[14.05.2008] Hexenschwestern, Geister und andere unheimliche Dinge

Azraella

Regentin der Tremere Seneshall zu Finstertal
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12. Juli 2005
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Was für eine Nacht. Erfolge und Katasprohen jagten einander, nie klar, was jetzt überwiegte. Für Haus und Clan sicher ein hervorragender Sieg, da Caitline das Buch hatte sicherstellen können. Natürlich wurde ihre Beteiligung daran Wien verschwiegen, doch sie hatte es nicht anders erwartet. Aber ihre Stunde würde kommen. Ersteinmal würde sie den versprochenen Lohn einfordern. Es hatte die Tremere heute nach viel gekostet, aber sie war gespannt, welches Wissen Grimm mit ihr teilen würde. Später. Jetzt wollte sie mit Kiera reden.

Aber schon beim Betreten des Hauses spürrte sie, dass ihr Zwilling noch nicht da war. Da sie aber verabredet waren, ging sie schon einmal hinunter in Kieras Räumlichkeiten um dort zu warten. Seltsam. Da wohnten sie schon ein paar Wochen zusammen, aber war Caitlin hier schon eimal alleine gewesen? Nein, aber sie glaubte nicht, dass Kiera ein Problem damit hätte, solange sie nicht kaputt machen würde.

Caitlin lies sich auf eines der gemütlichen Kissen auf dem Boden nieder und sah sich um. Zeitdruck hatte sie nicht, der Rest der Nacht gehörte ihr allein.
 
Ja, es war gemütlich und auch etwas unheimlich, denn es lag eine Stimmung in der Luft, die auf der einen Seite heimelig war und auf der anderen Seite jemandem auch Angst machen konnte. Es war ein wenig so, als hörte man das Knistern eines Feuers und dann etwas, wie undefinierbares Rauschen und dazwischen hin und wieder Wortfetzen, aber nicht in einer Sprache, die sie kannte. Ein Lachen, es schien das Licht zu flackern, obwohl das bei elektrischem Licht eigentlich nicht möglich sein sollte.
 
Caitlin erstarrte. Sie war viel gewohnt, aber bei ihr hatte es IMMER den geordneten Mantel der Wissenschaft. So etwas war.... irgendwie fand sie nicht die richtigen Worte. Sie hatte jetzt genau drei Möglichkeiten. Sofort die Flucht ergreifen und Kieras Räume demnächst meiden. Oder versuchen, diese Dinge zu ignorieren und sich selbst einzureden, sie seien gar nicht da. Oder - und das entsprach nun einmal ihrem Wesen - sich der situation stellen und sie versuchen zu meistern. Also konzentrierte sich die Tremere und sah hinter die Realität. Gefährlich in so einer Umgebung. Aber das Vertrauen darauf, dass nichts in diesem Raum Kieras Schwester etwas antun würde, war unendlich.

Caitlin blickte sich erneut um. Diesmal war sie nicht allein in diesem Raum. Wie konnten die Menschen leben, ohne dies alles wahr zu nehmen? Wie hatte sie das so viele Jahrzente-lang gemacht?
 
Hinten an dem Altar, den Kiera aufgebaut hatte standen 2 Leute, ein Mann und eine Frau von schwarzer Hautfarbe und in Kleidung die irgendwie aus dem 18. Jahrhundert zu sein schien und unterhielten sich. Dabei nahmen sie immer wieder was von den Süssigkeiten und dem Rum, den ihre Schwester da hingestellt hatte, natürlich wurden die Gläser nicht leerer und auch die Süssigkeiten nicht weniger, aber sie konnte sehen, dass die beiden Wesen von der Essenz der Nahrung nahmen.

Um Caitlin kümmerten sie sich nicht wirklich, für sie gab es sehr deutliche Unteschiede zwischen den Schwestern.
 
