten nur durch das Öl.

Das Umdrehen der Situation klappte für ihn ohne Probleme. Anna wehrte sich nicht, wenn sie ihm auch nicht half. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Sie hob sich an, damit er ihren Oberkörper abstützen konnte mit dem Kissen, lehnte sich zurück, genoss den Kuss mit geschlossenen Augen.

Ihr Atem flatterte und stockte immer wieder unter seinen Berührungen, den Zärtlichkeiten, den Grobheiten. Ihre Hände streichelten mit sanfter Kraft seinen Kopf, während er langsam und beharrlich ihren Körper entlang wanderte.

Als er sie nicht mehr fest hielt, legte sie keinen wert mehr darauf ihm zu zu sehen, was er da tat. Wann hatte sie ihre Augen eigentlich geöffnet? Sicher, es mochte auch seinen eigenen Reiz haben, aber Anna lehnte sich und ihren Kopf zurück in das Kissen, schloss ihre Augen wieder. Alexander konnte die Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskulatur bis hoch in ihren Bauch spüren, sie wölbte sich seinen Mund entgegen, während ihr der Atem keuchend entfuhr und nur schwer wieder Einlass in ihre Lungen fand.

Sehr offensichtlich hatte sie nicht vor ihm mit irgend etwas zuvor zu kommen, sondern gab ihren Körper dem hin, was er dort mit ihr anstellte. Schwer ging ihr Atem, als sie nur ein einziges Wort raunte. Was es bedeutete? War es eine Forderung? Ein Flehen um Gnade? Es konnte alles mögliche sein... „Alexander...“
 
Es war eine ernsthafte probe all seiner beherrschung nicht endgültig die haut zu durchbohren, sich dem hinzugeben ... die versuchung war gewalltig, mit allem was er konnte stemmte er sich gegen diesen wunsch, das tier im zaum zu halten ... zumindest im kleinen ... es war ein gefährliches spiel.
aber allein anna seinen namen so sagen zu hören war jedes risiko beinahe wert.
Er löste seine Zähne nach einigen Augenblicken, es wäre sonst mit ihm durchgegangen, seine zunge sorgte für nötige ... verteilungen von öl ... in bestimmten bereichen.
Nachdem seine Küsse ihren Schenkeln galten wollte er seine Belohnung ... Haut an Haut das Öl nutzend begab er sich unter Küssen nach oben ... diesmal jedoch würde er sich sich nicht nehmen lassen ... diese kleine andenken seiner sterblichkeit ... es hatte zwar nicht mehr die funktion wie damals aber er füllte seine entlegenheiten vollständig und wärend er sich nach oben führte ... nunja ... führte etwas anderes ... eine direkte verbindung durch.
Er wusste nicht ob sie zu lebzeiten schonmal ... dementsprechend war er sehr achtsam ... es fühlte sich gut an, sowohl körperlich als auch seelisch ... es war nichtmal das nicht mehr mögliche was ihn reizte, eher der bloße akt an sich.
Er sah ihr ins Gesicht ... wollte wissen was sie von seinen Rhytmisch im Takt gehaltenen Fortschritten hielt wärend seine Mond sich ihren Lippen näherte. Die finger seiner rechten hand klammerten dabei fest ihren Hintern ...

(Mal was kitschiges)
 
Ihre Hände griffen nach ihm so bald er in ihre Reichweite kam, zogen ihn hoch, zu sich hinauf, fuhren seinen Rücken entlang. Ihre Augen waren von ihren Lidern fast vollständig verschleiert. Als Alex in sie eindrang, keuchte sie auf und wölbte sich ihm entgegen um ihn in sich auf zunehmen. Ein Jungfernhäutchen spürte er nicht. Ihre Beine schlungen sich um seine Taille um ihm besser Einlass zu gewähren. Unschuld suchte er hier vergeblich. Er fand sie nicht. Nägel gruben sich in seinen Rücken nur gerade eben vorsichtig genug um nichts auf zu reissen. Zwischen ihren leicht geöffneten Lippen saugte sie immer wieder gierig und in kurzen Zügen nach Luft. Sein Mund näherte sich dem ihren? Sie nahm in sich! Kam ihm entgegen, ihre Hände glitten zu seinem Kopf und sie zog sich zu ihm hoch oder ihn zu sich heran wie immer man es sehen mochte, lockte ihn, verlockte ihn. Ihre Hüften, ihre Beine trieben ihn an. Sie gab sich ihm hin getrieben von was auch immer ihn dazu bewegte das zu tun, was er tat, Öffnete sich für ihn, war da. Jetzt. Hier. In diesem Augenblick.

Wieder entrang sich ein leises, wohliges, leises Stöhnen ihrem Mund, trug sich weiter in den seinen. Sie schmeckte Alexander, sie roch Alexander und sie spürte Alexander. Das war alles, was zählte. Jetzt. In diesem Augenblick.
 
Nun stand er wahrlich im zeichen der Venus. Es war perfekt, alle Schlüssel griffen ins Schloss und die Tore der Welt standen ihm offen.
Bereit die Säulen der Erde zu erschüttern begann er eine neue Melodie zu spielen, hielt Ton und Takt dem Sinngebenden.
Seine hüfte war der Rhytmus des zu schlagen scheinenden Herzens.
Das verlangen branndte tief und so konnte er das Stöhnen nicht zurückhalten das nunmer seinem Odem entrann.
Jede ihrer Bewegungen schien ihn weiter anzufeuern, er fürchtete kurz Feuer fangen zu können.
Es mochte nur Einbildung sein aber sie schien in seinen Armen beinahe zu glühen, nicht auf die ängstigende Art, auf die "Ich will Brennen" Art.

Seine Bewgungen wurde schneller, seine finger tanzten über ihren Körper wie Schattentänzer.
Seine Zunge verschlungen um die Ihre.
Die Welt schien plötzlich so einfach.
Als wäre er Atlas und die last wäre von Ihm genommen.
Es waren Momente wie diese die ihm den Atem der Ewigkeit einhauchten.
Im Zwielicht ihrer Körper spiegelte sich das ganze Universum, würden sie ein Denkmal in den Sternen errichten?
Nun wollte er erleben wie sie als Prometheus ihre Fesseln sprengte und ihm das Inferno brachte.
Er offenbarte ihr ohne ein Wort zu verlieren eine Schwachstelle in seinem Gleichgewicht, dazu gedacht ihr die Kontrolle zu überlassen.
Bis die dies Wahrnahm würde seine Stöße zunehmend heftiger, ein Erdbeben der Leidenschaft das selbst den Engeln die Schamesröte hätte ins Gesicht getrieben ... wie mussten sie ihnen grade neiden.
 
Anna hatte ein sehr feines Gespür dafür, wo Alexander stand, spürte sein Begehren ob nun eher körperlicher oder geistiger Natur. Das Ganze hier war dazu verdammt ein fader Abglanz zu sein von dem, was einmal hätte sein können als... sie noch lebten?... oder dem, was jetzt sein könnte, wenn sie es wagen würden Blut voneinander zu nehmen. Was blieb war Illusion und Gefühle. So wenig und manchmal doch so viel.

Annas Bilder waren weniger weltumspannend als Alexanders Gedanken für sie jedoch nicht weniger real. Sie war noch immer in der See mit ihm in eng umschlungenen Tanz und was zwischen ihnen war, brachte Wellen zum erscheinen, Wellen, die sie fort trugen vom Malstrom des Malkvianers in dem Alexander zu versinken drohte, Wellen, die sie an den sicheren Strand tragen konnten, wenn sie sich von ihnen erfassen liessen, ihre Kraft nutzten. Sie brauchten immer noch ein wenig mehr. Eine Welle, die genügend Kraft besaß, auch wenn sie sie nur erschhöpft zurück lassen konnte. Und Anna sah diese Welle rollen. Sie kam immer näher, getrieben von Alexanders Stößen.

Er wollte sie zu erst auf der Welle wissen. So viel Gentleman war er. Oder brauchte er es auch einfach um selbst los lassen zu können? Sich und sie endlich zu befreien aus diesem Sog, der ihn zu vernichten drohte?