Caitlin sah sich die beiden in Ruhe an. Sie wurde völlig ignoriert, das war normal. Woher sollten sie auch wissen, dass Caitlin sie überhaupt sah oder gar mit ihnen reden konnte. und was sollte es sie interessieren. Schließlich gab sie sich einen Ruck, räusperte sich kurz und sprach die Geister an: "Ich wünsche Euch einen guten Abend, verehrte Loas." Dass diese die Nahrungsesszensen zu sich nahmen, war für Caitlin ein Hinweis, dass es sich nicht um normale Geister handeln konnte. Oder doch? Plötzlich wurde sie unsicher. Da war noch so vieles, was sie nicht wusste.
 
"Guten Abend, werte Dame", antwortete der Mann nun in Deutsch, perfektem Deutsch. "Aber wir sich noch keine Loa, wir sind Ahnengeister, allerdings werden wir bald Loa werden."
Die Beiden näherten sich und es schien fast als würden sie etwas realer werden.
"Deine Schwester hat gesagt, wir sollten alle im Haus in Ruhe lassen, solange sie sich anständig verhalten."
Diese Geister hatten eindeutig einen eigenen Willen, das war auf jeden Fall klar.
 
Ahnengeister, ja sowas erwähnte Kiera einmal, überlegte Caitlin fieberhaft. Waren das besondere Geister, oder eine Weiterentwicklung eines Totengeistes? Sie beschloss, dass es eine perfekte gelegenheit war, das nachzufragen.

"Wäre es unanständig Sie etwas zu fragen? Ich möchte Sie nicht aufhalten oder stören, doch wenn Sie mir die Frage beantworten würden, was genau Ahnengeister sind, und wie Sie sich von Totengeistern oder Loa unterscheiden, wäre ich Ihnen sehr dankbar." wagte sie zu fragen.
 
Ein quirrliges Lachen der Frau.

"Totengeister sind meistens nur ganz kurz im Mundanen, denn die haben immer den Drang in eine andere Daseinsform oder eine Anderswelt zu gehen, nur hin und wieder kann einer nicht gehen, weil er noch etwas verwirrt oder zu früh gestorben ist und hier in der Stadt gibt es viele davon", sagte sie dann. "Aber wir haben schon Hilfe von einigen Ghede zugesagt bekommen, dass sie sich darum kümmern."
Sie machte eine kurze Pause.
"Wir dagegen haben uns bewußt entschieden, hier zu bleiben und den Sterblichen, vorwiegend natürlich welchen die an uns oder Schutzengel glauben zu helfen und wir helfen denen, die für die Loa arbeiten, so wie deine Schwester. Was die Loa selber angeht, das sind Wesen, die soviel Macht haben, dass die Menschen sie für Götter halten, so wie es in allen alten Religionen Wesen gibt, die so mächtig sind oder waren, einige andere dieser Art sind auch noch aktiv, aber viele haben sich einfach schlafen gelegt, weil die Menschen sie vergessen haben."

Sie berührte Caitlins Arm und ein Prickeln wie etwas elektrisches war zu spüren.
 
Caitlin unterdrückte ein Schaudern und den Drang die Hand beschützend auf die Stelle zu legen. Sie wusste bereits, dass die Geister einen Einfluss auf die reale Welt hatten, wie sonst sollten sie die Menschen sonst ärgern oder beschützen - je nach Gesinnung. Apropos. "Bedeutet das, Sie sind eine Art Schutzgeist? Und behält ein Geist seine Erinnerungen und sein Wesen nach dem Tod? Oder wird er auf das reduziert, was ihn noch ausmacht. So wie ein - im Leben - sehr rachsüchtiger Mensch zu einem Rachegeist werden kann." Caitlin war verwirrt. Da war noch so viel, was sie wissen wollte und hier bot sich eine einmalige Chance. Hoffentlich würde der Geist noch ein wenig antworten. Sie überlegte sich schoneinmal, dass Sie noch eine Flasche besten schottischen Wiskey hatte. Ob auch der - leider kein Rum - ihnen schmecken würde? Sie wollte ihren Dank in jedem Fall zum Ausdruck bringen.
 
"Es gibt kein gut und böse in unserer Welt, es gibt kein gut und böse in dem was ihr Sterblichen unter Voodoo zusammen fasst", erwiderte die Frau. "Du kannst mich Margoo nennen und das ist Akin. "Seine Erinnerungen behält man nur, wenn man nicht in die Jenseitswelt wechselt und sein Wissen an Papa Ghede weitergibt."
Sie zog die Hand zurück und gesellte sich wieder zu ihrem Begleiter.
"Sein Wissen behält man, wenn man den sterblichen und unsterblichen Teil der Seele verschmelzt, dann kann man nicht mehr sterben, sondern sich nur auflösen, aber viele deiner Art verlieren soviel vom unsterblichen Teil der Seele, dass sie sich auch auflösen. Wir sind eine Art Schutzgeist, ja."

Bei der Frage ob rachsüchtige Menschen zu Rachegeist werden, lachte der Mann zuerst. "Nein, ein Rachegeist oder Poltergeist ist meistens ein Mensch, der gewaltsam gestorben ist oder der gemerkt hat, dass ihm jemand ein grosses Unrecht angetan hat, so wie Heinrich und Katharina."
 
"Es freut mich, euch kennen zu lernen, mein Name ist Gillian, jetzt werde ich Caitlin gerufen." stellte sich Caitlin wahrscheinlich überflüssigerweise, aber nicht destotrotz höflich vor.

Für sie war es schon estwas neues, zu erfahren, dass es zwei Teile in einer Seele gibt - für sie als Geisteswissenschaftlerin eine höchst interessante These. sie konnte sich nicht bremsen und frage: "Können diese beiden Teile unterschiedlich Groß sein? Ist irgendwer mehr zur Unsterblichkeit veranlagt als andere? und - bitte verzeiht meinen Wissendurst - Wer sind Heinrich und Katarina?" Musste sie die beiden kennen? Das klang so selbstverständlich.
 
"Ja, wir können auch jeder Zeit erkennen, wer von euch hier ist, Caitlin", erwiderte Akin. "Die Seelenteile können sich im Laufe eines Lebens verändern, wie alles im Leben und eigentlich gibt es noch mehr Fragmente, aber die sind nicht so wichtig, weil sie immer dem sterblichen oder dem unsterblichen Teil angehängt sind, wir sind doch nicht so kleinkariert wie die Ägypter." Er lachte.
"Zu Beginn seines Lebens sind alle Menschen gleich gut veranlagt, doch im Lauf es Lebens ändert sich das, viele hindern sich selber daran und der sterbliche Teil verhärtet sich, dann kann der sterbliche und der unsterbliche Teil nicht verschmolzen werden oder noch schlimmer es entstehen Diab, Dämonen heißen die bei euch ... aber da gibt es auch verschiedene Sorten, ich kenne da auch nicht alles."

"Das sind 2 Geister, die hier eingemauert wurden, nachdem sie ermordet wurden, sie sind in dem Turm gefangen, aber ich glaube, da war noch keiner von euch oben in der Kammer und Kiera hatte noch keine Zeit, deswegen haben wir sie noch nicht erwähnt", erklärte Magoo und es war klar, die Beiden hatten Kontakt gehabt.
 
"Eingemauert? Das ist ja grausam. Ich mag mir das ja nicht einmal vorstellen, für die Ewigkeit gefangen in den Mauern. Womöglich noch mit vollem Bewußtsein. Und jetzt bleiben ihre Seelen in unserem Haus gefangen?" Caitlin überkam ein Schauder und ein gewaltiger Schuss Mitleid. Soetwas wünschte man seinem schlimmsten Feind nicht. Nun, dem vielleicht schon, wenn sie an das Schicksal von Ziege dachte. Aber die beiden Geister hatten sich nicht derart schlimmes verbrochen, um das verdient zu haben. "Was haben sie denn getan, das sie so bestraft wurden. Und würde es ihnen helfen, wenn wir ein Loch in die Mauer brechen, wo sie sich befinden?" fragte sie vorsichtig.
 