Es war einerlei. Gleichgültig. Nicht wichtig. Anna war da, bei ihm... ganz nah. Eine ihrer Hände glitt zwischen ihre vom Öl rutschigen Körper und tastete sich immer weiter vor... dort hin, wo bei einer Sterblichen das Zentrum Lust sitzt. Der Druck, den sie dort auf sich selbst ausübte, war nicht mehr sanft und spielerisch. Die Zeiten dafür waren vorbei. Nein, er war selbstbewusst und fordernd. Eng und immer enger wurde sie unter der zunehmenden Anspannung ihrer eigenen Muskeln und doch so passend. Ihre Augen blieben halb verhangen von in ihren Liedern, während sie weiter seinen Kuss sucht, sich ihm entgegen beugte. Luft holen konnte sie nur noch durch die Nase. Auch wenn es nicht mehr wirklich nötig war, sog sie dennoch gierig die Luft ein, schnappte nach ihr. Ihre zweite Hand lag in seinem Nacken, gab ihr Halt an ihm.

Anna hatte nicht mehr viel Raum zum Handeln. Sie konnte sich nicht mehr unter ihm Winden, sie konnte nur noch der Gegenpol für seine Kraft sein, seine Stöße. Sie stemmte sich ihm entgegen in dem Rhythmus, den er immer weiter steigerte. Nacktes Fleisch klatschte immer wieder auf nacktes Fleisch. Irgend wann, als sie schon dachte, es wäre keine Steigerung mehr möglich, wurde er doch noch um ein weiteres Mal heftiger. Sie warf ihren Kopf nach hinten, fort von seinem Kuss, riss Luft in ihre Lungen, während er eine erste Kontraktion spüren konnte, dort, wo sie ihn umschloss, wo sie ihn eingefangen hatte, in ihrer Körpermitte.

Wieder entschlüpfte ihr ein einziges Wort. Wieder war nicht deutlich, was es besagte... Flehen... eine Bitte... eine Bitte um Gnade? Oder Forderung? Wildes Bestehen? „Alexander...“ Ein fast hilfloses Schnappen nach Luft folgte... Nein... sie war definitiv nicht von der lauten Sorte Frau, die ein ganzes Haus zusammen schrie. Sie war eher ein stilles, sehr sehr tiefes Wasser, dessen Strömungen an der Oberfläche kaum sichtbar waren aber um so sicherer dennoch von deutlicher Kraft.
 
Ein vortex in der leere seines Geistes erfüllte den raum.
"Anna ... " ansgespannt, lustvoll und eine klitze kleine priese traurigkeit. #Liara# Es wäre ihm beinahe herausgerutscht doch er dachte es ... Nur flüchtig. Er beschloss es war zeit die handlungsräume zu erwitern. Er wurde langsamer .. Drang dafür jedoch wie der bogen strich mit ganzer länge. #ja ... Ganze noten# dachte er. Er deutete an die stellung wechseln zu wollen, ihr körper würde seine gesten sicher zu deuten wissen. Er würde, sollte sie nicht anderes vorhaben zunächst hinter sieim löcfel, in sie dringen und anschließen ihren körper auf sich rollen. So das er unter ihr lag, sie mit dem gesicht zur decke, ihren kopf an seiner schulter. Der körper durchgebeugt und beine geöffnet. So waren seine hände frei und konnten ihrer im venusbereich sprichwörtlich zur hand gehen, nur unterstützen. Er würde sein becken nur noch leicht bewegen können ... Eine aufforderung an ihre tatkraft. Seine andere hand fasste ihren busen, kniff in den nippel und zog daran nur um anschlischließend mit der ganzen hand sie umschließen zu versuchen. Sie waren etwas zu größ aber dennoch schön. Was hätte sie jetzt wohl im sinn ... Würde sie so bleiben wollen oder etwas anderes bevorzugen? "deine runde" sagte er währen seine zähne an ihrem ohrläppchen zugange waren stöhnend.
 
Sie hörte, wie er ihren Namen aussprach, die Töne, die Gefühle, unterdrückte ein leises Wimmern in ihrer Kehle, dass nur als kleinster Laut zum Vorschein brach. Sein Körper war ein einziges 'noch nicht' Er spielte weiter auf ihrem Körper, in ihrem Körper, nahm sich, was er wollte.. brauchte.

Wie vorhin schon beim Tanz konnte Alexander fest stellen, dass er Anna sehr leicht führen konnte. Er brauchte nur kleinste Gesten. Sie wurde mit ihm langsamer, ihr Atem Not gedrungen ebenfalls. Sie nahm die Beine von seinen Hüften, ließ sie zurück auf den Boden. Sanft glitt ihre Hand über seine ölige Brust, bevor er kurz aus ihr hinaus glitt um hinter sie zu gelangen, sie umfing mit seinen Armen und so gleich wieder in ihr war. Es war Zeit um ein wenig zu Atem zu kommen, sich an ihn zu schmiegen. Ihr bisher trockener Rücken wurde nun ebenfalls von dem Öl benetzt. Weiche Haut auf weicher Haut. So nah.

Mit geschlossenen Augen kuschelte sich Anna an Alex an. Ihr Kopf drängelte sich dicht an die Stelle zwischen Schlüsselbein und Hals, suchte dort Geborgenheit. Ein leises, wohliges Schnurren erklang in ihrer Kehle so ähnlich und doch ganz anderes als das Knurren zu vor. Sie gab sich seinem langsamen Tanz hin, seinem Spiel, während der Kerzenschein über ihre Haut flackerte.

Seine Hand wanderte zu ihrer Hüfte, hielt sie fest. Er gab sich und ihr den nötigen Schwung, damit sie auf ihm zu liegen kam. Wieder konnte er spüren, wie sie die Luft einsog. Ihre Füße stellte sie neben seinen Oberschenkeln auf den Boden, dicht an ihm dran, seine Haut berührend.

Sie wollte sich schon auf den Ellenbögen oder den Händen abstützen, aber wozu? Zwischen ihnen war das Öl und er war Kainit, kein menschlicher Mann. Er konnte das zusätzliche Gewicht vertagen und sie konnte sich immer noch mehr abstützen, wenn das Tempo sich wieder steigerte. Ihr gesamter Oberkörper bedeckte den Seinen, lag auf ihm, ihre Hände lagen flach an seinen Seiten auf dem Boden, boten ihr den geringfügigen Halt, den sie brauchte um sich an ihm, auf ihm reibend wieder herunter zu ziehen, denn das Auf war dank ihrer Beine in dieser Position kein Problem. Doch noch nutzte sie nicht die Schwerkraft für das Ab und so halfen ihr ihre Hände. Seine eigenen Hände mussten von allein ihren Weg finden, auf der Oberfläche, die ihnen ihr Körper bot,, ihre waren schon fort. So lag sie zwar oben, war aber dennoch ausgeliefert und ja, die langen, langsamen Töne hielten an. Ihr Hals und ihre Schulter präsentierten sich ihm bei jedem auf nur um sich bei jedem Ab ihm wieder ein wenig zu entizehen.
 
Sein hände fassten nunmehr beide ihre busen. Alexander mochte es ihr gewicht auf ihm zu spühren. Und dieser hals ... So verführerisch ... Fast als bettelte sie darum er würde entlich den genuss vervollkommnen. Aber das durfte er nicht. Er konzentrierte sich auf das gefühl in ihr zu sein, wie gut es sich anfühlte, schon das sie ihm diese intimität überhaupt gestattete. Seine hände ließen ab und schlungen sich wie ranken um ihre arme. Er geleitete sie nach oben damit sie enstpannt liegen konnte und flüsterte ihr ins ohr:"wollen wir unter die dusche?" nicht das er gern aus ihr glitt aber es gab jetzt nur noch eine möglichkeit das alles zu steigern... Diese kahm jedoch nicht inn frage, auch wenn es ihn nich kratzte ... Aber es war ihre bedingung und er würde sich daran halten ... Und wer sagt das es nicht auch unter einer heißen dusche noch heißer werden konnte ... Immerhin war sie ein sehr schmutziges mädchen ... Er lächelte ob dieses gedankens und sie würde es wohl merken ... Er war abselut entspannt. Diese nähe tat wohl beiden gut. Und so gern er es auch gehabt hätte nackt arm in arm mit ihr zu schlafen ... Da war noch der befehl von grimm. Eigentlich fast schade das er nicht sprichwörtlich zu ihnen stieß, hätte evtl den stock in seinem arsch zum brechen gebracht. Auf alle fälle hätte es nicht geschadet. Nun jedoch sah er sich und anna sich gegenseitig einseifen ... Verlockend ...
 
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