"Sie waren die, denen dieses Haus ursprünglich gehörte und es waren die eigenen Kinder, die es getan haben", erklärte Akin dann. "Was ihr tun könnt, laßt eine Messe für sie lesen, sorgt für ein ordentliches Begräbnis oder redet einfach selber mit ihnen, anscheinend sind sie auf uns nicht so gut zu sprechen, klingt mir fast wie Neid. Vielleicht könntet ihr ihnen auch Gerechtigkeit zukommen lassen."

Nun sie waren nunmal nur Ahnengeister, keine Ghede oder andere Psychopomps aus einem anderen Kulturkreis.
 
"Messe lesen?" wiederholte Caitlin zweifelnd. Na ob das was brachte, wenn ein Tremere eine Messe las? Katholisch getauft und erzogen hin oder her. Sie glaubte schon seit über 100 Jahren nicht mehr an Gott. Sie glaubte an Geister, Magie und Wissenschaft. "Ich werde sie aussuchen, vielleicht reden sie mit mir. Wie es sich anhört, haben sie wirklich ein schlimmes Schicksal gehabt."

Dann hörte sie ein Geräusch, irgendwer kam nach Hause. Sie vermutete Kiera, daher fragte sie ersteinmal nichts neues mehr, sondern sah abwartend zur Tür.
 
Tatsächlich war es Kiera, die die Tür hereinkam.

"Guten Abend zusammen", erwiderte sie und die beiden Ahnengeister grüßten zurück. "Na, wie ist es dir ergangen, Schwesterchen. Alles klar bei dir oder gibt es schon wieder schlimme Neuigkeiten?"

Wenn Caitlin an Geister glaubte, dann war sie ja noch nicht ganz verloren, aber es war schon komisch, wie viele Leute zwar an Geister und Dämonen, sogar an den Teufel glaubten, aber Gott und Götter ablehnten, vielleicht einfach die Möglichkeit, sich vor der Verantwortung des eigenen Tuns drücken, man konnte es fast annehmen.
 
Caitlin glaubte nicht an den Teufel, nicht an Gott oder Götter. Es gab Wesen, die mächtig genug waren, Gott genannt zu werden, aber an einen alten Mann auf einer weißen Wolke konnte sie nicht glauben. Nicht wenn so viel aus der Bibel widerlegt werden konnte. Ein super Buch, das von einer runde alter Männer geschrieben wurde, um die gutgläubigen Menschen besser im Griff zu haben. Pah.
Und die Schöpfungsgeschichte? Die Wissenschaft hat es mittlerweile erklärt und immer noch glaubten die Christen an Adam und Eva. Sehr seltsam. Aber sie war heute nicht da, um sich über Theologie zu unterhalten. Kieras letzte Frage riss sie aus ihren Gedanken und brachte sie auf den Boden der Tatsachen zurück.

"Ach den gestrigen Tag kannst du in der Pfeife rauchen. So ein Bockmist. Da hetzten zwei Teams in der Stadt dem gleichen Buch hinterher. Keine Ahnung, was Galante sich vorstellte." Sie brachte Kiera auf den neusten Stand und erwähnte auch die Maskeradebrüche des Duke. "So ein Schlamassel. Das alte Buch musste ich auch noch Grimm geben. Er hat es wohl direkt nach Wien geschickt. Damit ist es verloren." klang Caitlin betrübt? Irgendwie war ihre Stimme undefinierbar.
 
"Hm, ja ich habe die Geschichte schon gehört, Iain Finnley war gestern noch bei mir und hat es mir erzählt", erwiderte Kiera. "Ich habe ich auch geärgert, dass ich den Anruf der Akademie zu spät gesehen habe, aber ich wüßte nicht, wie ich gegen dich hätte agieren sollen oder mit dir."
Sie zuckte die Schultern.
"Und du sagst es ist weg, definitiv, so dass du nicht mehr rankommst. Und in Wien landet es bestimmt sofort bei Etrius, denke ich. Wie kamt ihr denn an die Info, dass es das Buch gibt?"

Vielleicht könnte Caitlin da noch mehr finden, wer wußte das schon.

"Und ich muß sagen, die alte Malk-Bibliothek muß dringend in Hände die mit den Bewohnern dort umgehen können, sonst gibt das eventuell ein Unglück ..."
 
"War schon besser, dass du nicht dort warst. Wenn es um Grimm geht, halte ich dich lieber aus der Schusslinie. Er hatte die Information für uns - vermutlich aus den Unterlagen die er in Johardos Sachen gefunden hat. Was mich zu dem Schluss führt, dass er weder Johardos Privatsphäre noch Johardo selbst respektiert. Ist mir eigentlich egal. Sollen die sich doch gegenseitig auf die Knäcke gehen - platt formuliert." Caitlin zuckte mit den Schultern. "Was mich viel mehr ärgert ist die Tatsache, dass ich die Lösung aller Probleme in den Händen gehalten habe und nicht die Gelegenheit hatte, einen Vorteil daraus zu ziehen. Das Buch ist weg. Definitiv außerhalb unserer Reichweite. Ohne Abschrift, den ich hatte keine Zeit dafür und einscannen konnte ich nicht, der Laptop war im Kofferraum. Ich könnte mich in den Allerwertesten beißen, glaubst du mir?" Oh ja, Caitlin war mehr als sauer. Auf sich selbst, denn sie hat sich einfach nicht getraut Grimm in der bloßen Hoffnung auf ein paar Informationen zu betrügen, auf Judith, die ständig über die Schulter sah und alles an Johardo weitergeben würde, an den Autor, der diese uralte Sprache verwendet hat, die keiner kennt und am meisten auf Grimm, der ihr keine Zeit gelassen hatte, es zu studieren, sondern es nach Wien geschickt hat.

"Aber das mit der Bibliothek stimmt. Wir müssen uns dringend darum kümmern. Die ist gefährlich, das sag ich dir. Auf der anderen Seite: Wo kann man noch was über das Buch erfahren, wenn nicht dort. Vielleicht weiß einer der Geister, was drin stand - hat es womöglich gelesen oder noch besser: geschrieben. Ich muss dahin, schnellst möglich.

Kiera, wir haben doch das selbe Ziel, wir wollen Ziege ein für allemal vernichten. Wirst du mich begleiten?"
 
"Also das mit Grimm kann ich dir nicht versprechen", erwiderte Kiera leise, aber mit ihrer umwerfenden Ehrlichkeit, die sie manches Mal an den Tag legen konnte. "Naja, das ist eben Haus und Clan, daran kannst du nichts ändern. Und wir können nichts hinterher weinen, was passiert ist, also müssen wir sehen, wie es weitergeht."
Sie grinste etwas.
"Ohja, die Bibliothek des Bokor, ich muß sagen, die würde mir schon gut gefallen, ich habe schon Finnley gesagt, es könnte mit der noch Ärger geben, denn Ahnengeister und Ghede sind vor allem eines, richtige kleine Chaoten, wenn man sie einfach läßt und ihre Energie zieht vermutlich noch mehr Kram an. Also sollten wir uns bald drum kümmern. Mal sehen, ich muß das noch ein paar Sachen vorbereiten und dann können wir.
Keine Ahnung, ob die Geister dort wissen, was in dem Buch steht und ob einer von denen es geschrieben hat, ich denke, der Toreadorahn hat es geschrieben, dem wir das Bild und den ganzen Ärger verdanken."

Im Moment hatte sie den Eindruck, Caitlin meinte es ernst, wenn ja, dann bestand doch wirklich noch Hoffnung, dann mußte nur der Rest noch aufgehen.
 
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